13.05.2020, 09:23
Hallo zusammen,
es mag sein, dass sich hier schon wieder ein Beitrag wiederholt, aber leider habe ich bisher durch die Suche im Forum noch nichts passendes gefunden daher frage ich (nochmal) nach:
ich habe immer wieder Probleme in den strafrechtlichen Klausuren mit der Umsetzung des materiellen Rechts.
Das Wissen habe ich, mir fällt aber die Umsetzung regelmäßig dann, wenn es nicht zum Beispiel die "stumpfe Prüfung eines einzelnen Täters mit Mordmerkmalen und meinetwegen RT etc." ist sehr schwer..zB hätte ich vermutlich wieder Aufbauprobleme und dann schnell Stress und Nervosität, wenn es mehrere wären und man müsste in diesem Rahmen § 28 diskutieren. Fiel mir gerade als Beispiel ein.
Auch hier hätte ich das Wissen und das Problem zu erkennen wäre ebenfalls gar kein Problem, aber eben die Umsetzung. Ich werde dann nervös, die Zeit läuft und dann geht nichts mehr. Dabei funktioniert mein Verstand sonst diesbezüglich sehr gut (da das Wissen ja vorhanden ist) und zb bei mündlichen Besprechungen in der AG etc. habe ich hingegen gar keine Probleme. Ich denke daher wirklich, dass mir schlicht die Übung am konkreten Fall fehlt.
Jedenfalls würde ich das gerne trainieren und ich glaube, dass ich das vielleicht am besten mit kleinen Fällen machen könnte.
Habt ihr diesbezüglich konkrete Empfehlungen für Referendare oder würdet ihr auf Fallbücher für die Vorbereitung auf das 1. Examen zurückgreifen? Mit Originalklausuren übe ich bereits, aber ich würde gerne noch mehr und schneller mit kleinen Fällen üben. Da diese aber natürlich auch für die Klausuren des 2. Examens geeignet sein sollten, bitte ich euch um Ratschläge.
Vielen Dank bereits im Voraus.
Lieben Gruß aus NRW
es mag sein, dass sich hier schon wieder ein Beitrag wiederholt, aber leider habe ich bisher durch die Suche im Forum noch nichts passendes gefunden daher frage ich (nochmal) nach:
ich habe immer wieder Probleme in den strafrechtlichen Klausuren mit der Umsetzung des materiellen Rechts.
Das Wissen habe ich, mir fällt aber die Umsetzung regelmäßig dann, wenn es nicht zum Beispiel die "stumpfe Prüfung eines einzelnen Täters mit Mordmerkmalen und meinetwegen RT etc." ist sehr schwer..zB hätte ich vermutlich wieder Aufbauprobleme und dann schnell Stress und Nervosität, wenn es mehrere wären und man müsste in diesem Rahmen § 28 diskutieren. Fiel mir gerade als Beispiel ein.
Auch hier hätte ich das Wissen und das Problem zu erkennen wäre ebenfalls gar kein Problem, aber eben die Umsetzung. Ich werde dann nervös, die Zeit läuft und dann geht nichts mehr. Dabei funktioniert mein Verstand sonst diesbezüglich sehr gut (da das Wissen ja vorhanden ist) und zb bei mündlichen Besprechungen in der AG etc. habe ich hingegen gar keine Probleme. Ich denke daher wirklich, dass mir schlicht die Übung am konkreten Fall fehlt.
Jedenfalls würde ich das gerne trainieren und ich glaube, dass ich das vielleicht am besten mit kleinen Fällen machen könnte.
Habt ihr diesbezüglich konkrete Empfehlungen für Referendare oder würdet ihr auf Fallbücher für die Vorbereitung auf das 1. Examen zurückgreifen? Mit Originalklausuren übe ich bereits, aber ich würde gerne noch mehr und schneller mit kleinen Fällen üben. Da diese aber natürlich auch für die Klausuren des 2. Examens geeignet sein sollten, bitte ich euch um Ratschläge.
Vielen Dank bereits im Voraus.
