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Stationswahl in Bezug auf Berufswahl/Examen
RefNdsOL
Senior Member
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Beiträge: 482
Themen: 16
Registriert seit: May 2024
#1
25.05.2024, 21:16
-
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.09.2024, 22:51 von RefNdsOL.)
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Ref3
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Beiträge: 7
Themen: 2
Registriert seit: May 2024
#2
26.05.2024, 12:31
Hi du. Fange selbst bald erst an aber stehe damit halt vor den selben Fragen. Ich war zudem längerr WiMi in der GK und habe da sehe viele Referendare gesehen.
Letztlich kannst nur du entscheiden, worauf du den Fokus setzt. Bei mir steht ganz klar weit oben, mich über die Berufswahl zu orientieren, weil ich mich total lost fühle. Mir macht Jura Spaß, aber was genau? Puh. Nach dem Referendariat gibt es nicht mehr so wirklich die Möglichkeit, mal wo "reinzuschauen", höchstens in der GK (JuMi). 
Wie viel du zu tun bekommst va. in den ersten 3 Stationen, kannst du doch eh total schlecht abschätzen. Ich Versuche nach Mglk. von Anfang an durchzuziehen mit dem Lernen und damit evtl. nen kleinen Puffer aufzubauen.
Deal in der GK ist Verhandlungssache. Hier in FFM normal: 3Monate 4Tage oder 4Monate 3Tage von 9Monaten gesamt. Wenn du die Kanzlei schon kennst/die dich unbedingt wollen evtl auch 3x3 Deal. Mittelständisch eher genauso, niemand geht 9Monate hin. Beim kleinen Anwalt gehen viele gar nicht hin. 
Aber Geld würde ich es nicht festmachen, wenn es anders geht. Sind im Endeffekt nur ein paar Monate + Steuerklasse 6. 
Angebote zur Examensvorbereitung gibt es in der Zeit in der du da sein wirst schätzungsweise 1-2mal. Ist ganz nett, aber auch nicht ausschlaggebend. Man geht eher in der Station da hin, um sich zu vernetzen und später Vorerfahrungen nachweisen zu können.
Hoffe das hilft.
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RefNdsOL
Senior Member
****
Beiträge: 482
Themen: 16
Registriert seit: May 2024
#3
26.05.2024, 23:13
(26.05.2024, 12:31)Ref3 schrieb:  Hi du. Fange selbst bald erst an aber stehe damit halt vor den selben Fragen. Ich war zudem längerr WiMi in der GK und habe da sehe viele Referendare gesehen.
Letztlich kannst nur du entscheiden, worauf du den Fokus setzt. Bei mir steht ganz klar weit oben, mich über die Berufswahl zu orientieren, weil ich mich total lost fühle. Mir macht Jura Spaß, aber was genau? Puh. Nach dem Referendariat gibt es nicht mehr so wirklich die Möglichkeit, mal wo "reinzuschauen", höchstens in der GK (JuMi). 
Wie viel du zu tun bekommst va. in den ersten 3 Stationen, kannst du doch eh total schlecht abschätzen. Ich Versuche nach Mglk. von Anfang an durchzuziehen mit dem Lernen und damit evtl. nen kleinen Puffer aufzubauen.
Deal in der GK ist Verhandlungssache. Hier in FFM normal: 3Monate 4Tage oder 4Monate 3Tage von 9Monaten gesamt. Wenn du die Kanzlei schon kennst/die dich unbedingt wollen evtl auch 3x3 Deal. Mittelständisch eher genauso, niemand geht 9Monate hin. Beim kleinen Anwalt gehen viele gar nicht hin. 
Aber Geld würde ich es nicht festmachen, wenn es anders geht. Sind im Endeffekt nur ein paar Monate + Steuerklasse 6. 
Angebote zur Examensvorbereitung gibt es in der Zeit in der du da sein wirst schätzungsweise 1-2mal. Ist ganz nett, aber auch nicht ausschlaggebend. Man geht eher in der Station da hin, um sich zu vernetzen und später Vorerfahrungen nachweisen zu können.
Hoffe das hilft.
Hallo,

Ich bedanke mich für deine Antwort.

Das sind ja genaue meine Gedanken, die du da teilst hinsichtlich der letzten wirklichen Möglichkeit einen Einblick in so viele verschiedene Tätigkeitsfelder zu bekommen und ggf. auch noch verschiedenen "Größen". Ich nehme mal an, dass das in DDorf nicht so viel anders als in FFM geregelt sein wird mit den zeitlichen Möglichkeiten - oftmals sind es ja sogar Sozietäten mit Büros an beiden Standorten. 3 Tage für 4 Monate klingt jedenfalls recht machbar, selbst mit pendeln. Schließlich hätte man noch ein Wochentag neben AG frei und natürlich das Wochenende. Nach den 4 Monaten hätte man ja auch dann noch Zeit um sich von der Pendel/GKZeit zu erholen. Am besten ist wahrscheinlich versuchen sich zu bewerben und zu gucken, was geht nehme ich an? 

