06.10.2020, 16:41
Ist doch schön, wenn es dir gefällt. Ich habe aber nicht 5 Jahre studiert und 2 Jahre Ref gemacht, um dann dann nichtmal das ohnehin nicht üppige StA-Gehalt zu kriegen, sondern noch weniger und dazu einfache Fälle bearbeiten zu dürfen und hierarchisch unter meinen Kommilitonen zu stehen, einfach nur, weil die nen Punkt mehr im zweiten Examen haben. Da gehört doch schon eine gewisse masochistische Ader dazu oder zumindest muss einem jegliche Eitelkeit abgehen.
Der StA-Beruf ist doch sowieso maßgeblich vom Aktenumlauf im Massengeschäft geprägt, als AA ist das doch noch schlimmer!? Ich habe gesehen, welche Fälle hier die AAe Bearbeiten - das sind Fälle, die man anfangs als StA auch macht. Als StA kann man aber irgendwann auch Richter werden oder in eine andere Abteilung wechseln und sich an großen, komplexen Verfahren versuchen.
Mit Förderung und etwas Glück wird man zudem vielleicht irgendwann R1, aber wann? Nach 15 Jahren R1 zu werden, wo andere bis dahin nicht nur 15 Jahre mehr verdient haben, sondern inzwischen auch R2 sind, ist für mich schlicht keine tolle Aussicht. Da muss man auch kein Großkanzlei-Fan sein, um das nicht toll zu finden. Ich würde auch nicht in der Großkanzlei als Fachangestellte anfangen, auch wenn die z.T. Klagen entwerfen (nagut, vielleicht nicht in GKen, keine Ahnung) und wenn sie gut sind mehr Geld verdienen als mancher frische Anwalt.
Der StA-Beruf ist doch sowieso maßgeblich vom Aktenumlauf im Massengeschäft geprägt, als AA ist das doch noch schlimmer!? Ich habe gesehen, welche Fälle hier die AAe Bearbeiten - das sind Fälle, die man anfangs als StA auch macht. Als StA kann man aber irgendwann auch Richter werden oder in eine andere Abteilung wechseln und sich an großen, komplexen Verfahren versuchen.
Mit Förderung und etwas Glück wird man zudem vielleicht irgendwann R1, aber wann? Nach 15 Jahren R1 zu werden, wo andere bis dahin nicht nur 15 Jahre mehr verdient haben, sondern inzwischen auch R2 sind, ist für mich schlicht keine tolle Aussicht. Da muss man auch kein Großkanzlei-Fan sein, um das nicht toll zu finden. Ich würde auch nicht in der Großkanzlei als Fachangestellte anfangen, auch wenn die z.T. Klagen entwerfen (nagut, vielleicht nicht in GKen, keine Ahnung) und wenn sie gut sind mehr Geld verdienen als mancher frische Anwalt.
06.10.2020, 16:57
(06.10.2020, 16:41)Gast schrieb: Ist doch schön, wenn es dir gefällt. Ich habe aber nicht 5 Jahre studiert und 2 Jahre Ref gemacht, um dann dann nichtmal das ohnehin nicht üppige StA-Gehalt zu kriegen, sondern noch weniger und dazu einfache Fälle bearbeiten zu dürfen und hierarchisch unter meinen Kommilitonen zu stehen, einfach nur, weil die nen Punkt mehr im zweiten Examen haben. Da gehört doch schon eine gewisse masochistische Ader dazu oder zumindest muss einem jegliche Eitelkeit abgehen.
Der StA-Beruf ist doch sowieso maßgeblich vom Aktenumlauf im Massengeschäft geprägt, als AA ist das doch noch schlimmer!? Ich habe gesehen, welche Fälle hier die AAe Bearbeiten - das sind Fälle, die man anfangs als StA auch macht. Als StA kann man aber irgendwann auch Richter werden oder in eine andere Abteilung wechseln und sich an großen, komplexen Verfahren versuchen.
Mit Förderung und etwas Glück wird man zudem vielleicht irgendwann R1, aber wann? Nach 15 Jahren R1 zu werden, wo andere bis dahin nicht nur 15 Jahre mehr verdient haben, sondern inzwischen auch R2 sind, ist für mich schlicht keine tolle Aussicht. Da muss man auch kein Großkanzlei-Fan sein, um das nicht toll zu finden. Ich würde auch nicht in der Großkanzlei als Fachangestellte anfangen, auch wenn die z.T. Klagen entwerfen (nagut, vielleicht nicht in GKen, keine Ahnung) und wenn sie gut sind mehr Geld verdienen als mancher frische Anwalt.
