27.06.2020, 12:04
Hello,
ich habe mir eigentlich vorgenommen in diesem Forum nicht so viel zu lesen, weil es mich ein bisschen runterzieht.
Hier schreiben gefühlt immer nur Leute, die:
- jammern, wie schwer ihr Durchgang war
- erzählen, dass sie in der AG immer 8-10 Punkte im Schnitt hatten und dann 4 Punkte im Examen
- im Examen durchgefallen sind, obwohl sie sich sehr gut vorbereitet haben
Das schürrt meine Angst vor dem Examen etwas. Das zweite Examen fällt zwar laut Statistik insgesamt schlechter aus als das erste Examen, aber es fallen ja deutlich weniger Leute durch. Insgesamt bekommen ziemlich viele ein befriedigend oder besser (immerhin ca. 45% in NRW, und da ein befriedigend im zweiten nicht schlecht ist, müsste hier eigentlich jeder zweite schreiben, dass er mit seinem Examen einigermaßen zufrieden war).
Ich will gar nicht diskutieren, welcher Examensdurchgang wie schwierig war. Ich lese hier teilweise mit und finde einige Klausuren auch sehr abstrus oder schwer und denke, dass ich die nicht geschafft hätte.
Ich frage mich aber, ob es nicht auch Leute gibt, die mal was positives berichten können. zB:
- das Examen am Ende doch gar nicht so schlimm fanden
- trotz durchschnittlicher Vorbereitung ganz gut mit den Klausuren zurecht gekommen sind
- deren Noten am Ende "gepasst" haben, wenn man mal objektiv überlegt, wie die eigene Leistung bisher so war und was realistischerweise machbar war
- wo die Noten der AG-Kollegen so waren, wie man sie ggf. auch eingeschätzt hätte
- man bei der Korrektur den Eindruck hatte, die Prüfer wollten einem nix schlimmes und haben trotz Mängeln noch ein ausreichend gegeben
- man für ein Durchfallen wirklich viel falsch machen muss
- man im Ergebnis zufrieden mit der Benotung war
Ich frage mich, ob hier im Forum nicht eher die "schlechten" Kandidaten mitschreiben, die schon im ersten nicht so gut waren, in der AG Probleme hatten (aber halt 8 Punkte in der AG geschrieben haben, weil die Klausuren da netter bewertet wurden), ihre Leistung nicht realistisch einschätzen können und sich dann aufregen, dass sie keine 8,0 in den Klausuren geschafft haben.
ich habe mir eigentlich vorgenommen in diesem Forum nicht so viel zu lesen, weil es mich ein bisschen runterzieht.
Hier schreiben gefühlt immer nur Leute, die:
- jammern, wie schwer ihr Durchgang war
- erzählen, dass sie in der AG immer 8-10 Punkte im Schnitt hatten und dann 4 Punkte im Examen
- im Examen durchgefallen sind, obwohl sie sich sehr gut vorbereitet haben
Das schürrt meine Angst vor dem Examen etwas. Das zweite Examen fällt zwar laut Statistik insgesamt schlechter aus als das erste Examen, aber es fallen ja deutlich weniger Leute durch. Insgesamt bekommen ziemlich viele ein befriedigend oder besser (immerhin ca. 45% in NRW, und da ein befriedigend im zweiten nicht schlecht ist, müsste hier eigentlich jeder zweite schreiben, dass er mit seinem Examen einigermaßen zufrieden war).
Ich will gar nicht diskutieren, welcher Examensdurchgang wie schwierig war. Ich lese hier teilweise mit und finde einige Klausuren auch sehr abstrus oder schwer und denke, dass ich die nicht geschafft hätte.
