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  5. Impfpriorisierung verfassungswidrig?
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Impfpriorisierung verfassungswidrig?
Gast Gast
Unregistered
 
#41
17.01.2021, 02:00
(17.01.2021, 01:56)Gast schrieb:  Ist so als ob die Fleischindustrie ne Studie in Auftrag gibt, um zu beweisen, dass Vegetarismus ungesund ist.
Ich würde jedenfalls keiner Studie trauen, wo ein finanzielles Interesse hinter steht.

Und woher nimmt du das Wissen, dass das für diese Studie so ist? Du hast nur inhaltsleere Unterstellungen, null Substanz.
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Gast5
Unregistered
 
#42
17.01.2021, 02:04
(17.01.2021, 00:00)Gast schrieb:  "Völlig unerforscht" - Du dramatisierst aber auch gar nicht oder? Schon die erste biontech Studie hatte 30.000 Teilnehmer. Von den Abermillionen, die bereits geimpft sind, mal abgesehen. Und ist groß was passiert bislang? Nein.

Nun, normalerweise dauert es mehrere Jahre, bis so ein Impfstoff vollständig entwickelt und hinreichend getestet ist. Aber so, wie bei Covid nach 4 Monaten Langzeitschäden sicher waren, ist jetzt natürlich nach drei Wochen sicher, dass der Impfstoff eben solche nicht auslöst. Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.
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Gast
Unregistered
 
#43
17.01.2021, 02:27
(17.01.2021, 00:18)Gast schrieb:  
(17.01.2021, 00:05)Gast schrieb:  Bei Impfungen muss man halt überlegen, was man wirklich braucht.
Ich bin sogar gegen Tuberkulose (und Masern und Tetanus) geimpft, wobei mir die Tuberkulose Impfung schwere Neurodermitis als Kind eingebracht hat. Nur weil man einer neuen Impfung noch nicht gleich traut ist man kein Impfgegner.
Gegen Grippe lasse ich mich unter 60 aber jedenfalls nicht impfen lassen und gegen Hepatitis auch nicht. Bei Hepatitis ist MS schon als Impfschaden mehrfach vorgekommen.


Hello, ich bin auch noch nicht sicher, ob ich mich im Sommer (oder wann immer ich dran bin) impfen lassen. Einfach weil es noch nicht langzeiterforscht ist.
Jetzt habe ich aber doch mal eine Frage:
ich habe in Erinnerung, dass das der Zusammenhang von Impfungen und MS gerade nicht bewiesen werden konnte.
Ich habe sämtliche Impfungen (Gelbfieber, Hepatitis etc.) und hatte immer alles nachgelesen.

Wenn du unter 60 bist und keine Vorerkrankungen hast, bist du ab 7. August 2021 bis Ende Februar 2022 das 1. Mal dran, nach dem neuen Impfrechner.
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Gast
Unregistered
 
#44
17.01.2021, 02:28
(17.01.2021, 02:27)Gast schrieb:  
(17.01.2021, 00:18)Gast schrieb:  
(17.01.2021, 00:05)Gast schrieb:  Bei Impfungen muss man halt überlegen, was man wirklich braucht.
Ich bin sogar gegen Tuberkulose (und Masern und Tetanus) geimpft, wobei mir die Tuberkulose Impfung schwere Neurodermitis als Kind eingebracht hat. Nur weil man einer neuen Impfung noch nicht gleich traut ist man kein Impfgegner.
Gegen Grippe lasse ich mich unter 60 aber jedenfalls nicht impfen lassen und gegen Hepatitis auch nicht. Bei Hepatitis ist MS schon als Impfschaden mehrfach vorgekommen.


Hello, ich bin auch noch nicht sicher, ob ich mich im Sommer (oder wann immer ich dran bin) impfen lassen. Einfach weil es noch nicht langzeiterforscht ist.
Jetzt habe ich aber doch mal eine Frage:
ich habe in Erinnerung, dass das der Zusammenhang von Impfungen und MS gerade nicht bewiesen werden konnte.
Ich habe sämtliche Impfungen (Gelbfieber, Hepatitis etc.) und hatte immer alles nachgelesen.