Hinsichtlich der Zusatzvergütung hast du natürlich recht, dass es Stk VI ist und ich versteh auch noch nicht genau die widersprüchlichen/ungenauen Aussaugen auf Seiten der OLGs in Nds zur Anrechnung auf die Unterhaltsbeihlfe, trotzdem hilft bekanntlich jedes bisschen, ggf. kann man es ja auch gestreckt zahlen lassen und damit eine Anrechnung umgehen/eingrenzen.

Auch hinsichtlich der Verwaltungsstation in einem Ministerium - was ich einfach gerne einmal von innen erleben würde (auch wenn vielleicht Insider hier das für unspektakulär halten) - scheint das eine einmalige Möglichkeit zu sein derart unverbindlich es kennenzulernen. Die Wahlstation dazu zu verwenden - mit dem Arg., dass man dann ja die Klausuren schon hinter sich hat - scheint mir verfehlt, schließlich könnte man die ggf. auch zum verwenden eines anderen Praxisbereichs kennenlernen?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.05.2024, 23:18 von RefNdsOL.)
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g3rn3gr0s
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Beiträge: 87
Themen: 4
Registriert seit: Feb 2023
#4
27.05.2024, 08:31
Angesichts deines soliden Examens würde ich mich nicht von Beginn an wegen der Note so verrückt machen und dem alles unterordnen. Es ist mE vielmehr so, dass sich viele Stationen, insbesondere innerhalb von Behörden ähneln und es sich für die Anwaltsstation doch lohnt, in die GK zu gehen. Insgesamt kann man mit den Stationen schon viel abdecken:

1. Justiz: Durch StA und Zivilstation wirst du einen authentischen Eindruck bekommen. Es ergibt meines Erachtens keinen Sinn, auch die Verwaltungsstation zusätzlich beim VG zu machen, wenn du nicht Richter werden möchtest oder dafür brennst (oder es verpflichtend vorgesehen ist). Dafür sind die Gerichte insgesamt (für Referendare) doch ähnlich in dem, was man macht und bearbeitet.

2. Verwaltung: Daher würde ich mir hier, insbesondere wenn du daran interessiert bist, eine coole Station suchen. Je nachdem, wie man das mit der Erreichbarkeit gelingt, gibt es ja wie du schreibst, exotische Behörden. Aber - und das ist in meinen Augen am Ende beruhigend - sind die Strukturen doch recht ähnlich, sodass eine FOMO insofern unbegründet ist. Wenn du allerdings berufliches Interesse hast, kann man die Station natürlich gut nutzen, um zB in die Ministerialarbeit reinzuschauen. Meistens sind die Stationen aber auch dennoch insofern entspannt, dass man Zeit bekommt, sich auch mehr dem materiellen Stoff zu widmen. Ich hatte vor dem Ref auch den Wunsch, die Überlegung, eine Ministeriallaufbahn einzuschlagen, fand aber am Ende Vieles abschreckend.

3. Anwaltsstation: Hier spricht, sofern man Interesse hat, viel für GK/MK. Sie bezahlen dich (auch über die eigentliche Zeit hinaus), haben meist eigene Weiterbildungsprogramme und haben idR das größte Tätigkeitsspektrum. Es ist Geschmackssache, aber ich finde, vorm Examen eine Tauchphase zu haben wesentlich besser, als unregelmäßig noch Stationsarbeit nebenbei zu machen. Ich finde, angesichts der Bezahlung lohnt es sich auch, sich ggf. für ein paar Monate an einen anderen Ort zu begeben und nicht zu pendeln (aber das ist ja finanziell und auch persönlich stark einzelfallabhängig). PLUS man findet hier idR Leute, die auch schon viel ausprobiert haben und mit denen man sich meist gut austauschen kann. 

4. Wahlstation(en): Schauen, was sich ergibt, worauf man Lust hat und was iH auf die MÜndliche Sinn ergeben kann. Je nachdem, ob man in den Stationen davor schon etwas gefunden hat, was man weiterverfolgen möchte, kann man die Station entweder als SPrungbrett nehmen oder zur Kontrolle etwas anderes machen.
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Nicht nennenswert
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Beiträge: 39
Themen: 2
Registriert seit: Apr 2023
#5
29.05.2024, 17:56
Ich habe die Wahlstation in der GK gemacht und würde es erneut so machen. Deal waren 3 Monate, 4 Tage. Der Anwaltslehrgang hat
leider nicht mitgezählt.