Du kannst es dir nicht vorstellen, sie ist damit glücklich. Wo ist das Problem?
Anders gefragt: Was wäre dein Vorschlag für jemanden, der gerne Strafrecht machen möchte, für den die Arbeit als Strafverteidiger aber nicht in Betracht kommt und die Noten für die Staatsanwaltschaft nicht ausreichen?
06.10.2020, 17:26
(06.10.2020, 16:57)Gast schrieb:(06.10.2020, 16:41)Gast schrieb: Ist doch schön, wenn es dir gefällt. Ich habe aber nicht 5 Jahre studiert und 2 Jahre Ref gemacht, um dann dann nichtmal das ohnehin nicht üppige StA-Gehalt zu kriegen, sondern noch weniger und dazu einfache Fälle bearbeiten zu dürfen und hierarchisch unter meinen Kommilitonen zu stehen, einfach nur, weil die nen Punkt mehr im zweiten Examen haben. Da gehört doch schon eine gewisse masochistische Ader dazu oder zumindest muss einem jegliche Eitelkeit abgehen.
Der StA-Beruf ist doch sowieso maßgeblich vom Aktenumlauf im Massengeschäft geprägt, als AA ist das doch noch schlimmer!? Ich habe gesehen, welche Fälle hier die AAe Bearbeiten - das sind Fälle, die man anfangs als StA auch macht. Als StA kann man aber irgendwann auch Richter werden oder in eine andere Abteilung wechseln und sich an großen, komplexen Verfahren versuchen.
Mit Förderung und etwas Glück wird man zudem vielleicht irgendwann R1, aber wann? Nach 15 Jahren R1 zu werden, wo andere bis dahin nicht nur 15 Jahre mehr verdient haben, sondern inzwischen auch R2 sind, ist für mich schlicht keine tolle Aussicht. Da muss man auch kein Großkanzlei-Fan sein, um das nicht toll zu finden. Ich würde auch nicht in der Großkanzlei als Fachangestellte anfangen, auch wenn die z.T. Klagen entwerfen (nagut, vielleicht nicht in GKen, keine Ahnung) und wenn sie gut sind mehr Geld verdienen als mancher frische Anwalt.
Du kannst es dir nicht vorstellen, sie ist damit glücklich. Wo ist das Problem?
Anders gefragt: Was wäre dein Vorschlag für jemanden, der gerne Strafrecht machen möchte, für den die Arbeit als Strafverteidiger aber nicht in Betracht kommt und die Noten für die Staatsanwaltschaft nicht ausreichen?
Justizvollzugsbeamter
06.10.2020, 17:56
(06.10.2020, 17:26)Gast schrieb:(06.10.2020, 16:57)Gast schrieb:(06.10.2020, 16:41)Gast schrieb: Ist doch schön, wenn es dir gefällt. Ich habe aber nicht 5 Jahre studiert und 2 Jahre Ref gemacht, um dann dann nichtmal das ohnehin nicht üppige StA-Gehalt zu kriegen, sondern noch weniger und dazu einfache Fälle bearbeiten zu dürfen und hierarchisch unter meinen Kommilitonen zu stehen, einfach nur, weil die nen Punkt mehr im zweiten Examen haben. Da gehört doch schon eine gewisse masochistische Ader dazu oder zumindest muss einem jegliche Eitelkeit abgehen.
Der StA-Beruf ist doch sowieso maßgeblich vom Aktenumlauf im Massengeschäft geprägt, als AA ist das doch noch schlimmer!? Ich habe gesehen, welche Fälle hier die AAe Bearbeiten - das sind Fälle, die man anfangs als StA auch macht. Als StA kann man aber irgendwann auch Richter werden oder in eine andere Abteilung wechseln und sich an großen, komplexen Verfahren versuchen.