Ich frage mich aber, ob es nicht auch Leute gibt, die mal was positives berichten können. zB:
- das Examen am Ende doch gar nicht so schlimm fanden
- trotz durchschnittlicher Vorbereitung ganz gut mit den Klausuren zurecht gekommen sind
- deren Noten am Ende "gepasst" haben, wenn man mal objektiv überlegt, wie die eigene Leistung bisher so war und was realistischerweise machbar war
- wo die Noten der AG-Kollegen so waren, wie man sie ggf. auch eingeschätzt hätte
- man bei der Korrektur den Eindruck hatte, die Prüfer wollten einem nix schlimmes und haben trotz Mängeln noch ein ausreichend gegeben
- man für ein Durchfallen wirklich viel falsch machen muss
- man im Ergebnis zufrieden mit der Benotung war
Ich frage mich, ob hier im Forum nicht eher die "schlechten" Kandidaten mitschreiben, die schon im ersten nicht so gut waren, in der AG Probleme hatten (aber halt 8 Punkte in der AG geschrieben haben, weil die Klausuren da netter bewertet wurden), ihre Leistung nicht realistisch einschätzen können und sich dann aufregen, dass sie keine 8,0 in den Klausuren geschafft haben.
27.06.2020, 12:05
(27.06.2020, 12:04)VerzweifelterJurist schrieb: Hello,
ich habe mir eigentlich vorgenommen in diesem Forum nicht so viel zu lesen, weil es mich ein bisschen runterzieht.
Hier schreiben gefühlt immer nur Leute, die:
- jammern, wie schwer ihr Durchgang war
- erzählen, dass sie in der AG immer 8-10 Punkte im Schnitt hatten und dann 4 Punkte im Examen
- im Examen durchgefallen sind, obwohl sie sich sehr gut vorbereitet haben
Das schürrt meine Angst vor dem Examen etwas. Das zweite Examen fällt zwar laut Statistik insgesamt schlechter aus als das erste Examen, aber es fallen ja deutlich weniger Leute durch. Insgesamt bekommen ziemlich viele ein befriedigend oder besser (immerhin ca. 45% in NRW, und da ein befriedigend im zweiten nicht schlecht ist, müsste hier eigentlich jeder zweite schreiben, dass er mit seinem Examen einigermaßen zufrieden war).
Ich will gar nicht diskutieren, welcher Examensdurchgang wie schwierig war. Ich lese hier teilweise mit und finde einige Klausuren auch sehr abstrus oder schwer und denke, dass ich die nicht geschafft hätte.
Ich frage mich aber, ob es nicht auch Leute gibt, die mal was positives berichten können. zB:
- das Examen am Ende doch gar nicht so schlimm fanden
- trotz durchschnittlicher Vorbereitung ganz gut mit den Klausuren zurecht gekommen sind
- deren Noten am Ende "gepasst" haben, wenn man mal objektiv überlegt, wie die eigene Leistung bisher so war und was realistischerweise machbar war
- wo die Noten der AG-Kollegen so waren, wie man sie ggf. auch eingeschätzt hätte
- man bei der Korrektur den Eindruck hatte, die Prüfer wollten einem nix schlimmes und haben trotz Mängeln noch ein ausreichend gegeben
- man für ein Durchfallen wirklich viel falsch machen muss
- man im Ergebnis zufrieden mit der Benotung war
Ich frage mich, ob hier im Forum nicht eher die "schlechten" Kandidaten mitschreiben, die schon im ersten nicht so gut waren, in der AG Probleme hatten (aber halt 8 Punkte in der AG geschrieben haben, weil die Klausuren da netter bewertet wurden), ihre Leistung nicht realistisch einschätzen können und sich dann aufregen, dass sie keine 8,0 in den Klausuren geschafft haben.
Ja.
27.06.2020, 12:08
Ja
27.06.2020, 12:20
Dann schau dir doch mal unter „Berufseinstieg“ das Thema „Vorteil 2x zweistellig“ an.
27.06.2020, 12:33
Ich glaube eher, dass du dich auf die Leute fixierst, die "schlechte" Noten schreiben - das ist übrigens auch relativ. Die meisten als "schlecht" betitelten Noten sind am Ende ja doch eher der Durchschnitt und daher nicht schlecht.
Im März-Thread zB (mein Termin - ich warte noch) meckern zwar viele, aber es gibt doch auch welche, die von ihren super Noten berichten! Genau so gibt es im Karrierebereich auch viele Themen von/für Leuten mit super Noten.
Im März-Thread zB (mein Termin - ich warte noch) meckern zwar viele, aber es gibt doch auch welche, die von ihren super Noten berichten! Genau so gibt es im Karrierebereich auch viele Themen von/für Leuten mit super Noten.
