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Wieviel Arbeit muss man schaffen?
Gast
Unregistered
 
#41
09.01.2021, 14:22
(09.01.2021, 14:13)Gast Gast schrieb:  
(09.01.2021, 14:03)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 13:57)Gast schrieb:  Welche Kanzlei zahlt für Wimis mit 1 Examen 1100 Euro? Mehr so 700-800. Sind die außerdem auch verbeamtet? ;)


Latham.


Dann sollten sie mal ihr Azur Profil aktualisieren ;)

Passiert jährlich mein unterbezahlter Freund.
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Gast
Unregistered
 
#42
09.01.2021, 14:29
(09.01.2021, 13:56)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 13:46)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 13:41)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 13:37)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 13:36)Gast schrieb:  Netto ja.

Brutto.

Schwachsinn. In Berlin z.B. hat ein Richter SK1, ES1, keine Kinder, unverheiratet, also ohne irgendwas 43.000 € netto. Bei mir sind es 52k, aber da liegen die Variablen anders.

Aber doch nicht zum Einstieg, oder?

In RLP sind es zum Einstieg 4200 brutto pro Monat, da dürften nicht mehr als 3.300 netto übrig bleiben

Richtertroll. Nicht füttern.


Deine Aussagen werden nicht wahrer, wenn du Richter-Troll schreibst. Früher waren hier weniger Clowns im Forum unterwegs.
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Gast
Unregistered
 
#43
09.01.2021, 14:35
(09.01.2021, 14:13)Gast Gast schrieb:  
(09.01.2021, 14:03)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 13:57)Gast schrieb:  Welche Kanzlei zahlt für Wimis mit 1 Examen 1100 Euro? Mehr so 700-800. Sind die außerdem auch verbeamtet? ;)


Latham.


Dann sollten sie mal ihr Azur Profil aktualisieren ;)

Schau mal bei LTO.
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Gast
Unregistered
 
#44
09.01.2021, 15:16
(09.01.2021, 14:03)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 13:57)Gast schrieb:  Welche Kanzlei zahlt für Wimis mit 1 Examen 1100 Euro? Mehr so 700-800. Sind die außerdem auch verbeamtet? ;)


Latham.

Und da arbeitet man bis 4-5 pro Tag wie ein Richter? ;)
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Gast
Unregistered
 
#45
09.01.2021, 15:21
(09.01.2021, 15:16)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 14:03)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 13:57)Gast schrieb:  Welche Kanzlei zahlt für Wimis mit 1 Examen 1100 Euro? Mehr so 700-800. Sind die außerdem auch verbeamtet? ;)


Latham.

Und da arbeitet man bis 4-5 pro Tag wie ein Richter? ;)


Warum sollte man da nicht 4 bis 5 Tage arbeiten?
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Gast
Unregistered
 
#46
09.01.2021, 15:21
4-5 Uhr
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Gast
Unregistered
 
#47
09.01.2021, 15:24
(09.01.2021, 15:21)Gast schrieb:  4-5 Uhr

Ah sorry, verlesen! Möchte aber auch mal den Richter kennenlernen, der zum Einstieg ein so tolles Dezernat bekommt und so effizient arbeitet, dass er regelmäßig um 4 oder auch um 5 Uhr den Stift fallen lassen kann. Selbst 5 Uhr sollte wohl eine krasse Ausnahme darstellen, zumindest zum Berufseinstieg
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Gast
Unregistered
 
#48
09.01.2021, 15:29
(09.01.2021, 15:16)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 14:03)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 13:57)Gast schrieb:  Welche Kanzlei zahlt für Wimis mit 1 Examen 1100 Euro? Mehr so 700-800. Sind die außerdem auch verbeamtet? ;)


Latham.

Und da arbeitet man bis 4-5 pro Tag wie ein Richter? ;)



Du meinst bis 1 wie ein Richter ? 
Mal ehrlich: Wenn das beste Argument für die Berufswahl die Reflexion der eigenen Faulheit durch ebendiesen Beruf ist, hat man ein ziemlich großes Problem.
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Gast
Unregistered
 
#49
09.01.2021, 15:30
(09.01.2021, 15:16)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 14:03)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 13:57)Gast schrieb:  Welche Kanzlei zahlt für Wimis mit 1 Examen 1100 Euro? Mehr so 700-800. Sind die außerdem auch verbeamtet? ;)


Latham.

Und da arbeitet man bis 4-5 pro Tag wie ein Richter? ;)



10-19 Uhr abzüglich 1 std Mittagspause.
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Gast
Unregistered
 
#50
09.01.2021, 15:36
(09.01.2021, 15:29)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 15:16)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 14:03)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 13:57)Gast schrieb:  Welche Kanzlei zahlt für Wimis mit 1 Examen 1100 Euro? Mehr so 700-800. Sind die außerdem auch verbeamtet? ;)


Latham.

Und da arbeitet man bis 4-5 pro Tag wie ein Richter? ;)



Du meinst bis 1 wie ein Richter ? 
Mal ehrlich: Wenn das beste Argument für die Berufswahl die Reflexion der eigenen Faulheit durch ebendiesen Beruf ist, hat man ein ziemlich großes Problem.

die Justiz und ÖD haben doch mittlerweile nur noch drei Argumente: Wenig Arbeit, kein Risiko, familienfreundlich.
Da das erste Argument stark bröckelt, bleiben nur noch zwei übrig. Bei genauem hinsehen erkennt man aber schnell, dass berufserfahrene Juristen keine Sorgen vor Arbeitslosigkeit haben müssen.
Demnach bleibt nur noch eins übrig
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