07.07.2020, 17:01
(07.07.2020, 12:59)Gast128 schrieb: Die Notenkombination aus 13,00 und 11,00 dürfte in der Regel ausreichen, um bundesweit (wahrscheinlich sogar in Hamburg) zu dem der Einstellung vorausgehenden Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden.
Ich kann dir versichern, dass man in Bayern mit 11 nicht eingeladen wird. Das ist also nicht richtig.
07.07.2020, 17:56
(07.07.2020, 13:18)Gast128 schrieb:(07.07.2020, 13:02)Gast schrieb:(07.07.2020, 12:54)Gast schrieb:(07.07.2020, 10:39)_Gast schrieb:(07.07.2020, 10:24)Gast schrieb: Haha das habe ich auch direkt gedacht. Klingt wie ein Werbetext aus einer verstaubten Broschüre.
Ganz genau! Was hier zur zeitlichen Verweildauer noch nicht gesagt wurde, ist, dass es alles andere als gesetzt ist, dass man bereits nach den 3 Jahren Assessorenzeit zum Notar auf Lebenszeit ernannt wird. Da können auch bis zu 5 Jahre ins Land gehen, bis es so weit ist. Du wirst mit 30 Assessor im Vogtland und wirst nach 5 Jahren zum Nurnotar an der tschechischen Grenze ernannt. Mit 40 kannste dann versuchen, dich auf eine freie Stelle in Leipzig oder Dresden zu bewerben, von der dir zu Beginn der Assessorenzeit keiner sagen kann, ob dies in 10 Jahren auch mal gibt. Für mich ist das nix. Ich werd lieber bereits nach 5 Jahren Anwaltsnotar in Frankfurt. Das kann ich mir nämlich aussuchen, ohne eine Wette auf die Zukunft abschließen zu müssen. Dort gibts sehr erfolgreiche Kanzleien, die faktisch ein Nurnotariat betreiben. Un die brauchen auch Nachwuchs. Ein Blick in Juve erleichtert die Berufsfindung ...
Auch im Anwaltsnotariatssystem gibt es sowas wie Stellen, die frei sein müssen. Einfach so per Akklamation und mit freier Ortswahl Notar werden, klappt - auch bei bestandener Notarprüfung - nicht.
Berlin hat derzeit 129! freie Stellen zu besetzen. Abseits davon werden dort jedes ungerade Kalenderjahr 30 Aktersstrukturstellen ausgeschrieben. Die künftige Anhebung der Bedürfniszahl ändert an der permanenten Verfügbarkeit von Notarstellen in Berlin nichts. Auf Nachfrage hat die Berliner Notarkammer mir bestätigt: "Ja, Sie können künftig Notar in Berlin werden. Wir freuen uns sehr über jede neue kollegin und jeden neuen Kollegen". Und berlin ist neben Frankfrut nun mal ganz klar the Place to be für Anwaltsnotare. Mit geschickter Akquise in eigener Kanzlei oder als angestellter Anwalt bei der richtigen Adresse kannste dort als faktischer Nurnotar tätig sein. Muhahaha !!!!
Wenn 129 Stellen frei sind, wird das einen Grund haben. Berlin als Standort ist schließlich kein Geheimtipp.
Beim Anwaltsnotariat besteht immer dasselbe Problem: Die Kammer kalkuliert mit einer geringen Urkundszahl im Jahr (man ist ja nur nebenbei Notar). Die alteingessessenen Anwaltsnotare arbeiten aber de facto nur noch als Notar (ist in aller Regel einfach deutlich lukrativer), sodass sie eine Vielfaches der von der Kammer vorgesehenen Urkundszahl erreichen. Dementsprechend müssen sich Berufsanfänger dann mit den Resten zufrieden geben, die den Anwaltsnotaren mit einer sehr großen Notarspraxis häufig zu lästig/unlukrativ sind.