27.06.2020, 12:37
(27.06.2020, 12:04)VerzweifelterJurist schrieb: Hello,
ich habe mir eigentlich vorgenommen in diesem Forum nicht so viel zu lesen, weil es mich ein bisschen runterzieht.
Hier schreiben gefühlt immer nur Leute, die:
- jammern, wie schwer ihr Durchgang war
- erzählen, dass sie in der AG immer 8-10 Punkte im Schnitt hatten und dann 4 Punkte im Examen
- im Examen durchgefallen sind, obwohl sie sich sehr gut vorbereitet haben
Das schürrt meine Angst vor dem Examen etwas. Das zweite Examen fällt zwar laut Statistik insgesamt schlechter aus als das erste Examen, aber es fallen ja deutlich weniger Leute durch. Insgesamt bekommen ziemlich viele ein befriedigend oder besser (immerhin ca. 45% in NRW, und da ein befriedigend im zweiten nicht schlecht ist, müsste hier eigentlich jeder zweite schreiben, dass er mit seinem Examen einigermaßen zufrieden war).
Ich will gar nicht diskutieren, welcher Examensdurchgang wie schwierig war. Ich lese hier teilweise mit und finde einige Klausuren auch sehr abstrus oder schwer und denke, dass ich die nicht geschafft hätte.
Ich frage mich aber, ob es nicht auch Leute gibt, die mal was positives berichten können. zB:
- das Examen am Ende doch gar nicht so schlimm fanden
- trotz durchschnittlicher Vorbereitung ganz gut mit den Klausuren zurecht gekommen sind
- deren Noten am Ende "gepasst" haben, wenn man mal objektiv überlegt, wie die eigene Leistung bisher so war und was realistischerweise machbar war
- wo die Noten der AG-Kollegen so waren, wie man sie ggf. auch eingeschätzt hätte
- man bei der Korrektur den Eindruck hatte, die Prüfer wollten einem nix schlimmes und haben trotz Mängeln noch ein ausreichend gegeben
- man für ein Durchfallen wirklich viel falsch machen muss
- man im Ergebnis zufrieden mit der Benotung war
Ich frage mich, ob hier im Forum nicht eher die "schlechten" Kandidaten mitschreiben, die schon im ersten nicht so gut waren, in der AG Probleme hatten (aber halt 8 Punkte in der AG geschrieben haben, weil die Klausuren da netter bewertet wurden), ihre Leistung nicht realistisch einschätzen können und sich dann aufregen, dass sie keine 8,0 in den Klausuren geschafft haben.
Also in der F-AG lag mein Schnitt immer bei 9 bis 10 Punkten und in diesem Bereich lag dann auch mein Schnitt im Examen. In den Anfänger-AG's hatte ich auch z.T. einen deutlich höheren Schnitt, aber da war mir schon bewusst, dass die Bewertungen nicht immer examensnah waren. Und ja, ich fand die Examensklausuren auch viel umfangreicher und schwieriger als die Übungsklausuren, aber das geht dann ja allen so.
27.06.2020, 12:55
(27.06.2020, 12:04)VerzweifelterJurist schrieb: Hello,
ich habe mir eigentlich vorgenommen in diesem Forum nicht so viel zu lesen, weil es mich ein bisschen runterzieht.
Hier schreiben gefühlt immer nur Leute, die:
- jammern, wie schwer ihr Durchgang war
- erzählen, dass sie in der AG immer 8-10 Punkte im Schnitt hatten und dann 4 Punkte im Examen
- im Examen durchgefallen sind, obwohl sie sich sehr gut vorbereitet haben
Das schürrt meine Angst vor dem Examen etwas. Das zweite Examen fällt zwar laut Statistik insgesamt schlechter aus als das erste Examen, aber es fallen ja deutlich weniger Leute durch. Insgesamt bekommen ziemlich viele ein befriedigend oder besser (immerhin ca. 45% in NRW, und da ein befriedigend im zweiten nicht schlecht ist, müsste hier eigentlich jeder zweite schreiben, dass er mit seinem Examen einigermaßen zufrieden war).