Lieben Gruß aus NRW
13.05.2020, 15:38
Vielleicht können dir die Kurzvorträge aus dem Strafrecht auf der Seite des LJPA NRW helfen
13.05.2020, 15:54
Eigentlich logisch die Antwort: Klausuren schreiben und sich hart korrigieren lassen? Am besten einen wählen, bei dem man eine ausformulierte Lösung bekommt.
So übt man den Schritt zwischen abstraktem Wissen haben und anwenden können. Das geht nicht, wenn man noch mehr Lehrbücher liest. Tennis lernt man auf dem Platz, nicht mit Buch.
So übt man den Schritt zwischen abstraktem Wissen haben und anwenden können. Das geht nicht, wenn man noch mehr Lehrbücher liest. Tennis lernt man auf dem Platz, nicht mit Buch.
13.05.2020, 16:29
(13.05.2020, 15:54)T. Kaiser schrieb: Eigentlich logisch die Antwort: Klausuren schreiben und sich hart korrigieren lassen? Am besten einen wählen, bei dem man eine ausformulierte Lösung bekommt.
So übt man den Schritt zwischen abstraktem Wissen haben und anwenden können. Das geht nicht, wenn man noch mehr Lehrbücher liest. Tennis lernt man auf dem Platz, nicht mit Buch.
Immer diese Pauschalität, wenn es um das Thema Klausuren schreiben geht...
Es soll doch durchaus Menschen geben, die ein Doppel-VB erreichen ohne jemals eine ernsthafte Übungsklausur geschrieben zu haben. Und das ganz sicher nicht, weil sie intellektuelle Überflieger sind... Mit dem Klausuren schreiben ist es meines Erachtens wie mit dem Lernen allgemein: man muss für sich ganz individuell herausfinden, was einem am meisten weiterhilft.
13.05.2020, 16:37
Nein, das ist Quatsch. Das sind vielleicht 2 Prozent oder weniger, die wenig Klausuren geschrieben haben und trotzdem gut durchgekommen sind. Bei der riesigen Mehrzahl der Kandidaten ist es anders. Ich sehe das in der Prüfungsanfechtung. Und ja: Ich mach das schon sehr lange. Glaub mir.
Wenn man Schwierigkeiten bei der Umsetzung Gelerntes in Konkretes/Klausur hat, dann muss man Klausuren üben. Das Examen ist ein Klausurenexamen. Ich glaube nicht, dass es ein ernst gemeinter Tipp sein kann, jemandem für ein Klausuren(!!!)examen zu sagen, dass es individuelle Geschmacksfrage sei, ob man für ein Klausuren(!!!)examen auch Klausurenüben sollte oder nicht.
Wenn man Schwierigkeiten bei der Umsetzung Gelerntes in Konkretes/Klausur hat, dann muss man Klausuren üben. Das Examen ist ein Klausurenexamen. Ich glaube nicht, dass es ein ernst gemeinter Tipp sein kann, jemandem für ein Klausuren(!!!)examen zu sagen, dass es individuelle Geschmacksfrage sei, ob man für ein Klausuren(!!!)examen auch Klausurenüben sollte oder nicht.
13.05.2020, 17:30
Klar ist das Klausurenübenen das A und O fürs Examen und man kommt daran nicht vorbei.
Ich fand es ganz am Anfang quasi als Trockenübung hilfreich, die in den Ausbildungszeitschriften (JuS, JA...) abgedruckten Assessorklausuren zu skizzieren und meine Lösung genauestens mit der Musterlösung abzugleichen.
Von den Fallbüchern fürs Erste Examen würde ich die Finger lassen. Die fokussieren sich ja schon stark auf fürs Zweite Examen eher irrelevante MeinungsstrWidrigkeiten.
Ich fand es ganz am Anfang quasi als Trockenübung hilfreich, die in den Ausbildungszeitschriften (JuS, JA...) abgedruckten Assessorklausuren zu skizzieren und meine Lösung genauestens mit der Musterlösung abzugleichen.
