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75t ein gutes Gehalt?
GutesGehalt
Unregistered
 
#1
09.11.2019, 23:15
Haltet ihr 70.000€ brutto für ein angemessenes bzw. gutes Gehalt mit 5 Jahren Berufserfahrung? Verdiene jetzt weniger, arbeite aber aktuell auch in einer Kanzlei und würde da in ein Unternehmen wechseln.
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Gast
Unregistered
 
#2
09.11.2019, 23:57
(09.11.2019, 23:15)GutesGehalt schrieb:  Haltet ihr 70.000€ brutto für ein angemessenes bzw. gutes Gehalt mit 5 Jahren Berufserfahrung? Verdiene jetzt weniger, arbeite aber aktuell auch in einer Kanzlei und würde da in ein Unternehmen wechseln.

Ohne konkrete Angaben zu deiner Qualifikation wird es schwer, da eine Empfehlung zu geben. Wie sehen deine Examensnoten (plus ggfs. Zusatzqualifikationen) aus? In was für einer Kanzlei hast du bisher gearbeitet? In was für ein Unternehmen willst du wechseln? Ist der Vertrag befristet oder nicht?
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Gast555
Unregistered
 
#3
10.11.2019, 09:18
Wenn du in dem Unternehmen als Hausmeister anfängst dann ist es ein TOP-Gehalt. Ansonsten schließe ich mich dem Vorredner an.
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Gast
Unregistered
 
#4
10.11.2019, 09:24
vorher kleine kanzlei (2 anwälte und ich). bisheriges gehalt dort: 62.000€ brutto. 
1. examen: vb. 2. examen: befr.
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Gast
Unregistered
 
#5
10.11.2019, 09:25
achso, vertrag wäre unbefristet.
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IrgendeinTyp
Unregistered
 
#6
10.11.2019, 12:15
Also ein befristeter Vertrag wäre in dem Segment doch schon eher kurios, finde ich und ein deutliches Warnsignal.

Außerdem: 70k oder 75k? Das macht auf jeden Fall noch einmal einen Unterschied. 


Generell wird man sagen müssen, dass der Markt noch deutlich viel mehr hergibt. Aber das hängt auch wieder von vielen Details ab, die wir nicht kennen (Region, Unternehmensgröße, Branche, Position). Ich persönlich würde nachverhandeln und ggf. weitersuchen, hätte aber auch bei 62k bereits abgewunken. Auf der anderen Seite, wenn das das beste Angebot ist, das du nach langer Suche bekommst, dann greif zu.
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Gast
Unregistered
 
#7
10.11.2019, 12:36
In der Kanzlei war ich schon im Ref und hat mir halt Spaß gemacht und da bot sich der nahtlose Einstieg an. Dass sie mir dort nicht das Gehalt in Großkanzlei-Höhen zahlen können, war für mich völlig klar und auch verständlich. Es bringt ja nichts zu sagen "hier, ich hab die und die Noten", wenn es der Laden einfahc nicht hergibt bzw. ist man ja selbst erstmal Beurfseinsteiger und muss auch gucken, ob/was für einen Mehrwert man bringt und wie es einem dann liegt. Das anvisiterte Unternehmen ist ein Startup im Finanzbereich (also bleibe ich bei meinem finanzrechtlichen Schwerpunkt) in Hamburg. Die Stadt ist zwar teuer, aber so mit Geld um sich werfen tun hier auch selbst die Boutiquen etc nicht (auch da ging es ab 65t los und das höchste war 72.000€: ein Bekannter mit ähnlichen Noten (vb und b + sogar Dr) hatte sich vor kurzem nach dem Examen bei mehreren Buden beworben). In Anbetracht der Lebenshaltungskosten sind die Gehälter hier - leider - nicht derart hoch und man kann nicht mit einem Selbstverständis kommen à la "ich bin und habe, also zahlt!".
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Gast
Unregistered
 
#8
10.11.2019, 12:37
Achso, weil ich mich verschrieben hatte bzw. etwas unklar ist: es geht um 70.000€, aber mit der Option nach Ende der erfolgreichen Probezeit dann 75.000€ zu bekommen.
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Gastuser1
Unregistered
 
#9
10.11.2019, 14:44
Mit VB + B und 5 Jahren Berufserfahrung gäbe es natürlich bessere Verdienstmöglichkeiten, so viel ist klar. Selbst beim Staat, der gute Juristen tendenziell (mit) am schlechtesten bezahlt, würdest in etwa das verdienen, was 75k in der freien Wirtschaft entspricht.

Wenn dir der Arbeitgeber aber insgesamt zusagt, du dich mit den Rechtsgebieten dort anfreunden kannst, spricht zumindest nach meiner Ansicht aber nichts dagegen, es dort zu versuchen. Kündigen kann man zur Not immer.
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Gast
Unregistered
 
#10
10.11.2019, 15:19
Der erwähnte Bekannte hatte 8 Vorstellungsgespräche und ist in jedes mit einer Gehaltsvorstellung von 80k gegangen. Jeder(!, Boutique und Unternehmen) hat ihm gesagt, dass das viel zu hoch sei. Pendelte sich dann an Angeboten alles bei 65k-72k ein. Weiß daher nicht, wie man da anders rangehen sollte...das Argument "im Forum sagen sie aber es muss doch mehr geben" wird da wenig ziehen. ;-)
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