Ich will gar nicht diskutieren, welcher Examensdurchgang wie schwierig war. Ich lese hier teilweise mit und finde einige Klausuren auch sehr abstrus oder schwer und denke, dass ich die nicht geschafft hätte.
Ich frage mich aber, ob es nicht auch Leute gibt, die mal was positives berichten können. zB:
- das Examen am Ende doch gar nicht so schlimm fanden
- trotz durchschnittlicher Vorbereitung ganz gut mit den Klausuren zurecht gekommen sind
- deren Noten am Ende "gepasst" haben, wenn man mal objektiv überlegt, wie die eigene Leistung bisher so war und was realistischerweise machbar war
- wo die Noten der AG-Kollegen so waren, wie man sie ggf. auch eingeschätzt hätte
- man bei der Korrektur den Eindruck hatte, die Prüfer wollten einem nix schlimmes und haben trotz Mängeln noch ein ausreichend gegeben
- man für ein Durchfallen wirklich viel falsch machen muss
- man im Ergebnis zufrieden mit der Benotung war
Ich frage mich, ob hier im Forum nicht eher die "schlechten" Kandidaten mitschreiben, die schon im ersten nicht so gut waren, in der AG Probleme hatten (aber halt 8 Punkte in der AG geschrieben haben, weil die Klausuren da netter bewertet wurden), ihre Leistung nicht realistisch einschätzen können und sich dann aufregen, dass sie keine 8,0 in den Klausuren geschafft haben.
Die Antwort auf diese Frage würdest du nur bekommen, wenn jetzt alle hier offenlegen, ob sie zu den "schwächeren" Kandidaten zählen. Für wen die Erfahrungsberichte in diesem Forum repräsentativ sind, lässt sich ansonsten schlicht nicht sagen.
Am besten du hältst dich an die Fakten, sprich: an die vom LJPA veröffentlichten Zahlen. Leider geht aus denen jedenfalls beim LJPA NRW nur hervor, wieviele Referendare endgültig (!) nicht bestehen (ca. 17%), nicht aber (jedenfalls nicht mit meinen mathematischen Fähigkeiten), wieviele pro Monatsdurchgang durchfallen. Die Zahl dürfte gerüchteweise bei 20-35% liegen. Aus meiner Nahbereichsemperie ergibt sich jedenfalls: Alle Kollegen mit Prädikat im 2., hatten auch eines – und zwar ausnahmslos ein besseres – im 1 und haben es im 2. nur über die Mündliche gepackt. Die allermeisten Kollegen waren unzufrieden mit ihrer Note, viele haben einen Verbesserungsversuch gemacht. Drei aus meinem Freundeskreis sind durchgefallen, einer davon mit Prädikat im 1.
27.06.2020, 13:10
Sehr interessante Frage und sicher ein Stück weit wahr. Ich glaube der Fehler bei der Nutzung dieses Forums liegt darin, dass man sich in der Examensvorbereitung viel zu sehr mit fragen auseinandersetzt, die zu nichts führen: „was könnte dran kommen?“ „ist mein Durchgang schwerer als andere?“, „ ist mein Klausurenschnitt in der ag/beim Repetitor realistisch?“ „ich hab von x gehört, dass ....“
Das sind alle fragen die die nur Kraft und Energie rauben und dich von dem Wesentlichen ablenken, nämlich der bestmöglichen Vorbereitung für DICH. Dabei können dir andere nur bedingt helfen sondern im Zweifel sogar schaden und es ist (aus meiner Sicht) enorm wichtig, in der Vorbereitung und insbesondere wenn das Examen läuft an diesem ganzen gossip nicht teilzunehmen. Also diese ganze klausur nachbesprechung auf dem Gang, im Forum etc. Es ist ohnehin schon eine anstrengende und konfuse Zeit und das wichtigste ist Klarheit und Struktur. Daher mE auch der Eindruck, dass Leute die hier viel im Forum abhängen oft schlechtere Ergebnisse fabrizieren, weil sie sich auch Nachhinein nur auf das Drumherum konzentrieren statt auf sich. Schau hier bis du deine Ergebnisse hast nicht mehr rein und mach dein Ding
