14.01.2021, 12:48
Was soll an dem Beitrag bitte objektiv sein?
Die Frage ist doch, für wieviel man einsteigt. Wenn man nach 2-3 Jahren aus der GK wechselt, kriegt man dann mehr, als einer, der direkt nach dem Examen eingestiegen ist und sich 2-3 Jahre hochgearbeitet hat? Die Gehaltssteigerung im Unternehmen in 2-3 Jahren dürfte sehr überschaubar sein.
Die Frage ist doch, für wieviel man einsteigt. Wenn man nach 2-3 Jahren aus der GK wechselt, kriegt man dann mehr, als einer, der direkt nach dem Examen eingestiegen ist und sich 2-3 Jahre hochgearbeitet hat? Die Gehaltssteigerung im Unternehmen in 2-3 Jahren dürfte sehr überschaubar sein.
14.01.2021, 14:11
(13.01.2021, 16:41)Gasti schrieb:(13.01.2021, 16:27)Gast schrieb: Ich weiß, dass sehr auf Rechtschreibung geachtet wird. Können die Mandanten bei den Stundensätzen auch verlangen.
Das habe ich auch sofort gedacht, und ich arbeite dort. Dürfte nichts für den Threadersteller sein.
Sehr stark, dann in einem einzigen Satz selber einen Rechtschreibungsfehler zu machen (nach einem "und" gibt es kein ",").
14.01.2021, 14:33
(14.01.2021, 14:11)Gast schrieb:(13.01.2021, 16:41)Gasti schrieb:(13.01.2021, 16:27)Gast schrieb: Ich weiß, dass sehr auf Rechtschreibung geachtet wird. Können die Mandanten bei den Stundensätzen auch verlangen.
Das habe ich auch sofort gedacht, und ich arbeite dort. Dürfte nichts für den Threadersteller sein.
Sehr stark, dann in einem einzigen Satz selber einen Rechtschreibungsfehler zu machen (nach einem "und" gibt es kein ",").
Allein die Tatsache, dass wohl bei HM so penibel auf Rechtschreibung geachtet wird, was übrigens in jeder anderen GK selbstverständlich ist, zeigt schon, welche Größe der sich im Rektum der HM-Anwälte befindende Stock haben muss.
Niemals würde ich dorthin gehen !!!
14.01.2021, 14:34
(14.01.2021, 14:11)Gast schrieb:(13.01.2021, 16:41)Gasti schrieb:(13.01.2021, 16:27)Gast schrieb: Ich weiß, dass sehr auf Rechtschreibung geachtet wird. Können die Mandanten bei den Stundensätzen auch verlangen.
Das habe ich auch sofort gedacht, und ich arbeite dort. Dürfte nichts für den Threadersteller sein.
Sehr stark, dann in einem einzigen Satz selber einen Rechtschreibungsfehler zu machen (nach einem "und" gibt es kein ",").
Da Du offenbar kein Muttersprachler bist, erlaube ich mir den Hinweis auf folgende Erläuterungen: https://www.duden.de/sprachwissen/rechts...geln/Komma. Das Komma an der Stelle stimmt.
14.01.2021, 14:35
(14.01.2021, 14:11)Gast schrieb:(13.01.2021, 16:41)Gasti schrieb:(13.01.2021, 16:27)Gast schrieb: Ich weiß, dass sehr auf Rechtschreibung geachtet wird. Können die Mandanten bei den Stundensätzen auch verlangen.
Das habe ich auch sofort gedacht, und ich arbeite dort. Dürfte nichts für den Threadersteller sein.
Sehr stark, dann in einem einzigen Satz selber einen Rechtschreibungsfehler zu machen (nach einem "und" gibt es kein ",").
Da Du offenbar kein Muttersprachler bist, erlaube ich mir den Hinweis auf folgende Erläuterungen: https://www.duden.de/sprachwissen/rechts...geln/Komma. Das Komma an der Stelle stimmt.
14.01.2021, 14:54
(14.01.2021, 12:09)Gast schrieb:(14.01.2021, 11:49)Gast schrieb:(14.01.2021, 10:54)Gast schrieb:(14.01.2021, 00:38)Gast schrieb: Ich persönlich bin wegen der besseren Exit-Optionen und der guten Ausbildung zu HM gegangen und habe es nicht bereut. 5000 Euro mehr oder weniger im Jahr waren mir egal. Die Kuh wird nicht in den ersten Berufsjahren fett.
Es ist letztlich eine Geschmacksache. War im Referendariat bei Freshfields und fand es dort auch gut. Die fixe Zuordnung bei Freshfields hat mich abgeschreckt. Fand das Rotationsprinzip besser.
