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SG oder ArbG?
Brandenburg92
Junior Member
**
Beiträge: 20
Themen: 8
Registriert seit: Apr 2024
#1
28.04.2024, 19:40
Hallihallo,

ich arbeite derzeit im schönen Berlin in einer GK (Schnittstelle Arbeitsrecht/Litigation) und werde jetzt demnächst in die Justiz wechseln. Ich schwanke zwischen Arbeitsgericht und Sozialgericht. Hat jemand evtl. schon in der Praxis beide Zweige durchlebt und mag mal die Erfahrungen schildern? Wo wird mehr juristisch gearbeitet? Wie hoch ist jeweils die Arbeitsbelastung? Und wie spannend ist die inhaltliche Tätigkeit?
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1Ri
Member
***
Beiträge: 145
Themen: 0
Registriert seit: Jan 2023
#2
28.04.2024, 22:09
In welchem BL strebst du das denn an? Es klingt ja fast so, als sei es fix, aber Berlin stellt für das SG nicht extra ein, für das Arbeitsgericht aber schon. 

Pauschal lässt sich das sicher nicht sagen, zwischen Berliner und Brandenburger Gerichten können erhebliche Unterschiede bestehen.
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Sesselpupser
Member
***
Beiträge: 98
Themen: 1
Registriert seit: Mar 2024
#3
29.04.2024, 07:40
Kommt darauf an was mehr liegt. Aus meiner Erfahrung her ist Sozialrecht viel Kleinklein, viel gejammere, viele unsinnige Klagen, und vor allem viel Arbeit für den Richter wegen des Amtsermittlungsgrundsatzes. Die meisten Anwälte dort können überhaupt nur annähernd profitabel arbeiten wenn sie die Schriftsätze so knapp wie möglich halten und massenhaft klagen. Da bleibt für den einzelnen Fall wenig Zeit. Die Arbeit bleibt hängen. Sozialrecht finde ich aus der behördlichen Praxis auch immer sehr klobig, ewig lange Gesetzestexte die auf jeden Einzelfall eingehen ohne konstante Linie, einfach unangenehm zu bearbeiten. Dazu kommen immer solche Tränenverdrückgeschichten, von denen sich dann am Ende die Hälfte als erlogen herausstellt. Von daher, wenn man die Chance hat, lieber Arbeitsrecht.
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