Ist alles natürlich extrem standortabhängig. Auf dem flachen Land existiert dieser Effekt wenig bis gar nicht, in Berlin und Frankfurt allerdings schon.
Die "geschickte Akquise" ist in der Regel ein jahrelang andauernder Prozess. Kann sich alles lohnen, ist aber auch nicht der Selbstläufer, von dem einige hier augenscheinlich ausgehen.
Sogar einen sehr guten Grund: nicht jeder Anwalt will die Prüfung machen, konstant sehr hohes Beurkundungsaufkomnen,
Ich hab mich gegen die GK und für ein renommiertes Anwaltsnotariat entschieden, wo ich von den Seniors aufgebaut werde. Das beurkundungskartell der gKs schadet keinem Anwaltsnotar im Kammerbezirk. Im Gegenteil: die GKs kommen sogar zu uns, weil sie regelmäßig conflicted sind. Vor allem brennt bei uns die Bude vor Weihnachten, wenn noch alle ihre Transaktionen durchkloppen wollen. Bessere Zukunftsaussichten könnte ich nicht haben...
07.07.2020, 18:03
(07.07.2020, 17:56)Gast schrieb:(07.07.2020, 13:18)Gast128 schrieb:(07.07.2020, 13:02)Gast schrieb:(07.07.2020, 12:54)Gast schrieb:(07.07.2020, 10:39)_Gast schrieb: Ganz genau! Was hier zur zeitlichen Verweildauer noch nicht gesagt wurde, ist, dass es alles andere als gesetzt ist, dass man bereits nach den 3 Jahren Assessorenzeit zum Notar auf Lebenszeit ernannt wird. Da können auch bis zu 5 Jahre ins Land gehen, bis es so weit ist. Du wirst mit 30 Assessor im Vogtland und wirst nach 5 Jahren zum Nurnotar an der tschechischen Grenze ernannt. Mit 40 kannste dann versuchen, dich auf eine freie Stelle in Leipzig oder Dresden zu bewerben, von der dir zu Beginn der Assessorenzeit keiner sagen kann, ob dies in 10 Jahren auch mal gibt. Für mich ist das nix. Ich werd lieber bereits nach 5 Jahren Anwaltsnotar in Frankfurt. Das kann ich mir nämlich aussuchen, ohne eine Wette auf die Zukunft abschließen zu müssen. Dort gibts sehr erfolgreiche Kanzleien, die faktisch ein Nurnotariat betreiben. Un die brauchen auch Nachwuchs. Ein Blick in Juve erleichtert die Berufsfindung ...
Auch im Anwaltsnotariatssystem gibt es sowas wie Stellen, die frei sein müssen. Einfach so per Akklamation und mit freier Ortswahl Notar werden, klappt - auch bei bestandener Notarprüfung - nicht.
Berlin hat derzeit 129! freie Stellen zu besetzen. Abseits davon werden dort jedes ungerade Kalenderjahr 30 Aktersstrukturstellen ausgeschrieben. Die künftige Anhebung der Bedürfniszahl ändert an der permanenten Verfügbarkeit von Notarstellen in Berlin nichts. Auf Nachfrage hat die Berliner Notarkammer mir bestätigt: "Ja, Sie können künftig Notar in Berlin werden. Wir freuen uns sehr über jede neue kollegin und jeden neuen Kollegen". Und berlin ist neben Frankfrut nun mal ganz klar the Place to be für Anwaltsnotare. Mit geschickter Akquise in eigener Kanzlei oder als angestellter Anwalt bei der richtigen Adresse kannste dort als faktischer Nurnotar tätig sein. Muhahaha !!!!
Wenn 129 Stellen frei sind, wird das einen Grund haben. Berlin als Standort ist schließlich kein Geheimtipp.
