23.06.2019, 23:55
Hallo Stiller Gast - Tim,
sehe die Entwicklung des Forums bzw. der Beiträge auch ähnlich. Bin mittlerweile auch eine Weile dabei.
Es ist natürlich schade, dass immer mal Beiträge dabei sind, in denen Negatives vermittelt wird.
Sowas sollte natürlich auch nicht zur Gewohnheit werden, genauso wenig sollte man sich selbst von negativen Beiträgen runterziehen lassen.
Gewissermaßen geht es seit dem Studium um Konkurrenz, besser zu sein zu wollen als jemand anders oder als die anderen.
Manche fangen verständlicherweise an, sich nach 5, 7 oder 10 Jahren Jura fast ausschließlich über ihre juristischen Fähigkeiten zu definieren.
Die Gesellschaft insgesamt ist heutzutage maßgebend davon geprägt sehr gute Leistungen zu bringen, was man allein schon daran erkennt, dass man erst ab einem bestimmten Schnitt zu bestimmten Berufen zugelassen werden kann, anderenfalls ist einem der Weg in diesen konkreten Beruf sowieso verwehrt.
Ich will damit nicht sagen, dass ich deshalb diese negative Beiträge (die andere schlecht machen oder gar am Boden sehen wollen o.Ä.) befürworte. Nein. So ist es nicht.
Wünsche mir auch gegenseitige Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft.
Glaube auch nicht, dass die Menschen, die diese negativen Beiträge schreiben, diese Fähigkeiten gar nicht haben,...denke nur,
dass diese Fähigkeiten im Laufe des Jura-Studiums und während des Referendariats "eingerostet" sind, da man sich rund um die Uhr mit Jura befasst und schon oft ein schlechtes Gewissen hat, wenn man mal einen Tag, zwei Tage oder eine Woche gar nichts gemacht hat...
Viele Grüße
BlueMoonNRW
sehe die Entwicklung des Forums bzw. der Beiträge auch ähnlich. Bin mittlerweile auch eine Weile dabei.
Es ist natürlich schade, dass immer mal Beiträge dabei sind, in denen Negatives vermittelt wird.
Sowas sollte natürlich auch nicht zur Gewohnheit werden, genauso wenig sollte man sich selbst von negativen Beiträgen runterziehen lassen.
Gewissermaßen geht es seit dem Studium um Konkurrenz, besser zu sein zu wollen als jemand anders oder als die anderen.
Manche fangen verständlicherweise an, sich nach 5, 7 oder 10 Jahren Jura fast ausschließlich über ihre juristischen Fähigkeiten zu definieren.
Die Gesellschaft insgesamt ist heutzutage maßgebend davon geprägt sehr gute Leistungen zu bringen, was man allein schon daran erkennt, dass man erst ab einem bestimmten Schnitt zu bestimmten Berufen zugelassen werden kann, anderenfalls ist einem der Weg in diesen konkreten Beruf sowieso verwehrt.
Ich will damit nicht sagen, dass ich deshalb diese negative Beiträge (die andere schlecht machen oder gar am Boden sehen wollen o.Ä.) befürworte. Nein. So ist es nicht.
Wünsche mir auch gegenseitige Rücksichtnahme und Hilfsbereitschaft.
Glaube auch nicht, dass die Menschen, die diese negativen Beiträge schreiben, diese Fähigkeiten gar nicht haben,...denke nur,
dass diese Fähigkeiten im Laufe des Jura-Studiums und während des Referendariats "eingerostet" sind, da man sich rund um die Uhr mit Jura befasst und schon oft ein schlechtes Gewissen hat, wenn man mal einen Tag, zwei Tage oder eine Woche gar nichts gemacht hat...
Viele Grüße
BlueMoonNRW
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