Das sind alle fragen die die nur Kraft und Energie rauben und dich von dem Wesentlichen ablenken, nämlich der bestmöglichen Vorbereitung für DICH. Dabei können dir andere nur bedingt helfen sondern im Zweifel sogar schaden und es ist (aus meiner Sicht) enorm wichtig, in der Vorbereitung und insbesondere wenn das Examen läuft an diesem ganzen gossip nicht teilzunehmen. Also diese ganze klausur nachbesprechung auf dem Gang, im Forum etc. Es ist ohnehin schon eine anstrengende und konfuse Zeit und das wichtigste ist Klarheit und Struktur. Daher mE auch der Eindruck, dass Leute die hier viel im Forum abhängen oft schlechtere Ergebnisse fabrizieren, weil sie sich auch Nachhinein nur auf das Drumherum konzentrieren statt auf sich. Schau hier bis du deine Ergebnisse hast nicht mehr rein und mach dein Ding
27.06.2020, 13:28
(27.06.2020, 13:10)C8H10N4O2 schrieb: Sehr interessante Frage und sicher ein Stück weit wahr. Ich glaube der Fehler bei der Nutzung dieses Forums liegt darin, dass man sich in der Examensvorbereitung viel zu sehr mit fragen auseinandersetzt, die zu nichts führen: „was könnte dran kommen?“ „ist mein Durchgang schwerer als andere?“, „ ist mein Klausurenschnitt in der ag/beim Repetitor realistisch?“ „ich hab von x gehört, dass ....“
Das sind alle fragen die die nur Kraft und Energie rauben und dich von dem Wesentlichen ablenken, nämlich der bestmöglichen Vorbereitung für DICH. Dabei können dir andere nur bedingt helfen sondern im Zweifel sogar schaden und es ist (aus meiner Sicht) enorm wichtig, in der Vorbereitung und insbesondere wenn das Examen läuft an diesem ganzen gossip nicht teilzunehmen. Also diese ganze klausur nachbesprechung auf dem Gang, im Forum etc. Es ist ohnehin schon eine anstrengende und konfuse Zeit und das wichtigste ist Klarheit und Struktur. Daher mE auch der Eindruck, dass Leute die hier viel im Forum abhängen oft schlechtere Ergebnisse fabrizieren, weil sie sich auch Nachhinein nur auf das Drumherum konzentrieren statt auf sich. Schau hier bis du deine Ergebnisse hast nicht mehr rein und mach dein Ding
Das kann ich so unterschreiben. Ich habe im Juni geschrieben. Das erste Wochenende zwischen den Klausuren habe ich noch oft im Forum geschaut, was so geschrieben wurde. Habe dann aber schnell gemerkt, dass das nicht so klug ist, weil mich das geschriebene oft ziemlich runtergezogen hat (wurde ja wirklich viel gehated und gejammert). Wie mein Vorredner gesagt hat, verpass dir lieber eine Forumpause bis zum Examen. Zu deiner Frage, ob die Leute die hier schreiben "schlecht" sind, kann ich nur sagen, dass ich mich für einen eher schwachen Kandidaten halte und niemals meine Lösungen gepostet hätte und auch nichts zu meinen Noten veröffentliche werde, weil es sicherlich sehr sehr knapp für mich wird.
27.06.2020, 14:06
Nach meinem stillen Mitlesen gibt es drei Typen die das Forum nutzen.
1. Menschen, die nichts anderes haben als ihr Prädikat und sich damit bei jeder Gelegenheit profilieren müssen;
2. Menschen, die dermaßen selbstunsicher, unselbstständig, verhelikoptereltert sind, dass ich hoffe, diese nie auf der Richterbank oder als Anwalt zu sehen und letztlich
3. normale Menschen, die den Sinn des Forums verstehen & Hilfe bieten. Davon gibt es aber am wenigsten.
1. Menschen, die nichts anderes haben als ihr Prädikat und sich damit bei jeder Gelegenheit profilieren müssen;
2. Menschen, die dermaßen selbstunsicher, unselbstständig, verhelikoptereltert sind, dass ich hoffe, diese nie auf der Richterbank oder als Anwalt zu sehen und letztlich
3. normale Menschen, die den Sinn des Forums verstehen & Hilfe bieten. Davon gibt es aber am wenigsten.