28.01.2021, 11:03
(28.01.2021, 10:58)Gast schrieb:(28.01.2021, 09:24)Fragesteller schrieb: Also ich finde das schon passend zum Thema und darum geht es doch oder?!
Ich werde mich auch bewerben und vermutlich nochmal schreiben.
Ich habe ref in einem sehr strengen Bezirk gemacht, daher sind die Noten wirklich eine Ausnahme... In Niedersachsen ist es ja temditiell im ref etwas Lauscher als anderswo. Vielleicht wird das ja berücksichtigt, ist ja hinlänglich bekannt
Komisch, dass angeblich jeder behauptet, in einem sehr strengen Bezirk Ref gemacht zu haben und die eigenen Noten daher so erwähnenswert und gut sind. Die Diskussion kommt mir aus den Abizeiten bekannt vor. Seht's doch einfach ein: gute Stationsnoten sind ein "nice to have", werden zur Kenntnis genommen, aber im Ergebnis einfach vorausgesetzt. Niemals können diese aber ein "durchschnittliches" Examen ausgleichen oder eben ein Examen, das eigentlich nicht dem Jobprofil entspricht. Und das kommt von einem, der selbst in jedem Stationszeugnis zweistellige Punktzahlen hat und das natürlich in einem der anspruchsvollsten Bezirke![]()
Was für eine bescheuerte Antwort.
In dem Merkblatt vom Land nds steht ja eindeutig drin, dass man auch außerordentliche Leistungen im ref berücksichtigt. Da kann man ja schonmal ftagen
Und ob Bayern oder nds ist schon ein himmelweiter Unterschied, das dürfte klar sein
28.01.2021, 11:11
(28.01.2021, 11:03)Gast schrieb:(28.01.2021, 10:58)Gast schrieb:(28.01.2021, 09:24)Fragesteller schrieb: Also ich finde das schon passend zum Thema und darum geht es doch oder?!
Ich werde mich auch bewerben und vermutlich nochmal schreiben.
Ich habe ref in einem sehr strengen Bezirk gemacht, daher sind die Noten wirklich eine Ausnahme... In Niedersachsen ist es ja temditiell im ref etwas Lauscher als anderswo. Vielleicht wird das ja berücksichtigt, ist ja hinlänglich bekannt
Komisch, dass angeblich jeder behauptet, in einem sehr strengen Bezirk Ref gemacht zu haben und die eigenen Noten daher so erwähnenswert und gut sind. Die Diskussion kommt mir aus den Abizeiten bekannt vor. Seht's doch einfach ein: gute Stationsnoten sind ein "nice to have", werden zur Kenntnis genommen, aber im Ergebnis einfach vorausgesetzt. Niemals können diese aber ein "durchschnittliches" Examen ausgleichen oder eben ein Examen, das eigentlich nicht dem Jobprofil entspricht. Und das kommt von einem, der selbst in jedem Stationszeugnis zweistellige Punktzahlen hat und das natürlich in einem der anspruchsvollsten Bezirke![]()
Was für eine bescheuerte Antwort.
In dem Merkblatt vom Land nds steht ja eindeutig drin, dass man auch außerordentliche Leistungen im ref berücksichtigt. Da kann man ja schonmal ftagen
Und ob Bayern oder nds ist schon ein himmelweiter Unterschied, das dürfte klar sein
Die Antwort ist überhaupt nicht bescheuert, du bist einfach nur total naiv.
Glaubst du ernsthaft, dass irgendwelche VB- AG Zeugnisse eine so außergewöhnliche oder außerordentliche Leistung sind? Natürlich zeigen solche Zeugnisse, dass du nicht schlecht bist, mehr aber auch nicht. Niemand wird denen aber nur ansatzweise Bedeutung schenken, wenn die Note nicht passt und keine weiteren Zusatzqualifikationen vorhanden sind (z.B. gutes erstes Examen, Dr., Berufserfahrung etc.). Wer Richter werden will, hat einfach gute Stationszeugnisse mitzubringen und disqualifiziert sich, wenn dies nicht der Fall ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Wäre ja auch noch schöner, wenn bereits gute Stationszeugnisse ähnliche Beachtung finden würden wie ein gutes erstes Examen oder ein Dr. Titel, die schließlich einen deutlich höheren Aufwand erfordern. Und selbst diese Zusatzqualis reichen allein nicht, wenn die Note nicht stimmt.
28.01.2021, 11:17
(28.01.2021, 11:03)Gast schrieb:(28.01.2021, 10:58)Gast schrieb:(28.01.2021, 09:24)Fragesteller schrieb: Also ich finde das schon passend zum Thema und darum geht es doch oder?!
