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  5. Richter Elternzeit
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Richter Elternzeit
RiBW
Junior Member
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Beiträge: 2
Themen: 1
Registriert seit: Nov 2024
#1
30.11.2024, 09:55
Hallo zusammen,

mich beschäftigt gerade die Frage, wie es mit der Elternzeit als (bereits verplanter) Richter in der Ordentlichen aussieht.

Muss man als Planrichter ernsthaft damit rechnen an eine andere Dienststelle zu kommen?
Wie war das für euch, dass eine doch relativ hohe Wahrscheinlichkeit besteht, anschließend ein anderes Rechtsgebiet zu bearbeiten? Ich hänge doch sehr an meinem Rechtsgebiet, wir haben aber einen großen Kinderwunsch.

Würde mich über Erfahrungen und Gedanken freuen, am liebsten bezogen auf BW.
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Beiträge: 1.993
Themen: 0
Registriert seit: Apr 2021
#2
30.11.2024, 10:24
Ich meine mich zu erinnern, dass man unterschreiben muss, auch mit einer anderen Stelle einverstanden zu sein. Ich kenne aber niemanden, der nicht mehr zurück durfte.

Ich habe meine Elternzeiten immer zwischen meinen Stationen genommen, wenn ich also ohnehin wechseln wollte, oder es war nur kurz - für zwei Monate hält das Präsidium das Dezernat schon einmal frei.

Nach einem Jahr wäre es dagegen ein großer Zufall, wieder das gleiche Dezernat zu bekommen, gleiches Rechtsgebiet kann eher klappen. Sprich doch einfach mal mit den Kollegen im Präsidium.

Letztlich sind Kinder aber wichtiger als das Rechtsgebiet. Andere Kammer muss ja auch nicht schlecht sein, und langfristig kommt man immer dort hin, wo man möchte.
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RiBW
Junior Member
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Beiträge: 2
Themen: 1
Registriert seit: Nov 2024
#3
30.11.2024, 12:23
Vielen Dank, das beruhigt schon mal etwas.

Dass mir nichts freigehalten werden wird, war mir klar. Nur eben, dass man auf dem Elternzeitantrag unterschreibt, dass man auch woanders eingesetzt werden darf, wusste ich bislang nicht. Wenn aber trotzdem die Regel ist, wieder an die Dienststelle zurückzukehren, ist das ja schon mal was.

Anderes Rechtsgebiet, das man noch nie gemacht hat, stelle ich mir halt gerade mit Kleinkind zu Hause schon schwer vor. Aber das Risiko  wird wohl immer bestehen.
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Praktiker
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Beiträge: 1.993
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Registriert seit: Apr 2021
#4
30.11.2024, 19:18
Ich hoffe, mich trügt die Erinnerung nicht. Aber vielleicht weiß ja hier jemand, wie es nach längerer Elternzeit war.
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Gast31
Unregistered
 
#5
11.12.2024, 20:38
Vielleicht gibt es noch welche, die von ihren Erfahrungen berichten können?

Gibt es denn die Möglichkeit sowas mit den Verantwortlichen abzustimmen? Wenn man zB frühzeitig kommuniziert, dass man 12 Monate elternzeit nehmen möchte, könnte geschaut werden, dass ein Proberichter das Dezernat eben für 12 Monate übernimmt. Oder ist das unrealistisch?
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Praktiker
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Beiträge: 1.993
Themen: 0
Registriert seit: Apr 2021
#6
11.12.2024, 20:46
Die normale Proberichterstation geht zwei Jahre plus. Das wird allein nicht ausreichen im Normalfall.
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