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GK ohne Anzug/Dresscode
Gast
Unregistered
 
#41
08.01.2021, 08:22
(08.01.2021, 01:51)Gast schrieb:  Was macht man, wenn man im HO zunimmt und nicht mehr in den Anzug passt? Im Jogginganzug zur Arbeit?

Größeren kaufen.
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Gast
Unregistered
 
#42
08.01.2021, 08:41
(08.01.2021, 08:22)Gast schrieb:  
(08.01.2021, 01:51)Gast schrieb:  Was macht man, wenn man im HO zunimmt und nicht mehr in den Anzug passt? Im Jogginganzug zur Arbeit?

Größeren kaufen.


für 800 Euro? Da wäre ich zu geizig für.
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Gast
Unregistered
 
#43
08.01.2021, 09:08
Den Anzug zur Änderungsschneiderei bringen. 
Wobei die vermutlich nicht viel rausholen können.
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Gast
Unregistered
 
#44
08.01.2021, 10:09
Sitz und Tragekomfort hängt natürlich auch immer vom Schnitt und der Marke ab.

Generell sollte man auch in der passenden Größenordnung suchen. Für Normalos sind die 50er, für klein und Breit die 20er und für groß und die 90er-Größen geeignet.

Beratung beim Anzugkauf ist nicht optional.
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Gast
Unregistered
 
#45
08.01.2021, 10:29
(08.01.2021, 10:09)Gast schrieb:  Sitz und Tragekomfort hängt natürlich auch immer vom Schnitt und der Marke ab.

Generell sollte man auch in der passenden Größenordnung suchen. Für Normalos sind die 50er, für klein und Breit die 20er und für groß und die 90er-Größen geeignet.

Beratung beim Anzugkauf ist nicht optional.
Genau! Ich bin auch etwas dicker am Bauch und habe früher fälschlicherweise immer 50/52 gekauft. Jetzt nehme ich untersetzte Größen (26-28 je nach Hersteller) und lasse natürlich alles beim Schneider anpassen. Sitzt perfekt! Auch die von Suitsupply.

Die „Beratung“ bei klassischen Herrenausstattern ist aber wirklich unterirdisch. Man sieht ja schon, dass die Berater selbst keine Ahnung haben, wenn die Hose viel zu eng und dafür zu lang ist.
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GastHE
Unregistered
 
#46
08.01.2021, 10:38
(08.01.2021, 01:51)Gast schrieb:  Was macht man, wenn man im HO zunimmt und nicht mehr in den Anzug passt? Im Jogginganzug zur Arbeit?

Für ne Weile Diät machen, damit er wieder passt ;) bzw rechtzeitig versuchen gegenzuwirken. Wenn du jetzt im HO bist, dann geht das ja noch ne Weile und es ist Zeit, bis man wieder in den Anzug passen muss. 

Notfalls in der Schneiderei anfragen (bisschen Spielraum ist oft da) oder halt neu kaufen und den alten entweder für schlankere Zeiten aufbewahren oder verkaufen.
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Gast
Unregistered
 
#47
09.01.2021, 12:17
(07.01.2021, 11:01)FBD Typ schrieb:  
(07.01.2021, 01:16)Gast schrieb:  
(07.01.2021, 00:06)FBD Typ schrieb:  Arbeite bei FBD und es ist mega casual. Anzug hat fast keiner an. Ich meist Hemd und Chino, viele auch einfach Hoodie...


Hoodie? Weißt du was das ist?


Ob ich weiß, was ein Hoodie ist? Ich erkläre es gerne: es handelt sich um ein sog Kapuzensweatshirt. 

Als Synonym werden die Begriffe „Schlumpf“, „Kapu“, „Kapuzi“ oder „Hoody“ bzw. „Hoodie“ verwendet ("Hoodie" ist im Englischen die übliche Bezeichnung; abgeleitet von hood für Kapuze und Robin Hood-Kostümierungen, die diesen immer mit einer ähnlichen Gugel-Kapuze zeigen oder imitieren). Die jackenartige Variante mit Reißverschluss wird „Zipper“, „Zip Hoodie“ oder „Full Zip Hooded Sweatshirt“ genannt.

Gern geschehen.

Offenbar hast du es dann ja aber trotz angeblicher Begriffskenntnis doch bei Wikipedia nachgeschlagen. In welcher Funktion arbeitest du bei FBD? Für den Bereich der Associates kann ich nicht bestätigen, dass Hoodies gern gesehen bzw. üblich sind. Das mag in US-Buden anders sein. Möglicherweise hast du vereinzelt Hoodies bei erfahrenen Kollegen gesehen, wobei sicher die meisten einen Anzug im Büro hängen haben. Insbesondere als Ref, WissMit oder Berufsanfänger sollte man sich an die hausübliche Etikette halten.
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Gast
Unregistered
 
#48
09.01.2021, 12:44
(09.01.2021, 12:17)Gast schrieb:  
(07.01.2021, 11:01)FBD Typ schrieb:  
(07.01.2021, 01:16)Gast schrieb:  
(07.01.2021, 00:06)FBD Typ schrieb:  Arbeite bei FBD und es ist mega casual. Anzug hat fast keiner an. Ich meist Hemd und Chino, viele auch einfach Hoodie...