Arbeitszeiten sind schon heftig. Die Regel war bei mir 9-23 Uhr. Manchmal länger, selten kürzer. In der Regel auch ein Wochenende pro Monat (im Schnitt).
Ich verstehe bei den Arbeitszeiten, die nicht wirklich länger sind (klar Belastungsspitzen im M&A) als bei den US-Buden, wieso man nicht zu Milbank/S&C/Skadden geht ?
Dort verdient man ja wirklich deutlich mehr.
Bei S&C im Jahr 2018 mit dem Boni der nur vom Kanzleiergebnis abhängig ist, 50k mehr als bei H&M.
*als Berufseinsteiger
*als Berufseinsteiger/in
bah
14.01.2021, 14:55
(14.01.2021, 14:54)WrummWrumm schrieb:(14.01.2021, 12:09)Gast schrieb:(14.01.2021, 11:49)Gast schrieb:(14.01.2021, 10:54)Gast schrieb:(14.01.2021, 00:38)Gast schrieb: Ich persönlich bin wegen der besseren Exit-Optionen und der guten Ausbildung zu HM gegangen und habe es nicht bereut. 5000 Euro mehr oder weniger im Jahr waren mir egal. Die Kuh wird nicht in den ersten Berufsjahren fett.
Es ist letztlich eine Geschmacksache. War im Referendariat bei Freshfields und fand es dort auch gut. Die fixe Zuordnung bei Freshfields hat mich abgeschreckt. Fand das Rotationsprinzip besser.
Arbeitszeiten sind schon heftig. Die Regel war bei mir 9-23 Uhr. Manchmal länger, selten kürzer. In der Regel auch ein Wochenende pro Monat (im Schnitt).
Ich verstehe bei den Arbeitszeiten, die nicht wirklich länger sind (klar Belastungsspitzen im M&A) als bei den US-Buden, wieso man nicht zu Milbank/S&C/Skadden geht ?
Dort verdient man ja wirklich deutlich mehr.
Bei S&C im Jahr 2018 mit dem Boni der nur vom Kanzleiergebnis abhängig ist, 50k mehr als bei H&M.
*als Berufseinsteiger
*als Berufseinsteiger/in
bah
ENDLICH reagiert mal jemand ?
14.01.2021, 14:56
(14.01.2021, 14:55)Gast schrieb:Kein ?, sondern :D(14.01.2021, 14:54)WrummWrumm schrieb:(14.01.2021, 12:09)Gast schrieb:(14.01.2021, 11:49)Gast schrieb:(14.01.2021, 10:54)Gast schrieb: Ich verstehe bei den Arbeitszeiten, die nicht wirklich länger sind (klar Belastungsspitzen im M&A) als bei den US-Buden, wieso man nicht zu Milbank/S&C/Skadden geht ?
Dort verdient man ja wirklich deutlich mehr.
Bei S&C im Jahr 2018 mit dem Boni der nur vom Kanzleiergebnis abhängig ist, 50k mehr als bei H&M.
*als Berufseinsteiger
*als Berufseinsteiger/in
bah
ENDLICH reagiert mal jemand ?
14.01.2021, 15:04
(14.01.2021, 14:33)Gast schrieb:Hab ich ursprünglich auch gedacht. Bin trotzdem für eine Station zu Hengeler und wurde eines besseren belehrt. Die Anwälte dort sind nicht spießiger als die Äquivalente vergleichbarer Kanzleien. Dass der Außenauftritt einer Traditionskanzlei anders ist als der einer Start up-Boutique dürfte klar sein. Der Dax-Vorstand hat nun einmal eine gewisse Erwartungshaltung. Als Juristen ist uns die Differenzierung zwischen Außen- und Innenverhältnis nur allzu bekannt. Nach meinem Eindruck ist diese auch hier angebracht.(14.01.2021, 14:11)Gast schrieb:(13.01.2021, 16:41)Gasti schrieb:(13.01.2021, 16:27)Gast schrieb: Ich weiß, dass sehr auf Rechtschreibung geachtet wird. Können die Mandanten bei den Stundensätzen auch verlangen.
Das habe ich auch sofort gedacht, und ich arbeite dort. Dürfte nichts für den Threadersteller sein.
Sehr stark, dann in einem einzigen Satz selber einen Rechtschreibungsfehler zu machen (nach einem "und" gibt es kein ",").
Allein die Tatsache, dass wohl bei HM so penibel auf Rechtschreibung geachtet wird, was übrigens in jeder anderen GK selbstverständlich ist, zeigt schon, welche Größe der sich im Rektum der HM-Anwälte befindende Stock haben muss.
Niemals würde ich dorthin gehen !!!
14.01.2021, 22:27
können wir mal kurz über das 9 - 23 Uhr reden?