25.12.2019, 19:52
1. Examen 6,9
2. Examen 5,6
Keine besonderen Ref. Stationen
Einstieg: Knapp 43k brutto/p.a. + evtl. Bonus, 40h Woche, 30 Tage Urlaub in einem Unternehmen in HH. (kein Syndikus)
2. Examen 5,6
Keine besonderen Ref. Stationen
Einstieg: Knapp 43k brutto/p.a. + evtl. Bonus, 40h Woche, 30 Tage Urlaub in einem Unternehmen in HH. (kein Syndikus)
25.12.2019, 21:15
krass. das ist doch voll gut. magst du sagen in welchem
bereich (rechtsgebiet) und wie du als berufsanfänger da reingekommen bist? habe gehört, dass es schwierig ist
in ein unternehmen zu kommen als anfänger.
bereich (rechtsgebiet) und wie du als berufsanfänger da reingekommen bist? habe gehört, dass es schwierig ist
in ein unternehmen zu kommen als anfänger.
26.12.2019, 00:16
7,3 und 6,05
Associate in Frankfurt, 110k p.a
Associate in Frankfurt, 110k p.a
26.12.2019, 11:04
26.12.2019, 13:11
(26.12.2019, 11:04)Gast schrieb:Ein Mitkandidat von mir mit 6,0X Punkten aus dem 2. StEx (war bei ihm der Verbesserungsversuch) wurde später Associate in einer 2. Tier GK mit ähnlichem Einstiegsgehalt. Warum also nicht? Der wirkte jetzt auch nicht so fit, dass er im 1. Examen deutlich besser war.(26.12.2019, 00:16)plabe schrieb: 7,3 und 6,05
Associate in Frankfurt, 110k p.a
:finna: :finna: :finna:
26.12.2019, 13:34
Ich habe auch schon gehört, dass man in Frankfurt (und wohl nur dort) mit 7 Punkten Chancen auf die GK hat. Große Büros, wenig Absolventen, viel Konkurrenz.
26.12.2019, 15:04
Ist halt nur der sichere Weg in die Armut, mit 7 Punkten in die GK zu gehen. Ihr sammelt keine relevante Berufserfahrung für kleinere Kanzleien und könnt schlecht in eine andere GK wechseln, da man dann lieber jemanden mit besseren Noten oder jemand jüngeren nimmt. Gibt genügend, die dann nach ein paar Jahren GK Bettler würden, während ihre Kollegen aus dem Ref direkt in eine kleine Kanzlei gegangen sind.
Außerdem seid ihr dann immer auf Frankfurt festgelegt, für jede andere relevante Großstadt seid ihr zu schlecht. Dann lieber den anfänglich härteren Weg über die Kleinkanzlei.
Außerdem seid ihr dann immer auf Frankfurt festgelegt, für jede andere relevante Großstadt seid ihr zu schlecht. Dann lieber den anfänglich härteren Weg über die Kleinkanzlei.
26.12.2019, 15:36
Arbeiten mit 7 Punkten in der Grosskanzlei ist der sichere Weg in die Armut? Ist das dein ernst???? Selten so ein Schwachsinn gehoert. Hoer auf hier rum zu trollen und Leuten Angst zu machen.
26.12.2019, 16:27
wer mit 6-7 pkt in der GK genommen wird, ebnet seinen weg besser als jemand der auf ewig in einer kleinen klitsche bleibt. zum einen verdient man deutlich mehr aber ebenso wird man bei einem wechsel auch in gut bezahlte jobs anderer kanzleien/unternehmen reinkommen, weil der eindruck anhand des lebenslaufs gewonnen wird, dass der kandidat besser ist als seine note es zeigt und deutlich überzeugen kann (warum hätte ihn die GK sonst genommen für eine normale associate-stelle). sehe daher keine nachteile für den lebenslauf, im gegenteil.
26.12.2019, 23:43
(26.12.2019, 13:11)associate schrieb:(26.12.2019, 11:04)Gast schrieb:Ein Mitkandidat von mir mit 6,0X Punkten aus dem 2. StEx (war bei ihm der Verbesserungsversuch) wurde später Associate in einer 2. Tier GK mit ähnlichem Einstiegsgehalt. Warum also nicht? Der wirkte jetzt auch nicht so fit, dass er im 1. Examen deutlich besser war.(26.12.2019, 00:16)plabe schrieb: 7,3 und 6,05
Associate in Frankfurt, 110k p.a
:finna: :finna: :finna:
Das sind dann aber extreme Ausnahmen. Ich habe zwar, abgesehen von der Station im Ref, nie in einer GK gearbeitet, aber ich habe von Bekannten und auf Karrieremessen gehört, dass ein ausreichend im Zweiten in aller Regel sämtliche Türen schließt.
Allerdings denke ich schon, dass sich so eine GK-Station gut in der Vita liest, vor allem, wenn man ein paar Jahre durchhält. Selbst wenn sich dann aufgrund der Examina keine ähnlich gut bezahlten Exit-Optionen ergeben, dann kann man sich mit Mitte 30 immer noch in einer kleinen Kanzlei ein- und hocharbeiten.