Von den Fallbüchern fürs Erste Examen würde ich die Finger lassen. Die fokussieren sich ja schon stark auf fürs Zweite Examen eher irrelevante MeinungsstrWidrigkeiten.
13.05.2020, 17:44
Also meiner Meinung nach solltest du nochmal genauer analysieren, woran es bei dir genau liegt. Dass Klausuren nicht so gut ausfallen wie erhofft, kann schließlich mehrere Gründe haben. Jedenfalls hast du ja schonmal ausgeschlossen, dass es bei dir am materiellen Wissen liegt. Möglich ist aber darüber hinaus:
1). Dass du den Sachverhalt in kurzer Zeit nicht richtig erfasst / Sachen überliest / Flüchtigkeitsfehler machst (gerade die Strafrechtssachverhalte sind ja immer sehr umfangreich)
2). Dass du die Probleme in unbekannten Fallkonstellationen nicht richtig erkennst
3). Dass du die Lösungsskizze nicht schnell genug fertig bekommst oder sie nicht richtig durchdenkst (inklusive Arbeit mit dem Kommentar)
4). Dass du dir die Zeit beim Runterschreiben nicht richtig einteilst / nicht die richtigen Schwerpunkte setzt
5). Dass du Probleme beim schnellen Finden der Formulierungen hast.
Auch wenn ich T.K. insoweit recht gebe, als dass Klausurenschreiben dich darauf trainiert, viele dieser möglichen Fehlerquellen zu korrigieren und besser zu werden, würde ich nicht einfach so mit dem Klausurenschreiben starten, sondern überlegen, worauf du beim Üben deinen Fokus legen willst.
Beispiel: Wenn es an der Lösungsskizze liegt, übe Lösungsskizzen entwerfen und vergleich die mit der Musterlösung; wenn es am Erkennen von Fallkonstellationen liegt, lies dir Fälle durch; wenn es am Ausformulieren liegt, lies dir Musterklausuren durch und versuche, ein Gefühl für den Sprachstil zu bekommen.
Dass du daneben / zusätzlich bis zum Examen einige Klausuren geschrieben haben solltest, um das "Gesamtpaket" sicher zu beherrschen, ist natürlich selbstverständlich. Aber ggf. kannst du mit mehr Fokus auf deine Schwachstelle in kurzer Zeit mehr erreichen.
1). Dass du den Sachverhalt in kurzer Zeit nicht richtig erfasst / Sachen überliest / Flüchtigkeitsfehler machst (gerade die Strafrechtssachverhalte sind ja immer sehr umfangreich)
2). Dass du die Probleme in unbekannten Fallkonstellationen nicht richtig erkennst
3). Dass du die Lösungsskizze nicht schnell genug fertig bekommst oder sie nicht richtig durchdenkst (inklusive Arbeit mit dem Kommentar)
4). Dass du dir die Zeit beim Runterschreiben nicht richtig einteilst / nicht die richtigen Schwerpunkte setzt
5). Dass du Probleme beim schnellen Finden der Formulierungen hast.
Auch wenn ich T.K. insoweit recht gebe, als dass Klausurenschreiben dich darauf trainiert, viele dieser möglichen Fehlerquellen zu korrigieren und besser zu werden, würde ich nicht einfach so mit dem Klausurenschreiben starten, sondern überlegen, worauf du beim Üben deinen Fokus legen willst.
Beispiel: Wenn es an der Lösungsskizze liegt, übe Lösungsskizzen entwerfen und vergleich die mit der Musterlösung; wenn es am Erkennen von Fallkonstellationen liegt, lies dir Fälle durch; wenn es am Ausformulieren liegt, lies dir Musterklausuren durch und versuche, ein Gefühl für den Sprachstil zu bekommen.
Dass du daneben / zusätzlich bis zum Examen einige Klausuren geschrieben haben solltest, um das "Gesamtpaket" sicher zu beherrschen, ist natürlich selbstverständlich. Aber ggf. kannst du mit mehr Fokus auf deine Schwachstelle in kurzer Zeit mehr erreichen.