Beim Anwaltsnotariat besteht immer dasselbe Problem: Die Kammer kalkuliert mit einer geringen Urkundszahl im Jahr (man ist ja nur nebenbei Notar). Die alteingessessenen Anwaltsnotare arbeiten aber de facto nur noch als Notar (ist in aller Regel einfach deutlich lukrativer), sodass sie eine Vielfaches der von der Kammer vorgesehenen Urkundszahl erreichen. Dementsprechend müssen sich Berufsanfänger dann mit den Resten zufrieden geben, die den Anwaltsnotaren mit einer sehr großen Notarspraxis häufig zu lästig/unlukrativ sind.
Ist alles natürlich extrem standortabhängig. Auf dem flachen Land existiert dieser Effekt wenig bis gar nicht, in Berlin und Frankfurt allerdings schon.
Die "geschickte Akquise" ist in der Regel ein jahrelang andauernder Prozess. Kann sich alles lohnen, ist aber auch nicht der Selbstläufer, von dem einige hier augenscheinlich ausgehen.
Sogar einen sehr guten Grund: nicht jeder Anwalt will die Prüfung machen, konstant sehr hohes Beurkundungsaufkomnen,
Ich hab mich gegen die GK und für ein renommiertes Anwaltsnotariat entschieden, wo ich von den Seniors aufgebaut werde. Das beurkundungskartell der gKs schadet keinem Anwaltsnotar im Kammerbezirk. Im Gegenteil: die GKs kommen sogar zu uns, weil sie regelmäßig conflicted sind. Vor allem brennt bei uns die Bude vor Weihnachten, wenn noch alle ihre Transaktionen durchkloppen wollen. Bessere Zukunftsaussichten könnte ich nicht haben...
Aus meiner Erfahrung sind die Leute, die am meisten ihre potenzielle Zukunft abfeiern, diejenigen, bei denen diese Zukunft nie eintreten wird. Zieht sich so auch schon durch Studium und Ref. Meine erfolgreichen Bekannten dagegen lassen alle den Erfolg für sich sprechen.
Trotzdem viel Glück.
07.07.2020, 18:13
(07.07.2020, 18:03)Gast schrieb:(07.07.2020, 17:56)Gast schrieb:(07.07.2020, 13:18)Gast128 schrieb:(07.07.2020, 13:02)Gast schrieb: Berlin hat derzeit 129! freie Stellen zu besetzen. Abseits davon werden dort jedes ungerade Kalenderjahr 30 Aktersstrukturstellen ausgeschrieben. Die künftige Anhebung der Bedürfniszahl ändert an der permanenten Verfügbarkeit von Notarstellen in Berlin nichts. Auf Nachfrage hat die Berliner Notarkammer mir bestätigt: "Ja, Sie können künftig Notar in Berlin werden. Wir freuen uns sehr über jede neue kollegin und jeden neuen Kollegen". Und berlin ist neben Frankfrut nun mal ganz klar the Place to be für Anwaltsnotare. Mit geschickter Akquise in eigener Kanzlei oder als angestellter Anwalt bei der richtigen Adresse kannste dort als faktischer Nurnotar tätig sein. Muhahaha !!!!
Wenn 129 Stellen frei sind, wird das einen Grund haben. Berlin als Standort ist schließlich kein Geheimtipp.
Beim Anwaltsnotariat besteht immer dasselbe Problem: Die Kammer kalkuliert mit einer geringen Urkundszahl im Jahr (man ist ja nur nebenbei Notar). Die alteingessessenen Anwaltsnotare arbeiten aber de facto nur noch als Notar (ist in aller Regel einfach deutlich lukrativer), sodass sie eine Vielfaches der von der Kammer vorgesehenen Urkundszahl erreichen. Dementsprechend müssen sich Berufsanfänger dann mit den Resten zufrieden geben, die den Anwaltsnotaren mit einer sehr großen Notarspraxis häufig zu lästig/unlukrativ sind.
Ist alles natürlich extrem standortabhängig. Auf dem flachen Land existiert dieser Effekt wenig bis gar nicht, in Berlin und Frankfurt allerdings schon.