Habe viel gelernt in der Zeit und es war schön, aus dem Stoff fürs Ref rauszukommen. Ich glaube nicht, dass ich besser abschneiden würde, wenn ich die 3 Monate getaucht wäre. Bei einigen Kanzleien, auch guten, hat man durch das Ref auch schon mindestens einen Fuß in der Tür, sofern man sich gut schlägt. Das kann etwas Druck rausnehmen.

Die Zusatzangebote sollten jetzt nicht ausschlaggebend sein. Einige der Kaiserseminare fand ich schlicht nicht gut, in den guten Seminaren wurde immer darauf hingewiesen, dass dies eigentlich nur die eintägige Demoversion sei und man sich lieber für das Wochenendseminar anmelden solle.
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Fröhlicher Richter
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Beiträge: 16
Themen: 0
Registriert seit: May 2024
#6
29.05.2024, 19:13
Ich habe das Referendariat im selben Bezirk absolviert.

Meiner Meinung nach sollte man die Ref-Stationen vor allem als Möglichkeit zum Kennenlernen verschiedener juristischer Tätigkeitsfelder und zur eigenen beruflichen Orientierung verstehen. Dies gilt insbesondere dann, wenn du bereits gute Leistungen aus dem 1. Examen mitbringst und nicht damit zu rechnen ist, dass du im materiellen Recht viel aufzuholen hast. Dann solltest du weniger darauf achten, ob der juristische Inhalt der Tätigkeit "examensrelevant" ist und mehr darauf, ob du Interesse an einen Einblick in diesen Beruf hast.

Wenn du mit Verwaltung und Gesetzgebung etwas anfangen kannst, kann ich nur empfehlen, eine Station bei einem Bundes- oder Landesministerium zu machen. Denn hier lernt man Bereiche kennen, die in der juristischen Ausbildung sonst kaum einmal beleuchtet werden, insbesondere die interne Struktur dieser Behörden und die Rechtssetzung (Vorbereitung von Gesetzesinitiativen, Verordnungen und Verwaltungsvorschriften). Es ist wahnsinnig interessant, den Entstehungsprozess einer Rechtsnorm mitzuerleben und unter Umständen auch durch eigene Arbeit mitzugestalten. Ich habe in meinem Referendariat zwei Stationen in Ministerien gemacht (Verwaltungs- und Wahlstation) und würde das auf jeden Fall wieder tun, auch wenn der Arbeitsaufwand wohl in der Regel höher ist als z. B. bei einer Verwaltungsstation in einer Kommunalbehörde.

Auch bei der Rechtsanwaltsstation würde ich dazu raten, sich Kanzleien anzusehen, deren Arbeitsfelder für dich von Interesse sind. Aber eine Tauchphase solltest du auf jeden Fall einplanen, damit du in den entscheidenden Monaten genug Zeit für die gezielte Vorbereitung auf das Examen hast! Das versteht jede Kanzlei, die ernstlich an der Referendarausbildung interessiert ist. Du kannst das Thema "Tauchen" proaktiv in deinem Vorstellungsgespräch ansprechen, wenn die Kanzlei nicht schon von sich aus darauf zu sprechen kommt. Falls dir irgendwo signalisiert wird, dass du nicht tauchen sollst oder am besten nur ganz kurz, dann suchst du besser das Weite. Denn wenn du eine starke Note im 2. Examen erreichst, nimmt deine Wunschkanzlei dich auch unabhängig davon, ob du die neun Monate da durchgezogen hast.

Und was die Wahlstation angeht: Nutze die Chance und probiere etwas, wozu du sonst keine Gelegenheit hattest. Zum Beispiel ist die Wahlstation auch eine gute Möglichkeit, um noch einmal ins Ausland zu gehen. Du wirst den Druck der anstehenden Klausuren nicht mehr haben, dafür aber das Bedürfnis nach einem Kontrastprogramm zum Examen.

Genieß vor allem das Ref! Es ist eine wundervolle Zeit mit vielen bereichernden Erfahrungen, wenn man sich nette Stationen sucht und sich nicht zu sehr vom Examen stressen lässt, sondern auch darauf achtet, dass man Spaß an der Sache hat.
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RefNdsOL
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#7
30.05.2024, 01:49
@Fröhlicher Richter

Hast du, wenn du im gleichen Bezirk warst, selbst Erfahrung damit gemacht die Verwaltungstation in Hannover (Ministerium) zu absolvieren, das sind ja die am einfachsten zu erreichenden Ministerien? 

Mittlerweile ist mir noch Hamburg für die Antwaltsstation in den Sinn gekommen. Mit einer ICE Monatskarte ist das vergleichsweise gut und stressfrei erreichbar. 