Mit Förderung und etwas Glück wird man zudem vielleicht irgendwann R1, aber wann? Nach 15 Jahren R1 zu werden, wo andere bis dahin nicht nur 15 Jahre mehr verdient haben, sondern inzwischen auch R2 sind, ist für mich schlicht keine tolle Aussicht. Da muss man auch kein Großkanzlei-Fan sein, um das nicht toll zu finden. Ich würde auch nicht in der Großkanzlei als Fachangestellte anfangen, auch wenn die z.T. Klagen entwerfen (nagut, vielleicht nicht in GKen, keine Ahnung) und wenn sie gut sind mehr Geld verdienen als mancher frische Anwalt.
Du kannst es dir nicht vorstellen, sie ist damit glücklich. Wo ist das Problem?
Anders gefragt: Was wäre dein Vorschlag für jemanden, der gerne Strafrecht machen möchte, für den die Arbeit als Strafverteidiger aber nicht in Betracht kommt und die Noten für die Staatsanwaltschaft nicht ausreichen?
Justizvollzugsbeamter
Im Justizvollzug hat man ca. gar nichts mit Strafrecht zu tun.
06.10.2020, 17:57
(06.10.2020, 17:56)Gast schrieb:(06.10.2020, 17:26)Gast schrieb:(06.10.2020, 16:57)Gast schrieb:(06.10.2020, 16:41)Gast schrieb: Ist doch schön, wenn es dir gefällt. Ich habe aber nicht 5 Jahre studiert und 2 Jahre Ref gemacht, um dann dann nichtmal das ohnehin nicht üppige StA-Gehalt zu kriegen, sondern noch weniger und dazu einfache Fälle bearbeiten zu dürfen und hierarchisch unter meinen Kommilitonen zu stehen, einfach nur, weil die nen Punkt mehr im zweiten Examen haben. Da gehört doch schon eine gewisse masochistische Ader dazu oder zumindest muss einem jegliche Eitelkeit abgehen.
Der StA-Beruf ist doch sowieso maßgeblich vom Aktenumlauf im Massengeschäft geprägt, als AA ist das doch noch schlimmer!? Ich habe gesehen, welche Fälle hier die AAe Bearbeiten - das sind Fälle, die man anfangs als StA auch macht. Als StA kann man aber irgendwann auch Richter werden oder in eine andere Abteilung wechseln und sich an großen, komplexen Verfahren versuchen.
Mit Förderung und etwas Glück wird man zudem vielleicht irgendwann R1, aber wann? Nach 15 Jahren R1 zu werden, wo andere bis dahin nicht nur 15 Jahre mehr verdient haben, sondern inzwischen auch R2 sind, ist für mich schlicht keine tolle Aussicht. Da muss man auch kein Großkanzlei-Fan sein, um das nicht toll zu finden. Ich würde auch nicht in der Großkanzlei als Fachangestellte anfangen, auch wenn die z.T. Klagen entwerfen (nagut, vielleicht nicht in GKen, keine Ahnung) und wenn sie gut sind mehr Geld verdienen als mancher frische Anwalt.
Du kannst es dir nicht vorstellen, sie ist damit glücklich. Wo ist das Problem?
Anders gefragt: Was wäre dein Vorschlag für jemanden, der gerne Strafrecht machen möchte, für den die Arbeit als Strafverteidiger aber nicht in Betracht kommt und die Noten für die Staatsanwaltschaft nicht ausreichen?
Justizvollzugsbeamter
Im Justizvollzug hat man ca. gar nichts mit Strafrecht zu tun.
Allenfalls als Volljurist nebenbei, wenn ein Häftling oder Mitarbeiter eine Straftat begeht und man das zur Anzeige bringt :D
Rest ist eher Beamtenrecht und Vollzugsrecht (VerwR BT).
06.10.2020, 18:19
(06.10.2020, 16:57)Gast schrieb:(06.10.2020, 16:41)Gast schrieb: Ist doch schön, wenn es dir gefällt. Ich habe aber nicht 5 Jahre studiert und 2 Jahre Ref gemacht, um dann dann nichtmal das ohnehin nicht üppige StA-Gehalt zu kriegen, sondern noch weniger und dazu einfache Fälle bearbeiten zu dürfen und hierarchisch unter meinen Kommilitonen zu stehen, einfach nur, weil die nen Punkt mehr im zweiten Examen haben. Da gehört doch schon eine gewisse masochistische Ader dazu oder zumindest muss einem jegliche Eitelkeit abgehen.
