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  5. Köln Steuerstrafrecht
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Köln Steuerstrafrecht
JoshNRW
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Themen: 3
Registriert seit: Jan 2022
#1
19.10.2023, 19:18
Hallo, 

vielleicht hat noch jemand einen Tipp für eine Kanzlei im Raum Köln, die etwas größer ist und im Bereich Steuerstrafrecht aktiv ist. 

Ich würde gerne in einer Kanzlei mit etwas mehr Mitarbeiten arbeiten, weil mir im Nebenjob aufgefallen ist, dass ich mich in einer 4-Personen Kanzlei etwas "eingeengt" fühle und gerne viele Kollegen um mich habe. 

Im Ersten hatte ich 7,88 Punkte und im Zweiten leider nur 5,97 Punkte. 
Universitärer Schwerpunkt war im Steuerrecht mit 9 Punkten, Verwaltungsstation beim Finanzamt, Wahlstation bei der Staatsanwaltschaft in der Abteilung für Steuerstrafverfahren. Nebenjob acht Jahre in einer kleinen Kanzlei für Wirtschaftsrecht. 

Ich hatte vor dem Jurastudium schon ein abgeschlossenes Studium als Wirtschaftsjurist.

Mit zwei Kindern bin ich leider örtlich nicht sehr flexibel, Düsseldorf wäre wahrscheinlich schon nicht mehr machbar, Bonn würde passen, wenn es in Köln nichts wird.

Ich bin dankbar, wenn noch jemand einen Tipp hat, wo man mit meinen Noten genommen wird.
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Homer S.
Senior Member
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Beiträge: 392
Themen: 6
Registriert seit: Apr 2023
#2
19.10.2023, 19:50
(19.10.2023, 19:18)JoshNRW schrieb:  Hallo, 

vielleicht hat noch jemand einen Tipp für eine Kanzlei im Raum Köln, die etwas größer ist und im Bereich Steuerstrafrecht aktiv ist. 

Ich würde gerne in einer Kanzlei mit etwas mehr Mitarbeiten arbeiten, weil mir im Nebenjob aufgefallen ist, dass ich mich in einer 4-Personen Kanzlei etwas "eingeengt" fühle und gerne viele Kollegen um mich habe. 

Im Ersten hatte ich 7,88 Punkte und im Zweiten leider nur 5,97 Punkte. 
Universitärer Schwerpunkt war im Steuerrecht mit 9 Punkten, Verwaltungsstation beim Finanzamt, Wahlstation bei der Staatsanwaltschaft in der Abteilung für Steuerstrafverfahren. Nebenjob acht Jahre in einer kleinen Kanzlei für Wirtschaftsrecht. 

Ich hatte vor dem Jurastudium schon ein abgeschlossenes Studium als Wirtschaftsjurist.

Mit zwei Kindern bin ich leider örtlich nicht sehr flexibel, Düsseldorf wäre wahrscheinlich schon nicht mehr machbar, Bonn würde passen, wenn es in Köln nichts wird.

Ich bin dankbar, wenn noch jemand einen Tipp hat, wo man mit meinen Noten genommen wird.

Also es gibt in der Ecke viele renommierte Kanzleien in dem Bereich, insb:

- CKSS
- LHP
- Verte
- Gerke Wollschläger


Bonn: 
- FGS


Denke aber mit den Noten (sorry) wird es schwer. Zudem dürften die Arbeitszeiten mit zwei Kindern auch schwierig werden. Aber Versuch lohnt immer.
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omnimodo
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Beiträge: 1.057
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Registriert seit: Apr 2021
#3
19.10.2023, 21:17
(19.10.2023, 19:50)Homer S. schrieb:  
(19.10.2023, 19:18)JoshNRW schrieb:  Hallo, 

vielleicht hat noch jemand einen Tipp für eine Kanzlei im Raum Köln, die etwas größer ist und im Bereich Steuerstrafrecht aktiv ist. 

Ich würde gerne in einer Kanzlei mit etwas mehr Mitarbeiten arbeiten, weil mir im Nebenjob aufgefallen ist, dass ich mich in einer 4-Personen Kanzlei etwas "eingeengt" fühle und gerne viele Kollegen um mich habe. 