Ich werde mich auch bewerben und vermutlich nochmal schreiben.
Ich habe ref in einem sehr strengen Bezirk gemacht, daher sind die Noten wirklich eine Ausnahme... In Niedersachsen ist es ja temditiell im ref etwas Lauscher als anderswo. Vielleicht wird das ja berücksichtigt, ist ja hinlänglich bekannt
Komisch, dass angeblich jeder behauptet, in einem sehr strengen Bezirk Ref gemacht zu haben und die eigenen Noten daher so erwähnenswert und gut sind. Die Diskussion kommt mir aus den Abizeiten bekannt vor. Seht's doch einfach ein: gute Stationsnoten sind ein "nice to have", werden zur Kenntnis genommen, aber im Ergebnis einfach vorausgesetzt. Niemals können diese aber ein "durchschnittliches" Examen ausgleichen oder eben ein Examen, das eigentlich nicht dem Jobprofil entspricht. Und das kommt von einem, der selbst in jedem Stationszeugnis zweistellige Punktzahlen hat und das natürlich in einem der anspruchsvollsten Bezirke![]()
Was für eine bescheuerte Antwort.
In dem Merkblatt vom Land nds steht ja eindeutig drin, dass man auch außerordentliche Leistungen im ref berücksichtigt. Da kann man ja schonmal ftagen
Und ob Bayern oder nds ist schon ein himmelweiter Unterschied, das dürfte klar sein
Das stimmt erstmal, viele sollten, bevor sie hier schreiben, vielleicht sehen was nds wirklich zu den qualis sagt, da steht ref Leistungen oder wisschaftliche Leistung ausdrücklich drin
Also versuchen kann man es doch. Wenn man dann nicht eingeladen wird, versucht man es eben nochmal
Meine Güte wieso sind alle so gehässig. Gerade der angeblich Richter mit 9 Punkten? Du hast doch alles geschafft, wieso nicht ohne beleidigungen reagieren?
Es kommt immer auf die jeweilige Situation!
Wer Richter auf Probe bzw. Staatsanwalt werden möchte, sollte sich mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Das Karriere-Dossier ist als Print-Buch sowie als E-Book für alle 16 Bundesländer erhältlich:
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
Und zur Vorbereitung auf das alles entscheidende Vorstellungsgespräch sollte man auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben.
28.01.2021, 11:19
(28.01.2021, 11:11)Gast schrieb:(28.01.2021, 11:03)Gast schrieb:(28.01.2021, 10:58)Gast schrieb:(28.01.2021, 09:24)Fragesteller schrieb: Also ich finde das schon passend zum Thema und darum geht es doch oder?!
Ich werde mich auch bewerben und vermutlich nochmal schreiben.
Ich habe ref in einem sehr strengen Bezirk gemacht, daher sind die Noten wirklich eine Ausnahme... In Niedersachsen ist es ja temditiell im ref etwas Lauscher als anderswo. Vielleicht wird das ja berücksichtigt, ist ja hinlänglich bekannt
Komisch, dass angeblich jeder behauptet, in einem sehr strengen Bezirk Ref gemacht zu haben und die eigenen Noten daher so erwähnenswert und gut sind. Die Diskussion kommt mir aus den Abizeiten bekannt vor. Seht's doch einfach ein: gute Stationsnoten sind ein "nice to have", werden zur Kenntnis genommen, aber im Ergebnis einfach vorausgesetzt. Niemals können diese aber ein "durchschnittliches" Examen ausgleichen oder eben ein Examen, das eigentlich nicht dem Jobprofil entspricht. Und das kommt von einem, der selbst in jedem Stationszeugnis zweistellige Punktzahlen hat und das natürlich in einem der anspruchsvollsten Bezirke![]()
Was für eine bescheuerte Antwort.
In dem Merkblatt vom Land nds steht ja eindeutig drin, dass man auch außerordentliche Leistungen im ref berücksichtigt. Da kann man ja schonmal ftagen
Und ob Bayern oder nds ist schon ein himmelweiter Unterschied, das dürfte klar sein
Die Antwort ist überhaupt nicht bescheuert, du bist einfach nur total naiv.
Glaubst du ernsthaft, dass irgendwelche VB- AG Zeugnisse eine so außergewöhnliche oder außerordentliche Leistung sind? Natürlich zeigen solche Zeugnisse, dass du nicht schlecht bist, mehr aber auch nicht. Niemand wird denen aber nur ansatzweise Bedeutung schenken, wenn die Note nicht passt und keine weiteren Zusatzqualifikationen vorhanden sind (z.B. gutes erstes Examen, Dr., Berufserfahrung etc.). Wer Richter werden will, hat einfach gute Stationszeugnisse mitzubringen und disqualifiziert sich, wenn dies nicht der Fall ist. Nicht mehr und nicht weniger.