Der StA-Beruf ist doch sowieso maßgeblich vom Aktenumlauf im Massengeschäft geprägt, als AA ist das doch noch schlimmer!? Ich habe gesehen, welche Fälle hier die AAe Bearbeiten - das sind Fälle, die man anfangs als StA auch macht. Als StA kann man aber irgendwann auch Richter werden oder in eine andere Abteilung wechseln und sich an großen, komplexen Verfahren versuchen.
Mit Förderung und etwas Glück wird man zudem vielleicht irgendwann R1, aber wann? Nach 15 Jahren R1 zu werden, wo andere bis dahin nicht nur 15 Jahre mehr verdient haben, sondern inzwischen auch R2 sind, ist für mich schlicht keine tolle Aussicht. Da muss man auch kein Großkanzlei-Fan sein, um das nicht toll zu finden. Ich würde auch nicht in der Großkanzlei als Fachangestellte anfangen, auch wenn die z.T. Klagen entwerfen (nagut, vielleicht nicht in GKen, keine Ahnung) und wenn sie gut sind mehr Geld verdienen als mancher frische Anwalt.
Du kannst es dir nicht vorstellen, sie ist damit glücklich. Wo ist das Problem?
Anders gefragt: Was wäre dein Vorschlag für jemanden, der gerne Strafrecht machen möchte, für den die Arbeit als Strafverteidiger aber nicht in Betracht kommt und die Noten für die Staatsanwaltschaft nicht ausreichen?
Ich bin nicht der an den die Frage ging,aber evtl höherer Polizeidienst ? Ist bestimmt sehr viel organisatorische Arbeit,aber kommt man da nicht zwangsläufig auch mit Strafrecht in Kontakt? Und sind ,,nur" 13 Punkte die in der Summe verlangt werden, dürfen also einige die die Staatsanwaltschaft knapp verfehlt haben locker packen
06.10.2020, 18:26
(06.10.2020, 18:19)Gast schrieb:(06.10.2020, 16:57)Gast schrieb:(06.10.2020, 16:41)Gast schrieb: Ist doch schön, wenn es dir gefällt. Ich habe aber nicht 5 Jahre studiert und 2 Jahre Ref gemacht, um dann dann nichtmal das ohnehin nicht üppige StA-Gehalt zu kriegen, sondern noch weniger und dazu einfache Fälle bearbeiten zu dürfen und hierarchisch unter meinen Kommilitonen zu stehen, einfach nur, weil die nen Punkt mehr im zweiten Examen haben. Da gehört doch schon eine gewisse masochistische Ader dazu oder zumindest muss einem jegliche Eitelkeit abgehen.
Der StA-Beruf ist doch sowieso maßgeblich vom Aktenumlauf im Massengeschäft geprägt, als AA ist das doch noch schlimmer!? Ich habe gesehen, welche Fälle hier die AAe Bearbeiten - das sind Fälle, die man anfangs als StA auch macht. Als StA kann man aber irgendwann auch Richter werden oder in eine andere Abteilung wechseln und sich an großen, komplexen Verfahren versuchen.
Mit Förderung und etwas Glück wird man zudem vielleicht irgendwann R1, aber wann? Nach 15 Jahren R1 zu werden, wo andere bis dahin nicht nur 15 Jahre mehr verdient haben, sondern inzwischen auch R2 sind, ist für mich schlicht keine tolle Aussicht. Da muss man auch kein Großkanzlei-Fan sein, um das nicht toll zu finden. Ich würde auch nicht in der Großkanzlei als Fachangestellte anfangen, auch wenn die z.T. Klagen entwerfen (nagut, vielleicht nicht in GKen, keine Ahnung) und wenn sie gut sind mehr Geld verdienen als mancher frische Anwalt.
Du kannst es dir nicht vorstellen, sie ist damit glücklich. Wo ist das Problem?
Anders gefragt: Was wäre dein Vorschlag für jemanden, der gerne Strafrecht machen möchte, für den die Arbeit als Strafverteidiger aber nicht in Betracht kommt und die Noten für die Staatsanwaltschaft nicht ausreichen?