Die "geschickte Akquise" ist in der Regel ein jahrelang andauernder Prozess. Kann sich alles lohnen, ist aber auch nicht der Selbstläufer, von dem einige hier augenscheinlich ausgehen.
Sogar einen sehr guten Grund: nicht jeder Anwalt will die Prüfung machen, konstant sehr hohes Beurkundungsaufkomnen,
Ich hab mich gegen die GK und für ein renommiertes Anwaltsnotariat entschieden, wo ich von den Seniors aufgebaut werde. Das beurkundungskartell der gKs schadet keinem Anwaltsnotar im Kammerbezirk. Im Gegenteil: die GKs kommen sogar zu uns, weil sie regelmäßig conflicted sind. Vor allem brennt bei uns die Bude vor Weihnachten, wenn noch alle ihre Transaktionen durchkloppen wollen. Bessere Zukunftsaussichten könnte ich nicht haben...
Aus meiner Erfahrung sind die Leute, die am meisten ihre potenzielle Zukunft abfeiern, diejenigen, bei denen diese Zukunft nie eintreten wird. Zieht sich so auch schon durch Studium und Ref. Meine erfolgreichen Bekannten dagegen lassen alle den Erfolg für sich sprechen.
Trotzdem viel Glück.
??? Meine Zukunft als Anwaltsnotar ist doch längst besiegelt: vorhandene Stellen, geeignete Plattform, damit gehöre ich auch zum Kreis deiner erfolgreichen Bekannten, vergiss das nicht!
07.07.2020, 20:32
Ich habe 11,2 im staatlichen und aktuell 9,8 Punkte in den Klausuren im Zweiten. Sind - ungeachtet der Mündlichen - damit Stellen im Osten als Notar drin? Jmd. aktuelle Erfahrungen. Sachsen würde sich anbieten, da ich dort Verwandte habe
07.07.2020, 20:46
Ja, ist drin.
15.03.2021, 21:11
(07.07.2020, 13:02)Gast schrieb:(07.07.2020, 12:54)Gast schrieb:(07.07.2020, 10:39)_Gast schrieb:(07.07.2020, 10:24)Gast schrieb:(07.07.2020, 10:21)_Gast schrieb: Ha! Enttarnt! Die Notarkammer Sachsen liest und schreibt mit und rührt dabei kräftig die Werbetrommel, um nicht die guten Leuten an GKs, Unternehmen und die Justitz zu verlieren. Herzlich willkommen im Forum, Herr Geschäftsführer! Jetzt ist es an der Zeit, das durchschnittliche Einkommen eines Notars im Dunstkreis der sächsischen Metropolen offen zulegen:
Haha das habe ich auch direkt gedacht. Klingt wie ein Werbetext aus einer verstaubten Broschüre.
Ganz genau! Was hier zur zeitlichen Verweildauer noch nicht gesagt wurde, ist, dass es alles andere als gesetzt ist, dass man bereits nach den 3 Jahren Assessorenzeit zum Notar auf Lebenszeit ernannt wird. Da können auch bis zu 5 Jahre ins Land gehen, bis es so weit ist. Du wirst mit 30 Assessor im Vogtland und wirst nach 5 Jahren zum Nurnotar an der tschechischen Grenze ernannt. Mit 40 kannste dann versuchen, dich auf eine freie Stelle in Leipzig oder Dresden zu bewerben, von der dir zu Beginn der Assessorenzeit keiner sagen kann, ob dies in 10 Jahren auch mal gibt. Für mich ist das nix. Ich werd lieber bereits nach 5 Jahren Anwaltsnotar in Frankfurt. Das kann ich mir nämlich aussuchen, ohne eine Wette auf die Zukunft abschließen zu müssen. Dort gibts sehr erfolgreiche Kanzleien, die faktisch ein Nurnotariat betreiben. Un die brauchen auch Nachwuchs. Ein Blick in Juve erleichtert die Berufsfindung ...