Im Ersten hatte ich 7,88 Punkte und im Zweiten leider nur 5,97 Punkte. 
Universitärer Schwerpunkt war im Steuerrecht mit 9 Punkten, Verwaltungsstation beim Finanzamt, Wahlstation bei der Staatsanwaltschaft in der Abteilung für Steuerstrafverfahren. Nebenjob acht Jahre in einer kleinen Kanzlei für Wirtschaftsrecht. 

Ich hatte vor dem Jurastudium schon ein abgeschlossenes Studium als Wirtschaftsjurist.

Mit zwei Kindern bin ich leider örtlich nicht sehr flexibel, Düsseldorf wäre wahrscheinlich schon nicht mehr machbar, Bonn würde passen, wenn es in Köln nichts wird.

Ich bin dankbar, wenn noch jemand einen Tipp hat, wo man mit meinen Noten genommen wird.

Also es gibt in der Ecke viele renommierte Kanzleien in dem Bereich, insb:

- CKSS
- LHP
- Verte
- Gerke Wollschläger


Bonn: 
- FGS


Denke aber mit den Noten (sorry) wird es schwer. Zudem dürften die Arbeitszeiten mit zwei Kindern auch schwierig werden. Aber Versuch lohnt immer.

Na ja, wenn Mal jemand einen roten Faden im Lebenslauf hat dann der Kollege hier. Wenn da relevante Arbeitserfahrung nachgewiesen werden kann ist das doch eine tolle Ergänzung für jedes Team.
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JoshNRW
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Registriert seit: Jan 2022
#4
20.10.2023, 07:37
Danke schon mal für die Rückmeldung! 

Also grundsätzlich habe ich kein Problem auch bis 19.00 Uhr oder mal länger und insgesamt ca. 50 Stunden die Woche zu arbeiten. Meine Frau würde dann reduzieren. Darüber hinaus wird es dann tatsächlich schwer.

Auf jeden Fall schreibe ich den Verbesserungsversuch und versuche die Noten nochmal hochzuschrauben.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2023, 07:39 von JoshNRW.)
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nachdenklich
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#5
20.10.2023, 10:30
Also deine Noten sind doch ordentlich. Hinzu kommt ein schon abgeschlossenes Studium zum Wirtschaftsjuristen. Hast du dich denn schon einmal bei Unternehmen beworben? Die Gehälter sind idR attraktiv und die WLB würde bei einem Unternehmen (gerade bei größeren tarifgebundenen Unternehmen) auch besser sein. Oder die Assessorlaufbahn in der Finanzverwaltung wäre doch auch passend?...die schreiben regelmäßig aus  (ohne Notenanforderung).

Darf ich fragen, ob die Bezahlung in deiner Kanzlei nicht adäquat ist? DU hast dort während deines Studiums/Ref gejobbt? Sind denn keine signifikanten Gehaltssteigerungen als Volljurist dort möglich?
Mit deinem Hintergrund wäre natürlich die Ablegung der Steuerberaterexamen auch eine Option?....
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2023, 10:33 von nachdenklich.)
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Joko
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Registriert seit: Dec 2021
#6
20.10.2023, 10:34
(20.10.2023, 10:30)nachdenklich schrieb:  Also deine Noten sind doch ordentlich. Hinzu kommt ein schon abgeschlossenes Studium zum Wirtschaftsjuristen. Hast du dich denn schon einmal bei Unternehmen beworben? Die Gehälter sind idR attraktiv und die WLB würde bei einem Unternehmen (gerade bei größeren tarifgebundenen Unternehmen) auch besser sein. Oder die Assessorlaufbahn in der Finanzverwaltung wäre doch auch passend?...die schreiben regelmäßig aus  (ohne Notenanforderung).

Darf ich fragen, ob die Bezahlung in deiner Kanzlei nicht adäquat ist? DU hast dort während deines Studiums/Ref gejobbt? Sind denn keine signifikanten Gehaltssteigerungen als Volljurist dort möglich?
Mit deinem Hintergrund wäre natürlich die Ablegung der Steuerberaterexamen auch eine Option?....

Weißt du wie viel Opfer das Steuerberaterexamen erfordert?

