02.01.2025, 21:28
Hallo zusammen,
ich habe eine Frage, die mich extrem beschäftigt. Ich denke seit Monaten über meinen Berufseinstieg nach. Ich bin mir nicht sicher, ob ich zunächst in die Anwaltschaft oder sofort in die Justiz soll. Ich habe daher Bewerbungen an Kanzleien und an die Justiz geschickt, um mir alles mal anzuhören. Ich habe nun für die Justiz in RLP im Januar ein Vorstellungsgespräch und für ein paar Kanzleien auch. Von der Justiz in Hessen habe ich bislang noch nichts gehört. Ich habe mich aber gefragt, ob es für die Zukunft hinderlich ist, wenn man dann ein Angebot von der Justiz erhält und es ablehnt, um zunächst doch erstmal als Anwalt zu arbeiten. Hat da jemand Erfahrungswerte ?
Vielen Dank!
ich habe eine Frage, die mich extrem beschäftigt. Ich denke seit Monaten über meinen Berufseinstieg nach. Ich bin mir nicht sicher, ob ich zunächst in die Anwaltschaft oder sofort in die Justiz soll. Ich habe daher Bewerbungen an Kanzleien und an die Justiz geschickt, um mir alles mal anzuhören. Ich habe nun für die Justiz in RLP im Januar ein Vorstellungsgespräch und für ein paar Kanzleien auch. Von der Justiz in Hessen habe ich bislang noch nichts gehört. Ich habe mich aber gefragt, ob es für die Zukunft hinderlich ist, wenn man dann ein Angebot von der Justiz erhält und es ablehnt, um zunächst doch erstmal als Anwalt zu arbeiten. Hat da jemand Erfahrungswerte ?
Vielen Dank!
Wer Richter auf Probe bzw. Staatsanwalt werden möchte, sollte sich mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Das Karriere-Dossier ist als Print-Buch sowie als E-Book für alle 16 Bundesländer erhältlich:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
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Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
03.01.2025, 10:07
Ich habe diese Situation zwar nicht selbst erlebt, gehe aber sehr stark davon aus, dass es sich nicht negativ auswirken dürfte, weil du ja Berufserfahrung in der Anwaltschaft sammelst, die in der Justiz gern gesehen ist.
Natürlich musst du dich dann in der späteren Einstellungskampagne mit deinen Noten dem dann aktuellen Bewerberfeld stellen, aus dem heraus die Auswahl je nach Bedarfssituation erfolgt.
Viel Erfolg!
Natürlich musst du dich dann in der späteren Einstellungskampagne mit deinen Noten dem dann aktuellen Bewerberfeld stellen, aus dem heraus die Auswahl je nach Bedarfssituation erfolgt.
Viel Erfolg!