02.03.2020, 00:23
(01.03.2020, 22:08)Gast schrieb:(01.03.2020, 20:11)Staatsdiener schrieb: Ich habe das Glück, dass meine Eltern einen ausgebauten, aber de facto unbenutzten Dachboden haben. Dort finden sich, fein säuberlich sortiert und in etlichen Pappkartons verstaut, alle Hefte, Mappen, Ordner, Karteikarten, Zeitschriften, Bücher von der ersten Klasse der Grundschule bis zum zweiten Staatsexamen - natürlich inklusive aller (Vokabel)Tests, Klassenarbeiten, Klausuren. :D
Meinetwegen darf man mich nun für verrückt erklären, aber ich könnte es nicht über's Herz bringen, das zu entsorgen. Ich bin zu sentimental. Und wo ich so darüber nachdenke, ich glaube, ich werde mir in nächster Zeit mal zwei oder drei Stünden gönnen, ein paar Dinge wieder durchzublättern. :blush:
Aber es stimmt schon, benötigt wird der Krempel eigentlich nicht mehr. Ich glaube, nach Bestehen des ersten Examens habe ich mich nur zum Wiederauffrischen des Stoffs noch einmal durch die Alpmann-Unterlagen gelesen, aber das war's. Auf die alten Lehrbücher aus dem Studium würde ich grundsätzlich nicht mehr zugreifen. Zu sehr auf Anfängerklausuren bzw. das erste Examen fixiert (s. Beitrag oben) und mittlerweile natürlich auch veraltet.
Irgendwie creepy... aber solange du keine Fotos deiner Freundinnen sammelst, die über die Jahre auf wundersame Weise verschwunden sind
Das traue ich einem Volljuristen eher weniger zu.