Auch im Anwaltsnotariatssystem gibt es sowas wie Stellen, die frei sein müssen. Einfach so per Akklamation und mit freier Ortswahl Notar werden, klappt - auch bei bestandener Notarprüfung - nicht.
Berlin hat derzeit 129! freie Stellen zu besetzen. Abseits davon werden dort jedes ungerade Kalenderjahr 30 Aktersstrukturstellen ausgeschrieben. Die künftige Anhebung der Bedürfniszahl ändert an der permanenten Verfügbarkeit von Notarstellen in Berlin nichts. Auf Nachfrage hat die Berliner Notarkammer mir bestätigt: "Ja, Sie können künftig Notar in Berlin werden. Wir freuen uns sehr über jede neue kollegin und jeden neuen Kollegen". Und berlin ist neben Frankfrut nun mal ganz klar the Place to be für Anwaltsnotare. Mit geschickter Akquise in eigener Kanzlei oder als angestellter Anwalt bei der richtigen Adresse kannste dort als faktischer Nurnotar tätig sein. Muhahaha !!!!
Kann man auch mit einem a. 2. StE in Berlin Notar werden?
15.03.2021, 21:57
(15.03.2021, 21:11)Gasti schrieb:(07.07.2020, 13:02)Gast schrieb:(07.07.2020, 12:54)Gast schrieb:(07.07.2020, 10:39)_Gast schrieb:(07.07.2020, 10:24)Gast schrieb: Haha das habe ich auch direkt gedacht. Klingt wie ein Werbetext aus einer verstaubten Broschüre.
Ganz genau! Was hier zur zeitlichen Verweildauer noch nicht gesagt wurde, ist, dass es alles andere als gesetzt ist, dass man bereits nach den 3 Jahren Assessorenzeit zum Notar auf Lebenszeit ernannt wird. Da können auch bis zu 5 Jahre ins Land gehen, bis es so weit ist. Du wirst mit 30 Assessor im Vogtland und wirst nach 5 Jahren zum Nurnotar an der tschechischen Grenze ernannt. Mit 40 kannste dann versuchen, dich auf eine freie Stelle in Leipzig oder Dresden zu bewerben, von der dir zu Beginn der Assessorenzeit keiner sagen kann, ob dies in 10 Jahren auch mal gibt. Für mich ist das nix. Ich werd lieber bereits nach 5 Jahren Anwaltsnotar in Frankfurt. Das kann ich mir nämlich aussuchen, ohne eine Wette auf die Zukunft abschließen zu müssen. Dort gibts sehr erfolgreiche Kanzleien, die faktisch ein Nurnotariat betreiben. Un die brauchen auch Nachwuchs. Ein Blick in Juve erleichtert die Berufsfindung ...
Auch im Anwaltsnotariatssystem gibt es sowas wie Stellen, die frei sein müssen. Einfach so per Akklamation und mit freier Ortswahl Notar werden, klappt - auch bei bestandener Notarprüfung - nicht.
Berlin hat derzeit 129! freie Stellen zu besetzen. Abseits davon werden dort jedes ungerade Kalenderjahr 30 Aktersstrukturstellen ausgeschrieben. Die künftige Anhebung der Bedürfniszahl ändert an der permanenten Verfügbarkeit von Notarstellen in Berlin nichts. Auf Nachfrage hat die Berliner Notarkammer mir bestätigt: "Ja, Sie können künftig Notar in Berlin werden. Wir freuen uns sehr über jede neue kollegin und jeden neuen Kollegen". Und berlin ist neben Frankfrut nun mal ganz klar the Place to be für Anwaltsnotare. Mit geschickter Akquise in eigener Kanzlei oder als angestellter Anwalt bei der richtigen Adresse kannste dort als faktischer Nurnotar tätig sein. Muhahaha !!!!
Kann man auch mit einem a. 2. StE in Berlin Notar werden?
In Berlin gibt es kein Nurnotariat, deshalb kann man dort nicht mit einem "a. 2. StEx" Notar werden.