13.05.2020, 18:23
(13.05.2020, 17:44)GastGast schrieb: Also meiner Meinung nach solltest du nochmal genauer analysieren, woran es bei dir genau liegt. Dass Klausuren nicht so gut ausfallen wie erhofft, kann schließlich mehrere Gründe haben. Jedenfalls hast du ja schonmal ausgeschlossen, dass es bei dir am materiellen Wissen liegt. Möglich ist aber darüber hinaus:
1). Dass du den Sachverhalt in kurzer Zeit nicht richtig erfasst / Sachen überliest / Flüchtigkeitsfehler machst (gerade die Strafrechtssachverhalte sind ja immer sehr umfangreich)
2). Dass du die Probleme in unbekannten Fallkonstellationen nicht richtig erkennst
3). Dass du die Lösungsskizze nicht schnell genug fertig bekommst oder sie nicht richtig durchdenkst (inklusive Arbeit mit dem Kommentar)
4). Dass du dir die Zeit beim Runterschreiben nicht richtig einteilst / nicht die richtigen Schwerpunkte setzt
5). Dass du Probleme beim schnellen Finden der Formulierungen hast.
Auch wenn ich T.K. insoweit recht gebe, als dass Klausurenschreiben dich darauf trainiert, viele dieser möglichen Fehlerquellen zu korrigieren und besser zu werden, würde ich nicht einfach so mit dem Klausurenschreiben starten, sondern überlegen, worauf du beim Üben deinen Fokus legen willst.
Beispiel: Wenn es an der Lösungsskizze liegt, übe Lösungsskizzen entwerfen und vergleich die mit der Musterlösung; wenn es am Erkennen von Fallkonstellationen liegt, lies dir Fälle durch; wenn es am Ausformulieren liegt, lies dir Musterklausuren durch und versuche, ein Gefühl für den Sprachstil zu bekommen.
Dass du daneben / zusätzlich bis zum Examen einige Klausuren geschrieben haben solltest, um das "Gesamtpaket" sicher zu beherrschen, ist natürlich selbstverständlich. Aber ggf. kannst du mit mehr Fokus auf deine Schwachstelle in kurzer Zeit mehr erreichen.
Perfekt formuliert, bravo!
13.05.2020, 18:32
Mir ist es in meiner S2 Klausur (Revision) passiert, dass ich mich von den Entscheidungsgründen (Darstellungsrüge war wohl auch zu erheben) total hab verwirren lassen und den Blick für das Wesentliche verloren habe. Das wäre also ein Tipp von mir, sich nicht beirren zu lassen und die Prüfungsreihenfolge einzuhalten, auch wenn es einem so jetzt vllt viel zu banal vor kommt. Das hilft das Wissen zu katalysieren. Da hilft natürlich eine gute Lösungsskizze. Was ja auch schon gesagt wurde. Dadurch erkennt man auch die Schwerpunkte.
Allgemein hat es mir geholfen, dass ich mir für jede Klausur eine Strategie überlegt habe und an jeden Klausurentyp gleich heran gegangen bin. In der Revisionsklausur hab ich zB erst die Verfahrensrügen abgehandelt und mich dann erst mit dem materiellen Recht beschäftigt. Dafür hab ich versucht am Anfang abzuwiegen, wie viel der materielle Teil ausmacht und mir meine Zeit entsprechend versucht einzuteilen. So hatte ich beim ersten Teil den Kopf frei vom zweiten. Vllt helfen dir solche taktischen Überlegungen ja auch noch weiter.
In Zivilrecht hatte ich auf jeden Fall eine bessere Taktik und dort habe ich mir einfach mehr Klausuren angeschaut, immer meine Lösungsskizzen gemacht. Die Zulässigkeit einmal im Kopf oder laut gesprochen durchformuliert und dann noch die Probleme im Kommentar heraus gesucht. Das hat mir auch für die Klausuren eine gewisse Sicherheit gegeben, dass ich n Plan habe. Und je nachdem wie viel Zeit man noch hat, geht das natürlich schneller. Eine ausformulierte Lösung als Klausurtraining zu schreiben, kann das natürlich nicht ersetzen, aber ist vllt für dich eine sinnvolle Ergänzung, um schneller auf den Punkt formulieren zu üben.