Im Übrigen habe ich mir mal eine dieser Klausuren des Klausurenkurses vom OLG angesehen. Freilich kann man mit den Formalia der Aufgabenstellung noch nicht richtig etwas anfangen (ZU-Klausur), allerdings schien es von der materiellen Seite nicht unfassbar kompliziert, sondern schwer schien - wahrscheinlich weil unbekannt - eher die Frage, der Beweiserhebung und ob eine Tatsache ausreichend bewiesen wurde und natürlich die Formalia schienen jedenfalls für so eine ZU Klausur der größte Teil des neu zu lernenden zu sein. 
Nach NJAG/NJAVO scheint der Stoffumfang des 2. StEx sich ja auch gar nicht so stark vom 1. zu unterscheiden (im Prinzip nur komplette ZPO/StPO dazu sowie Gaststättenrecht). Exotischere Sachen wie in andere Ländern (BeamtenR, AnfG, InsolvenzR usw.) ist ja gerade nicht vonnöten. Täuscht dieser erste Eindruck, dass bei vorhandener Wissensbasis vom 1., das 2. im Wesentlichen als neue Herausforderung die Prozessrechtsfragen (Beweisrecht, ZVR, Kosten, Prozessrechtsverhältnisse etc.) hinzukommen sowie die Formalia (Urteilsaufbau, Schriftsatzaufbau, Kautelar, Abschlussverfügungen, Relationsgutachten)? Evtl. kannst du als jmd. der auch in Niedersachsen das Ref und damit 2. Stex gemacht hat, etwas dazu sagen?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2024, 01:52 von RefNdsOL.)
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Fröhlicher Richter
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#8
30.05.2024, 19:31
Nach Hannover kann man z. B. von OS oder OL aus grundsätzlich ganz gut kommen, aber man sollte das Stresspotenzial von 2 x 1,5 h pendeln an mehreren Wochentagen nicht unterschätzen. Ein Mitreferendar von mir war in einem Ministerium in Hannover und fand diese Fahrzeiten nach einiger Zeit ziemlich belastend. Es gibt aber auch noch ein anderes, kleines Bundesland, das ganz von Niedersachsen umgeben ist, zum Teil schneller zu erreichen ist und Landesministerien enthält. Ich habe die Verwaltungsstation eben dort in einem Bremer Ministerium gemacht und kann das auch sehr empfehlen.

Was das 2. Examen angeht, ist es in Bezug auf das materielle Recht nicht unbedingt schwieriger als das erste. Teilweise eher leichter, da du dich nicht länger mit akademischen Meinungsstreitigkeiten aufhalten musst. Es gibt nur wenige Rechtsgebiete, die im Studium nicht Gegenstand waren und als Prüfungsstoff neu dazu kommen. Im Übrigen ist eine sichere Beherrschung der Grundlagen im Zivilrecht, Öffentlichen Recht und Strafrecht auch im 2. Examen viel wichtiger als Detail- und Spezialwissen. In den Klausuren ist das Verständnis für die prozessuale Umsetzung der materiell-rechtlichen Ergebnisse und die Beachtung der formalen Anforderungen wichtig, aber auch das Zeitmanagement spielt meines Erachtens eine noch größere Rolle als im 1. Examen, weil die Sachverhalte deutlich umfangreicher werden und die für die Bewertung sehr relevanten Praxisaufgaben (z. B. Schriftsatz oder Mandantenschreiben) zum Teil noch neben bzw. nach den herkömmlichen Gutachten angefertigt werden müssen.
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RefNdsOL
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#9
30.05.2024, 20:29
Der Tipp mit dem kleinen Bundesland ist in der Tat sehr hilfreich und erstaunlich, dass ich da gar nicht dran gedacht habe. Das spart tatsächlich ca. 30-40min Fahrzeit je Weg im Vergleich zu Hannover und anders als in Nds scheint jedenfalls bei Bürgerschaft dort auch die Station möglich, für die Senatoren habe ich erstmal jedenfalls außer IT beim Finanzsenator nichts finden können. Hast du dort damals einfach angerufen/nachgefragt bei einem Ressort, dass dich interessiert hat?

So eine Fahrzeitverjüngung für die Verwaltungsstation ist gerade gut, da darauf ja direkt die RA Station folgt, die ohnehin etwas stressiger und fahriger wird. Bei Verwaltungsstation nehme ich an 4 Tage (1 für AG) und auch 4 Tage Anwesenheit?
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.05.2024, 20:32 von RefNdsOL.)
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Fröhlicher Richter
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#10
16.06.2024, 12:07
Ich war damals in der Verwaltungsstation beim Senator für Finanzen im Bereich IT/Digitalisierung, war eine sehr gute und hinsichtlich der fachlichen Schwerpunkte einzigartige Station. Nach meiner Erinnerung war ich normalerweise 3-4 Tage pro Woche vor Ort. Homeoffice mit Dienst-Laptop war aber auch kein Problem.
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