Ich bin nicht der an den die Frage ging,aber evtl höherer Polizeidienst ? Ist bestimmt sehr viel organisatorische Arbeit,aber kommt man da nicht zwangsläufig auch mit Strafrecht in Kontakt? Und sind ,,nur" 13 Punkte die in der Summe verlangt werden, dürfen also einige die die Staatsanwaltschaft knapp verfehlt haben locker packen
Die Polizei hat jährlich nur sehr wenige Stellen dieser Art zur Verfügung.. Das ist nett gemeint, aber gar nicht so leicht da ranzukommen.
06.10.2020, 18:27
(06.10.2020, 18:26)Gast schrieb:(06.10.2020, 18:19)Gast schrieb:(06.10.2020, 16:57)Gast schrieb:(06.10.2020, 16:41)Gast schrieb: Ist doch schön, wenn es dir gefällt. Ich habe aber nicht 5 Jahre studiert und 2 Jahre Ref gemacht, um dann dann nichtmal das ohnehin nicht üppige StA-Gehalt zu kriegen, sondern noch weniger und dazu einfache Fälle bearbeiten zu dürfen und hierarchisch unter meinen Kommilitonen zu stehen, einfach nur, weil die nen Punkt mehr im zweiten Examen haben. Da gehört doch schon eine gewisse masochistische Ader dazu oder zumindest muss einem jegliche Eitelkeit abgehen.
Der StA-Beruf ist doch sowieso maßgeblich vom Aktenumlauf im Massengeschäft geprägt, als AA ist das doch noch schlimmer!? Ich habe gesehen, welche Fälle hier die AAe Bearbeiten - das sind Fälle, die man anfangs als StA auch macht. Als StA kann man aber irgendwann auch Richter werden oder in eine andere Abteilung wechseln und sich an großen, komplexen Verfahren versuchen.
Mit Förderung und etwas Glück wird man zudem vielleicht irgendwann R1, aber wann? Nach 15 Jahren R1 zu werden, wo andere bis dahin nicht nur 15 Jahre mehr verdient haben, sondern inzwischen auch R2 sind, ist für mich schlicht keine tolle Aussicht. Da muss man auch kein Großkanzlei-Fan sein, um das nicht toll zu finden. Ich würde auch nicht in der Großkanzlei als Fachangestellte anfangen, auch wenn die z.T. Klagen entwerfen (nagut, vielleicht nicht in GKen, keine Ahnung) und wenn sie gut sind mehr Geld verdienen als mancher frische Anwalt.
Du kannst es dir nicht vorstellen, sie ist damit glücklich. Wo ist das Problem?
Anders gefragt: Was wäre dein Vorschlag für jemanden, der gerne Strafrecht machen möchte, für den die Arbeit als Strafverteidiger aber nicht in Betracht kommt und die Noten für die Staatsanwaltschaft nicht ausreichen?
Ich bin nicht der an den die Frage ging,aber evtl höherer Polizeidienst ? Ist bestimmt sehr viel organisatorische Arbeit,aber kommt man da nicht zwangsläufig auch mit Strafrecht in Kontakt? Und sind ,,nur" 13 Punkte die in der Summe verlangt werden, dürfen also einige die die Staatsanwaltschaft knapp verfehlt haben locker packen
Die Polizei hat jährlich nur sehr wenige Stellen dieser Art zur Verfügung.. Das ist nett gemeint, aber gar nicht so leicht da ranzukommen.
Und es ist halt auch einfach nicht das, was gewünscht ist. Die Arbeit des AA kommt am nächsten an die eines StA... Außerdem tun sich A12 und A13 jetzt auch nicht so viel, da sollte man lieber das machen womit man glücklich ist.
19.10.2020, 23:31
In SH werden die Stellen als Amtsanwalt für Volljuristen meistens ausgeschrieben. Man muss mindestens 6 P. in jedem Examen haben. Ein Examen kann abweichen bei Strafrecht Betonung im Lebenslauf. Vllt hilft das hier einem, der das erfüllt.
01.03.2021, 22:54
In Hessen ist es nun auch möglich, Amtsanwalt als Volljurist zu werden.
Eine geforderte (Mindest-)Punktzahl in den Staatsexamen ist der Ausschreibung nicht zu entnehmen.
Eine geforderte (Mindest-)Punktzahl in den Staatsexamen ist der Ausschreibung nicht zu entnehmen.