Wenn du unter 60 bist und keine Vorerkrankungen hast, bist du ab 7. August 2021 bis Ende Februar 2022 das 1. Mal dran, nach dem neuen Impfrechner.


https://www.omnicalculator.com/health/impfterminrechner
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Gast
Unregistered
 
#45
17.01.2021, 02:34
Nach dem jetzigen Tempo sind wir in 4 Jahren durchgeimpft. Bis dahin ist genug Zeit die Langzeitfolgen zu beobachten...
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Gast
Unregistered
 
#46
17.01.2021, 02:46
Offenbar haben Menschen Priorität, die in staatlichen Einrichtungen tätig sind. Namentlich bei der Justiz. Zählen Referendare dazu?
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Gast
Unregistered
 
#47
17.01.2021, 02:55
(17.01.2021, 02:46)Gast schrieb:  Offenbar haben Menschen Priorität, die in staatlichen Einrichtungen tätig sind. Namentlich bei der Justiz. Zählen Referendare dazu?

Kannst du das BMG fragen.
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Gast
Unregistered
 
#48
17.01.2021, 04:19
(17.01.2021, 02:04)Gast5 schrieb:  
(17.01.2021, 00:00)Gast schrieb:  "Völlig unerforscht" - Du dramatisierst aber auch gar nicht oder? Schon die erste biontech Studie hatte 30.000 Teilnehmer. Von den Abermillionen, die bereits geimpft sind, mal abgesehen. Und ist groß was passiert bislang? Nein.

Nun, normalerweise dauert es mehrere Jahre, bis so ein Impfstoff vollständig entwickelt und hinreichend getestet ist. Aber so, wie bei Covid nach 4 Monaten Langzeitschäden sicher waren, ist jetzt natürlich nach drei Wochen sicher, dass der Impfstoff eben solche nicht auslöst. Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt.

Das ist FALSCH. Die Tests sind genau so vorgenommen worden, wie es erforderlich ist. Häufig dauern Zulassungsverfahren länger, weil es eben keinen besonderen Zeitdruck gibt, aber der Biontech Impfstoff wurde an viel mehr Personen getestet (Phase 3) als jede andere Impfstoff zuvor.
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Gast
Unregistered
 
#49
17.01.2021, 05:30
Bin kein Experte für sowas. Aber das zuständige Institut schreibt selber auf seiner Webseite, dass es bisher nur bedingte Zulassungen gibt. Dann wird erklärt, warum es solche bedingten Zulassungen gibt und was das zu bedeuten hat. Zusammenfassung: Der Impfstoff tatsächlich früher zugelassen als im Regelfall und es bestehen reihenweise Auflagen, etwa müssen Daten für weitere Untersuchungen übergeben werden, bis der Impfstoff eine Vollzulassung erhalten kann. Offenbar hat das überwiegende Interesse für diese etwas schnelle Zulassung gesprochen.

Wie läuft so eine Impfung eigentlich in der Praxis ab? Bekommt man Post oder muss man sich selber melden, wenn man dran ist? Die Behörden können sich ja nur melden, wenn sie rein nach dem Alter gehen. Aber vielleicht habe ich ja Vorerkrankungen, Kontakt zu Schwangen oder arbeite in einer Apotheke. Wo melde ich mich dann und wie weise ich das alles nach?
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Gast
Unregistered
 
#50
17.01.2021, 08:50
Es gibt eine Impfverordnung, wo das geregelt ist. Allerdings werden bestimmte Begriffe wie Autoimmunerkrankungen darin nicht erläutert, welche Krankheiten genau gemeint sind und ab welchem Krankheitsgrad und mit welcher Medikation man höher gruppiert wird (z.B. Morbus Crohn, Rheuma).
Einen Kommentar hat wohl noch keiner dazu verfasst. Es gibt aber eine Empfehlung der Stiko, die aber wohl nicht zu 100 % übernommen wurde bei den Gruppen.
In der Corona Impfverordnung steht auch wie man die Zugehörigkeit zu einer Gruppe beweisen soll. Der behandelnde Arzt soll ein Attest ausstellen für 5 Euro oder so. Die in der Justiz oder so arbeiten können einen Zettel vom Arbeitgeber ausfüllen lassen und sich online anmelden. Die älteren bekommen einen Brief.
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