Das macht man nicht mal „einfach so aus Verlegenheit“.
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nachdenklich
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Registriert seit: Sep 2023
#7
20.10.2023, 10:36
(20.10.2023, 10:34)Joko schrieb:  
(20.10.2023, 10:30)nachdenklich schrieb:  Also deine Noten sind doch ordentlich. Hinzu kommt ein schon abgeschlossenes Studium zum Wirtschaftsjuristen. Hast du dich denn schon einmal bei Unternehmen beworben? Die Gehälter sind idR attraktiv und die WLB würde bei einem Unternehmen (gerade bei größeren tarifgebundenen Unternehmen) auch besser sein. Oder die Assessorlaufbahn in der Finanzverwaltung wäre doch auch passend?...die schreiben regelmäßig aus  (ohne Notenanforderung).

Darf ich fragen, ob die Bezahlung in deiner Kanzlei nicht adäquat ist? DU hast dort während deines Studiums/Ref gejobbt? Sind denn keine signifikanten Gehaltssteigerungen als Volljurist dort möglich?
Mit deinem Hintergrund wäre natürlich die Ablegung der Steuerberaterexamen auch eine Option?....

Weißt du wie viel Opfer das Steuerberaterexamen erfordert?

Das macht man nicht mal „einfach so aus Verlegenheit“.


Das ist mir bewusst. Ich bin nur davon ausgegangen, dass entsprechendes Vorwissen evtl. vorhanden sein könnte und auch schon viel praktische Erfahrung gesammelt wurde (wegen dem vorher schon absolvierten Studium zu Wirtschaftsjuristen, dem stuerrechtlichen SP im Studium/Ref und der 8jährigen Nebenjobtätigkeit). Das Steuerberaterexamen öffnet einem immens viele Türen.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2023, 10:40 von nachdenklich.)
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JoshNRW
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Registriert seit: Jan 2022
#8
20.10.2023, 12:48
(20.10.2023, 10:30)nachdenklich schrieb:  Also deine Noten sind doch ordentlich. Hinzu kommt ein schon abgeschlossenes Studium zum Wirtschaftsjuristen. Hast du dich denn schon einmal bei Unternehmen beworben? Die Gehälter sind idR attraktiv und die WLB würde bei einem Unternehmen (gerade bei größeren tarifgebundenen Unternehmen) auch besser sein. Oder die Assessorlaufbahn in der Finanzverwaltung wäre doch auch passend?...die schreiben regelmäßig aus  (ohne Notenanforderung).

Darf ich fragen, ob die Bezahlung in deiner Kanzlei nicht adäquat ist? DU hast dort während deines Studiums/Ref gejobbt? Sind denn keine signifikanten Gehaltssteigerungen als Volljurist dort möglich?
Mit deinem Hintergrund wäre natürlich die Ablegung der Steuerberaterexamen auch eine Option?....


Hallo, 

also Unternehmen wäre auch eine Option, aber ich mag es sehr im Gerichtssaal zu stehen und das hat man dort wahrscheinlich weniger. In der Wahlstation habe ich quasi darum gebettelt, dass ich fast jede Woche in den Sitzungsdienst durfte. :-) 

Finanzverwaltung ist grundsätzlich attraktiv, aber in der Verwaltungsstation beim Finanzamt konnte ich sehen, dass man dort als Sachgebietsleiter zum Teil sehr wenig rechtlich arbeitet und kaum bis gar nicht vor Gericht steht. 

Den Steuerberater zu machen wäre ein Traum, aber ich bin jetzt nicht so der Überflieger, dem alles zufliegt. Meine Frau hat die letzten Jahre ihre Bedürfnisse schon genug hinten angestellt und ich möchte so langsam auch einfach beruflich Gas geben und wo ankommen. 

Ich habe für eine Kanzlei mit drei Anwälten und zwei RA-Fachangestelltinnen gearbeitet und immer gedacht, dass wenn ich fertig bin, ich unbedingt in einem größeren Mitarbeiterumfeld arbeiten möchte. Geld ist eher zweitrangig. 

Danke für deine Tipps. Unternehmen sollte ich tatsächlich mal mehr ins Auge fassen und da etwas flexibler sein.
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Homer S.
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Themen: 6
Registriert seit: Apr 2023
#9
20.10.2023, 18:02
(19.10.2023, 21:17)omnimodo schrieb:  
(19.10.2023, 19:50)Homer S. schrieb:  
(19.10.2023, 19:18)JoshNRW schrieb:  Hallo, 

vielleicht hat noch jemand einen Tipp für eine Kanzlei im Raum Köln, die etwas größer ist und im Bereich Steuerstrafrecht aktiv ist. 