Wäre ja auch noch schöner, wenn bereits gute Stationszeugnisse ähnliche Beachtung finden würden wie ein gutes erstes Examen oder ein Dr. Titel, die schließlich einen deutlich höheren Aufwand erfordern. Und selbst diese Zusatzqualis reichen allein nicht, wenn die Note nicht stimmt.
Also ein Dr. oder berufserfahrung bringt wirklich rein gar nichts. Ebenso wenig wie gute stationszeugnisse.
Man muss mindestens 8 Punkte im zweiten und dann auch ein vb im ersten haben für realistischen Chancen.
Ob mehr hängt immer von der Konkurrenz ab aaaaaaber das kann leider keiner prophezeien.
28.01.2021, 11:21
(28.01.2021, 11:17)Gast123444 schrieb:(28.01.2021, 11:03)Gast schrieb:(28.01.2021, 10:58)Gast schrieb:(28.01.2021, 09:24)Fragesteller schrieb: Also ich finde das schon passend zum Thema und darum geht es doch oder?!
Ich werde mich auch bewerben und vermutlich nochmal schreiben.
Ich habe ref in einem sehr strengen Bezirk gemacht, daher sind die Noten wirklich eine Ausnahme... In Niedersachsen ist es ja temditiell im ref etwas Lauscher als anderswo. Vielleicht wird das ja berücksichtigt, ist ja hinlänglich bekannt
Komisch, dass angeblich jeder behauptet, in einem sehr strengen Bezirk Ref gemacht zu haben und die eigenen Noten daher so erwähnenswert und gut sind. Die Diskussion kommt mir aus den Abizeiten bekannt vor. Seht's doch einfach ein: gute Stationsnoten sind ein "nice to have", werden zur Kenntnis genommen, aber im Ergebnis einfach vorausgesetzt. Niemals können diese aber ein "durchschnittliches" Examen ausgleichen oder eben ein Examen, das eigentlich nicht dem Jobprofil entspricht. Und das kommt von einem, der selbst in jedem Stationszeugnis zweistellige Punktzahlen hat und das natürlich in einem der anspruchsvollsten Bezirke![]()
Was für eine bescheuerte Antwort.
In dem Merkblatt vom Land nds steht ja eindeutig drin, dass man auch außerordentliche Leistungen im ref berücksichtigt. Da kann man ja schonmal ftagen
Und ob Bayern oder nds ist schon ein himmelweiter Unterschied, das dürfte klar sein
Das stimmt erstmal, viele sollten, bevor sie hier schreiben, vielleicht sehen was nds wirklich zu den qualis sagt, da steht ref Leistungen oder wisschaftliche Leistung ausdrücklich drin
Also versuchen kann man es doch. Wenn man dann nicht eingeladen wird, versucht man es eben nochmal
Meine Güte wieso sind alle so gehässig. Gerade der angeblich Richter mit 9 Punkten? Du hast doch alles geschafft, wieso nicht ohne beleidigungen reagieren?
Es kommt immer auf die jeweilige Situation!
Ich bin der Vorposter mit der "bescheuerten Antwort". Nicht falsch verstehen, ich möchte niemanden von einer Bewerbung abhalten, die an sich ja auch nicht zeitaufwändig ist. Und ich bin auch nicht gehässig, wünsche den Leuten das Beste und drücke ihnen die Daumen für ihre Bewerbung. Ich appelliere einfach an eine realistische Einschätzung der Chancen und eigenen Qualifikationen, weil manche Leute scheinbar der Ansicht sind, dass den Stationszeugnisse eine erhebliche Bedeutung zukommt, die de facto nicht vorhanden ist
28.01.2021, 11:24
So, ich habe gerade beim olg Oldenburg angerufen. Ich hab mein zweites geschrieben, noch keine Noten, aber Interesse am Staatsdienst beim olg Oldenburg.
Mir wurde sehr freundlich und ausgiebig geantwortet.
Ein vb in ersten (habe ich) als Grundlage gesehen wird man mit 8 Punkten eingeladen.
Alles weitere entscheidet sich dann im AC.
Wenn da einer mit 10 neben einem sitzt ist es auf deutsch gesagt scheißegal, der Eindruck zählt dort dann, da man die Noten Hürde genommen hat.
