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Berufseinstieg und gleichzeitige Selbstständigkeit
Jurjoe
Junior Member
**
Beiträge: 21
Themen: 5
Registriert seit: Jan 2023
#1
09.08.2024, 11:21
Hallo zusammen, 

nach dem 2. Staatsexamen plane ich, mich im Rahmen einer nichtjuristischen Tätigkeit selbstständig zu machen, um langfristig auf zwei Standbeine setzen zu können. Diese nichtjuristische Tätigkeit ist relativ skalierbar und wird mir nicht mehr als 10-20 Stunden pro Woche abverlangen. Alles, was darüber hinausgeht, könnte ich an Angestellte oder externe Dienstleister delegieren. 

Dennoch möchte ich die Juristerei nicht vollständig aufgeben und würde gerne als (Teilzeit-)Rechtsanwalt tätig werden. Perspektivisch könnte ich mir auch eine Doppelselbstständigkeit vorstellen. Für den Berufseinstieg halte ich es jedoch für sinnvoll, mich mit Kollegen auszutauschen und erste Erfahrungen unter Anleitung erfahrener Anwälte zu sammeln. Eine alternative Überlegung wäre es, zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter zu arbeiten, um während des Aufbaus der ersten Selbstständigkeit ein planbares Einkommen zu haben und dann, nachdem dieses Standbein gesichert ist, den Schritt in die Selbstständigkeit als Anwalt zu wagen.

Ich denke der Einstieg als Anwalt in einer größeren Kanzlei ist aufgrund der Stundenanforderungen mit der Selbstständigkeit nebenbei unrealistisch, weshalb ich aktuell den Einstieg in eine kleinere Kanzlei als realistischer erachte.

Vor diesem Hintergrund würde ich mich über ein paar Einschätzungen, Anmerkungen oder ggf. auch über Erfahrungswerte von euch freuen. 

Vielen Dank schonmal!
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Friedman
Member
***
Beiträge: 145
Themen: 1
Registriert seit: Nov 2022
#2
09.08.2024, 11:29
Zuerst würde ich einmal prüfen, ob die Nebentärigkeit mit einer Zulassung als Rechtsanwslt vereinbar ist.
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Jurjoe
Junior Member
**
Beiträge: 21
Themen: 5
Registriert seit: Jan 2023
#3
09.08.2024, 11:34
(09.08.2024, 11:29)Friedman schrieb:  Zuerst würde ich einmal prüfen, ob die Nebentärigkeit mit einer Zulassung als Rechtsanwslt vereinbar ist.
Guter Hinweis, danke dafür!
Die Vereinbarkeit habe ich bereits geprüft und dürfte kein Problem darstellen.
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Knupsermi
Junior Member
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Beiträge: 23
Themen: 2
Registriert seit: Jan 2022
#4
09.08.2024, 12:07
Ein Kollege in meiner Kanzlei fährt dasselbe Modell und ist zu 50% angestellt, hat einen Wochenwechsel. Für ihn klappt’s gut.
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Jurjoe
Junior Member
**
Beiträge: 21
Themen: 5
Registriert seit: Jan 2023
#5
09.08.2024, 12:19
(09.08.2024, 12:07)Knupsermi schrieb:  Ein Kollege in meiner Kanzlei fährt dasselbe Modell und ist zu 50% angestellt, hat einen Wochenwechsel. Für ihn klappt’s gut.
Das hört sich ja traumhaft an. 
Wie groß ist die Kanzlei in der du bist?
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Knupsermi
Junior Member
**
Beiträge: 23
Themen: 2
Registriert seit: Jan 2022
#6
10.08.2024, 12:30
Eine deutsche Großkanzlei.
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Äfes
Senior Member
****
Beiträge: 252
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2022
#7
11.08.2024, 01:07
Stelle ich mir schwierig vor, eine kleinere Kanzlei zu finden, die einen schon zum Berufseinstieg in Teilzeit nimmt. Am Anfang hat man noch viel zu lernen, bis man der Kanzlei wirklich was bringt und in Teilzeit dauert das noch länger, als normalerweise.
Kann ich mir in größeren Kanzleien besser vorstellen, wo der einzelne angestellte Nwalt weniger Gewicht hat. Oder eben nach 1-2 Jahren im Job
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