Insgesamt hab ich am Ende gemerkt, dass ich mir im StrafR doch mehr Klausuren hätte anschauen sollen, weil ich dadurch indirekt viel gelernt habe. Andere lesen die Skripte rauf und runter und brauchen dieses Klausurtraining nicht. Da musst du raus finden, was du für ein Typ bist. Das kann ja auch in jedem Rechtsgebiet anders sein.
Bei den Aktenvorträgen hat man ja nur eine begrenzt Anzahl zur Verfügung, die würde ich mir vllt lieber aufheben. Nicht dass du am Ende StrafR in der mdl Prüfung bekommst und alle aktuellen Vorträge schon kennst...
Allgemein hat es mir geholfen, dass ich mir für jede Klausur eine Strategie überlegt habe und an jeden Klausurentyp gleich heran gegangen bin. In der Revisionsklausur hab ich zB erst die Verfahrensrügen abgehandelt und mich dann erst mit dem materiellen Recht beschäftigt. Dafür hab ich versucht am Anfang abzuwiegen, wie viel der materielle Teil ausmacht und mir meine Zeit entsprechend versucht einzuteilen. So hatte ich beim ersten Teil den Kopf frei vom zweiten. Vllt helfen dir solche taktischen Überlegungen ja auch noch weiter.
In Zivilrecht hatte ich auf jeden Fall eine bessere Taktik und dort habe ich mir einfach mehr Klausuren angeschaut, immer meine Lösungsskizzen gemacht. Die Zulässigkeit einmal im Kopf oder laut gesprochen durchformuliert und dann noch die Probleme im Kommentar heraus gesucht. Das hat mir auch für die Klausuren eine gewisse Sicherheit gegeben, dass ich n Plan habe. Und je nachdem wie viel Zeit man noch hat, geht das natürlich schneller. Eine ausformulierte Lösung als Klausurtraining zu schreiben, kann das natürlich nicht ersetzen, aber ist vllt für dich eine sinnvolle Ergänzung, um schneller auf den Punkt formulieren zu üben.
Insgesamt hab ich am Ende gemerkt, dass ich mir im StrafR doch mehr Klausuren hätte anschauen sollen, weil ich dadurch indirekt viel gelernt habe. Andere lesen die Skripte rauf und runter und brauchen dieses Klausurtraining nicht. Da musst du raus finden, was du für ein Typ bist. Das kann ja auch in jedem Rechtsgebiet anders sein.
Bei den Aktenvorträgen hat man ja nur eine begrenzt Anzahl zur Verfügung, die würde ich mir vllt lieber aufheben. Nicht dass du am Ende StrafR in der mdl Prüfung bekommst und alle aktuellen Vorträge schon kennst...
14.05.2020, 20:57
Lieben Dank für eure ausführlichen Antworten, die Tipps und dafür das ihr euch so viel Mühe damit gemacht habt.
Ich werde definitiv nochmal in die Analyse gehen und dann verstärkt entsprechend lernen. Noch mehr Klausuren durchzuskizzieren (und natürlich auch immer mal wieder welche ausformulieren) wird vermutlich der richtige Weg sein um effektiv den Aufbau zu trainieren und den Stoff zu wiederholen.
Eure Tipps werde ich auf jeden fall beherzigen :blush: Merci!
Ich werde definitiv nochmal in die Analyse gehen und dann verstärkt entsprechend lernen. Noch mehr Klausuren durchzuskizzieren (und natürlich auch immer mal wieder welche ausformulieren) wird vermutlich der richtige Weg sein um effektiv den Aufbau zu trainieren und den Stoff zu wiederholen.
Eure Tipps werde ich auf jeden fall beherzigen :blush: Merci!