Ausdrücklich wurde mir gesagt, dass es aber nur für das olg gilt und nicht für den Rest in nds.
Also jetzt alles durchatmen und aufhören irgendwelche komischen Theorien zu posten, die offensichtlich nicht mit der Auskunft übereinstimmen.
Mir wurde sehr freundlich und ausgiebig geantwortet.
Ein vb in ersten (habe ich) als Grundlage gesehen wird man mit 8 Punkten eingeladen.
Alles weitere entscheidet sich dann im AC.
Wenn da einer mit 10 neben einem sitzt ist es auf deutsch gesagt scheißegal, der Eindruck zählt dort dann, da man die Noten Hürde genommen hat.
Ausdrücklich wurde mir gesagt, dass es aber nur für das olg gilt und nicht für den Rest in nds.
Also jetzt alles durchatmen und aufhören irgendwelche komischen Theorien zu posten, die offensichtlich nicht mit der Auskunft übereinstimmen.
28.01.2021, 11:25
(28.01.2021, 11:21)Gast schrieb:(28.01.2021, 11:17)Gast123444 schrieb:(28.01.2021, 11:03)Gast schrieb:(28.01.2021, 10:58)Gast schrieb:(28.01.2021, 09:24)Fragesteller schrieb: Also ich finde das schon passend zum Thema und darum geht es doch oder?!
Ich werde mich auch bewerben und vermutlich nochmal schreiben.
Ich habe ref in einem sehr strengen Bezirk gemacht, daher sind die Noten wirklich eine Ausnahme... In Niedersachsen ist es ja temditiell im ref etwas Lauscher als anderswo. Vielleicht wird das ja berücksichtigt, ist ja hinlänglich bekannt
Komisch, dass angeblich jeder behauptet, in einem sehr strengen Bezirk Ref gemacht zu haben und die eigenen Noten daher so erwähnenswert und gut sind. Die Diskussion kommt mir aus den Abizeiten bekannt vor. Seht's doch einfach ein: gute Stationsnoten sind ein "nice to have", werden zur Kenntnis genommen, aber im Ergebnis einfach vorausgesetzt. Niemals können diese aber ein "durchschnittliches" Examen ausgleichen oder eben ein Examen, das eigentlich nicht dem Jobprofil entspricht. Und das kommt von einem, der selbst in jedem Stationszeugnis zweistellige Punktzahlen hat und das natürlich in einem der anspruchsvollsten Bezirke![]()
Was für eine bescheuerte Antwort.
In dem Merkblatt vom Land nds steht ja eindeutig drin, dass man auch außerordentliche Leistungen im ref berücksichtigt. Da kann man ja schonmal ftagen
Und ob Bayern oder nds ist schon ein himmelweiter Unterschied, das dürfte klar sein
Das stimmt erstmal, viele sollten, bevor sie hier schreiben, vielleicht sehen was nds wirklich zu den qualis sagt, da steht ref Leistungen oder wisschaftliche Leistung ausdrücklich drin
Also versuchen kann man es doch. Wenn man dann nicht eingeladen wird, versucht man es eben nochmal
Meine Güte wieso sind alle so gehässig. Gerade der angeblich Richter mit 9 Punkten? Du hast doch alles geschafft, wieso nicht ohne beleidigungen reagieren?
Es kommt immer auf die jeweilige Situation!
Ich bin der Vorposter mit der "bescheuerten Antwort". Nicht falsch verstehen, ich möchte niemanden von einer Bewerbung abhalten, die an sich ja auch nicht zeitaufwändig ist. Und ich bin auch nicht gehässig, wünsche den Leuten das Beste und drücke ihnen die Daumen für ihre Bewerbung. Ich appelliere einfach an eine realistische Einschätzung der Chancen und eigenen Qualifikationen, weil manche Leute scheinbar der Ansicht sind, dass den Stationszeugnisse eine erhebliche Bedeutung zukommt, die de facto nicht vorhanden ist
Nochmal der Anrufer beim olg. Das ist doch ein gutes Wort.
Das stimmt wohl und irgendwelche beleidigungen bringen uns eh nichts..
alle Bewerber die schwierigste akademische Ausbildung überhaupt absolviert und dann noch recht gut, also freuen und anderen mal was gönnen!
28.01.2021, 11:30
(28.01.2021, 11:24)Gast schrieb: So, ich habe gerade beim olg Oldenburg angerufen. Ich hab mein zweites geschrieben, noch keine Noten, aber Interesse am Staatsdienst beim olg Oldenburg.
Mir wurde sehr freundlich und ausgiebig geantwortet.
Ein vb in ersten (habe ich) als Grundlage gesehen wird man mit 8 Punkten eingeladen.
