11.03.2020, 12:43
Hallo,
kurz zu meiner Person: Ich habe das 1. Examen mit einem soliden "Befriedigend" absolviert, im 2. habe ich jedoch nur ein knappes B erreicht. Als Schwerpunkt habe ich in beiden Examina Steuerrecht gewählt, zudem habe ich einen LLM mit steuerrechtlichem Bezug.
Eigentlich wollte ich ursprünglich keinen Verbesserungsversuch mehr machen, sicherlich komme ich mit den Noten in manche Bereiche auch schon ganz gut rein. Allerdings bin ich mit dem Ergebnis des 2. Examens nicht so zufrieden und sehe noch Verbesserungsmöglichkeiten. Daher werde ich wahrscheinlich noch den Verbesserungsversuch in diesem Oktober schreiben und zur mündlichen Prüfung im nächsten März antreten, da ich auch noch nicht genau weiß, wo ich beruflich einsteigen möchte (ich schwanke insb. zwischen der Finanzverwaltung und Steuerkanzleien). Ich würde gerne versuchen, noch vor der mündlichen Prüfung in den Beruf einzusteigen, wobei ich auch nicht weiß, ob sich das dann so einrichten lässt.
Ich überlege zurzeit, ob ich nebenbei arbeiten sollte und wenn ja, wie viele Tage pro Woche maximal. Ich denke, dass mehr als 2 Tage/Woche nicht sinnvoll wären, da ich doch noch einiges für den Verbesserungsversuch wiederholen und vertiefen sollte. Weiß zufällig jemand, ob es im Raum Halle/Leipzig Möglichkeiten zur Teilzeitarbeit gibt, vorzugsweise im Bereich Steuer- und Wirtschaftsrecht?
Als Alternative hatte ich überlegt, Klausuren für das 1. oder 2. Examen zu korrigieren. Der Vorteil hierbei wäre sicherlich, dass ich zeitnah anfangen könnte, "nebenbei" etwas Examensstoff wiederholen würde und die Arbeit wahrscheinlich auch weniger zeitaufwendig wäre.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps bzw. Einschätzungen zu meiner Situation geben könnt. Insbesondere würde es mich interessieren, wenn jemand gute Erfahrungen mit einem juristischen Teilzeitjob im Raum Halle/Leipzig neben der Vorbereitung für den Verbesserungsversuch gemacht hat.
kurz zu meiner Person: Ich habe das 1. Examen mit einem soliden "Befriedigend" absolviert, im 2. habe ich jedoch nur ein knappes B erreicht. Als Schwerpunkt habe ich in beiden Examina Steuerrecht gewählt, zudem habe ich einen LLM mit steuerrechtlichem Bezug.
Eigentlich wollte ich ursprünglich keinen Verbesserungsversuch mehr machen, sicherlich komme ich mit den Noten in manche Bereiche auch schon ganz gut rein. Allerdings bin ich mit dem Ergebnis des 2. Examens nicht so zufrieden und sehe noch Verbesserungsmöglichkeiten. Daher werde ich wahrscheinlich noch den Verbesserungsversuch in diesem Oktober schreiben und zur mündlichen Prüfung im nächsten März antreten, da ich auch noch nicht genau weiß, wo ich beruflich einsteigen möchte (ich schwanke insb. zwischen der Finanzverwaltung und Steuerkanzleien). Ich würde gerne versuchen, noch vor der mündlichen Prüfung in den Beruf einzusteigen, wobei ich auch nicht weiß, ob sich das dann so einrichten lässt.
Ich überlege zurzeit, ob ich nebenbei arbeiten sollte und wenn ja, wie viele Tage pro Woche maximal. Ich denke, dass mehr als 2 Tage/Woche nicht sinnvoll wären, da ich doch noch einiges für den Verbesserungsversuch wiederholen und vertiefen sollte. Weiß zufällig jemand, ob es im Raum Halle/Leipzig Möglichkeiten zur Teilzeitarbeit gibt, vorzugsweise im Bereich Steuer- und Wirtschaftsrecht?
Als Alternative hatte ich überlegt, Klausuren für das 1. oder 2. Examen zu korrigieren. Der Vorteil hierbei wäre sicherlich, dass ich zeitnah anfangen könnte, "nebenbei" etwas Examensstoff wiederholen würde und die Arbeit wahrscheinlich auch weniger zeitaufwendig wäre.
Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir ein paar Tipps bzw. Einschätzungen zu meiner Situation geben könnt. Insbesondere würde es mich interessieren, wenn jemand gute Erfahrungen mit einem juristischen Teilzeitjob im Raum Halle/Leipzig neben der Vorbereitung für den Verbesserungsversuch gemacht hat.
19.03.2020, 23:01
Inzwischen wurden ja die April-Klausurtermine aufgrund der aktuellen Situation auf Juni verschoben. Ich hatte mir nun überlegt, evtl. schon im Juni und nicht erst im Oktober zu schreiben und dafür dann nebenbei nicht zu arbeiten.
Würdet ihr meinen, dass unter diesen Umständen knapp 3 Monate Vorbereitungszeit für den Verbesserungsversuch reichen können? Der Vorteil wäre natürlich, dass ich dann eher fertig wäre. Allerdings ist ja momentan eh alles sehr unsicher, sodass auch nicht klar ist, ob die "April-Klausuren" dann tatsächlich im Juni geschrieben werden.
Würdet ihr meinen, dass unter diesen Umständen knapp 3 Monate Vorbereitungszeit für den Verbesserungsversuch reichen können? Der Vorteil wäre natürlich, dass ich dann eher fertig wäre. Allerdings ist ja momentan eh alles sehr unsicher, sodass auch nicht klar ist, ob die "April-Klausuren" dann tatsächlich im Juni geschrieben werden.