Ich würde gerne in einer Kanzlei mit etwas mehr Mitarbeiten arbeiten, weil mir im Nebenjob aufgefallen ist, dass ich mich in einer 4-Personen Kanzlei etwas "eingeengt" fühle und gerne viele Kollegen um mich habe. 

Im Ersten hatte ich 7,88 Punkte und im Zweiten leider nur 5,97 Punkte. 
Universitärer Schwerpunkt war im Steuerrecht mit 9 Punkten, Verwaltungsstation beim Finanzamt, Wahlstation bei der Staatsanwaltschaft in der Abteilung für Steuerstrafverfahren. Nebenjob acht Jahre in einer kleinen Kanzlei für Wirtschaftsrecht. 

Ich hatte vor dem Jurastudium schon ein abgeschlossenes Studium als Wirtschaftsjurist.

Mit zwei Kindern bin ich leider örtlich nicht sehr flexibel, Düsseldorf wäre wahrscheinlich schon nicht mehr machbar, Bonn würde passen, wenn es in Köln nichts wird.

Ich bin dankbar, wenn noch jemand einen Tipp hat, wo man mit meinen Noten genommen wird.

Also es gibt in der Ecke viele renommierte Kanzleien in dem Bereich, insb:

- CKSS
- LHP
- Verte
- Gerke Wollschläger


Bonn: 
- FGS


Denke aber mit den Noten (sorry) wird es schwer. Zudem dürften die Arbeitszeiten mit zwei Kindern auch schwierig werden. Aber Versuch lohnt immer.

Na ja, wenn Mal jemand einen roten Faden im Lebenslauf hat dann der Kollege hier. Wenn da relevante Arbeitserfahrung nachgewiesen werden kann ist das doch eine tolle Ergänzung für jedes Team.

Wollte damit auch nicht sagen, dass ich den TE nicht einstellen würde oder das ich das sinnvoll finde zuerst auf irgendwelche Noten zu schauen. Wollte hier einfach meine ehrliche Einschätzung zu der Frage abgeben und die ist, dass es schwierig, aber selbstverständlich nicht unmöglich ist. Gerade FGS und Gerke Wollschläger legen aber sehr großen Wert auf gute Examina (+ ggf. Dr). Bei LHP, CKSS ist es eher der StB. Bei verte wäre die vom TE vorzuweisende Kombi mE noch am erfolgversprechendsten. Aber wie gesagt, würde zu einem Versuch bei jeder der Genannten raten. 

In Bonn könnte man es ggf. noch bei Redeker versuchen.

Und klar: den StB macht man genauso mal "eben so" wie man das jur Examen mal eben so macht...

@ TE: Im Gerichtssaal wirst du bei den genannten Kanzleien aber nicht viel Zeit verbringen, im Vergleich zu der Zeit am Schreibtisch verschwindend wenig. 
Wenn du viel vors Gericht willst und ggf. auch mit dem FG zufrieden bist, schau dich mal im Bereich "streitige Betriebsprüfung/Strafverfahren" um, hier wären dann klar LHP/FGS zu empfehlen. Das machen aber auch viele "übliche" GKen
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2023, 18:05 von Homer S..)
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JoshNRW
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#10
20.10.2023, 20:18
Danke für die detaillierten Einblicke, das hilft mir schon mal sehr! 
Ich möchte einfach mal einen Überblick bekommen und werde mich dann nach den Aufsichtsarbeiten des Verbesserungsversuchs dort bewerben bzw. dort nachfragen. 
Teilweise hatte ich die Kanzleien auch schon auf dem Radar. 
Mit zwei der dortigen Partnern  habe ich sogar schon mal in der Haftprüfung vor dem Ermittlungsrichter gesessen, allerdings als Begleiter der Staatsanwaltschaft :-) 

Also mit "viel im Gerichtssaal" war eher im Sinne von mittelfristig gesehen zumindest konstant und regelmäßig im Gerichtssaal und weniger im Sinne von überwiegend gemeint.
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.10.2023, 23:53 von JoshNRW.)
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