Alles weitere entscheidet sich dann im AC.
Wenn da einer mit 10 neben einem sitzt ist es auf deutsch gesagt scheißegal, der Eindruck zählt dort dann, da man die Noten Hürde genommen hat.
Ausdrücklich wurde mir gesagt, dass es aber nur für das olg gilt und nicht für den Rest in nds.
Also jetzt alles durchatmen und aufhören irgendwelche komischen Theorien zu posten, die offensichtlich nicht mit der Auskunft übereinstimmen.
Denke an der Aussage zweifelt auch niemand. Sofern jedoch nur zwei Stellen zu besetzen sind und sich 10 leute mit VB im zweiten auf diese bewerben, würde ich jedoch vermuten, dass der 8 Punkte Kandidat gar nicht erst zum AC eingeladen wird, weil auf dem Papier genügend Bewerber mit einer besseren Qualifikation vorhanden sind. Dann helfen dem 8 Punkte Kandidat auch keine guten Stationszeugnisse. Wenn hingegen kein derart großer Bewerberpool existiert, sodass das AC mit dem 8 Punkte Kandidaten aufgefüllt werden kann und dieser überzeugt im Auswahltermin, wird dieser eben aufgrund des persönlichen Eindrucks eingestellt, ganz gewiss aber nicht wegen seiner Stationszeugnisse
28.01.2021, 11:37
(28.01.2021, 11:30)Gast schrieb:(28.01.2021, 11:24)Gast schrieb: So, ich habe gerade beim olg Oldenburg angerufen. Ich hab mein zweites geschrieben, noch keine Noten, aber Interesse am Staatsdienst beim olg Oldenburg.
Mir wurde sehr freundlich und ausgiebig geantwortet.
Ein vb in ersten (habe ich) als Grundlage gesehen wird man mit 8 Punkten eingeladen.
Alles weitere entscheidet sich dann im AC.
Wenn da einer mit 10 neben einem sitzt ist es auf deutsch gesagt scheißegal, der Eindruck zählt dort dann, da man die Noten Hürde genommen hat.
Ausdrücklich wurde mir gesagt, dass es aber nur für das olg gilt und nicht für den Rest in nds.
Also jetzt alles durchatmen und aufhören irgendwelche komischen Theorien zu posten, die offensichtlich nicht mit der Auskunft übereinstimmen.
Denke an der Aussage zweifelt auch niemand. Sofern jedoch nur zwei Stellen zu besetzen sind und sich 10 leute mit VB im zweiten auf diese bewerben, würde ich jedoch vermuten, dass der 8 Punkte Kandidat gar nicht erst zum AC eingeladen wird, weil auf dem Papier genügend Bewerber mit einer besseren Qualifikation vorhanden sind. Dann helfen dem 8 Punkte Kandidat auch keine guten Stationszeugnisse. Wenn hingegen kein derart großer Bewerberpool existiert, sodass das AC mit dem 8 Punkte Kandidaten aufgefüllt werden kann und dieser überzeugt im Auswahltermin, wird dieser eben aufgrund des persönlichen Eindrucks eingestellt, ganz gewiss aber nicht wegen seiner Stationszeugnisse
Absolut aber da es in nds, die immer noch suchen, nicht auf eine Stelle mehrere überdurchschnittliche Bewerber gibt, ist das nicht die Realität und 8 Punkte reicht.
28.01.2021, 13:18
Wieso faselt ihr eigentlich immer von einem AC?
In Niedersachsen werden doch lediglich Einstellungsinterviews geführt. Im Unterschied zu anderen Bundesländern muss man sich dort nicht mehr gegen andere Bewerber durchsetzen. Wenn du eingeladen wirst, dann ist auch eine Stelle für dich da.
Im Übrigen kann ich den Vorrednern nur beipflichten, dass zumindest im Bezirk des OLG Celle zur Zeit sehr starke Bewerber sind. Aber das sollte niemanden davon abhalten sich zu bewerben - die Situation wird sich sicher auch wieder ändern
In Niedersachsen werden doch lediglich Einstellungsinterviews geführt. Im Unterschied zu anderen Bundesländern muss man sich dort nicht mehr gegen andere Bewerber durchsetzen. Wenn du eingeladen wirst, dann ist auch eine Stelle für dich da.
Im Übrigen kann ich den Vorrednern nur beipflichten, dass zumindest im Bezirk des OLG Celle zur Zeit sehr starke Bewerber sind. Aber das sollte niemanden davon abhalten sich zu bewerben - die Situation wird sich sicher auch wieder ändern