Hoodie? Weißt du was das ist?


Ob ich weiß, was ein Hoodie ist? Ich erkläre es gerne: es handelt sich um ein sog Kapuzensweatshirt. 

Als Synonym werden die Begriffe „Schlumpf“, „Kapu“, „Kapuzi“ oder „Hoody“ bzw. „Hoodie“ verwendet ("Hoodie" ist im Englischen die übliche Bezeichnung; abgeleitet von hood für Kapuze und Robin Hood-Kostümierungen, die diesen immer mit einer ähnlichen Gugel-Kapuze zeigen oder imitieren). Die jackenartige Variante mit Reißverschluss wird „Zipper“, „Zip Hoodie“ oder „Full Zip Hooded Sweatshirt“ genannt.

Gern geschehen.

Offenbar hast du es dann ja aber trotz angeblicher Begriffskenntnis doch bei Wikipedia nachgeschlagen. In welcher Funktion arbeitest du bei FBD? Für den Bereich der Associates kann ich nicht bestätigen, dass Hoodies gern gesehen bzw. üblich sind. Das mag in US-Buden anders sein. Möglicherweise hast du vereinzelt Hoodies bei erfahrenen Kollegen gesehen, wobei sicher die meisten einen Anzug im Büro hängen haben. Insbesondere als Ref, WissMit oder Berufsanfänger sollte man sich an die hausübliche Etikette halten.

Allein dieser Kommentar zeigt wie verstaubt deutsche Juristen sind. „Die hausübliche Etikette” finde es einfach nur noch peinlich wie sehr man an so Quatsch festhält. Wir werden nicht für unser Aussehen bezahlt sondern für unsere Leistung. Die kann sowohl im Hoodie als auch im Anzug gut oder schlecht sein. Soll doch jeder bekleidungstechnisch machen wie er will. Und ja jetzt kommt wieder was von Image bla bla aber das ist doch genau das Problem.
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Gast
Unregistered
 
#49
09.01.2021, 12:58
(09.01.2021, 12:44)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 12:17)Gast schrieb:  
(07.01.2021, 11:01)FBD Typ schrieb:  
(07.01.2021, 01:16)Gast schrieb:  
(07.01.2021, 00:06)FBD Typ schrieb:  Arbeite bei FBD und es ist mega casual. Anzug hat fast keiner an. Ich meist Hemd und Chino, viele auch einfach Hoodie...


Hoodie? Weißt du was das ist?


Ob ich weiß, was ein Hoodie ist? Ich erkläre es gerne: es handelt sich um ein sog Kapuzensweatshirt. 

Als Synonym werden die Begriffe „Schlumpf“, „Kapu“, „Kapuzi“ oder „Hoody“ bzw. „Hoodie“ verwendet ("Hoodie" ist im Englischen die übliche Bezeichnung; abgeleitet von hood für Kapuze und Robin Hood-Kostümierungen, die diesen immer mit einer ähnlichen Gugel-Kapuze zeigen oder imitieren). Die jackenartige Variante mit Reißverschluss wird „Zipper“, „Zip Hoodie“ oder „Full Zip Hooded Sweatshirt“ genannt.

Gern geschehen.

Offenbar hast du es dann ja aber trotz angeblicher Begriffskenntnis doch bei Wikipedia nachgeschlagen. In welcher Funktion arbeitest du bei FBD? Für den Bereich der Associates kann ich nicht bestätigen, dass Hoodies gern gesehen bzw. üblich sind. Das mag in US-Buden anders sein. Möglicherweise hast du vereinzelt Hoodies bei erfahrenen Kollegen gesehen, wobei sicher die meisten einen Anzug im Büro hängen haben. Insbesondere als Ref, WissMit oder Berufsanfänger sollte man sich an die hausübliche Etikette halten.

Allein dieser Kommentar zeigt wie verstaubt deutsche Juristen sind. „Die hausübliche Etikette” finde es einfach nur noch peinlich wie sehr man an so Quatsch festhält. Wir werden nicht für unser Aussehen bezahlt sondern für unsere Leistung. Die kann sowohl im Hoodie als auch im Anzug gut oder schlecht sein. Soll doch jeder bekleidungstechnisch machen wie er will. Und ja jetzt kommt wieder was von Image bla bla aber das ist doch genau das Problem.
Ich war erst in einer GK und jetzt in einem Konzern. Unser CEO springt hier auch nur mit Pullover und Sneaker rum. 

Da wirkt es aufgesetzt, wenn die Anwälte in Calls da mit Anzug und Krawatte sitzen. Anzug Ok...bei Krawatte muss ich zwangsläufig an Stadtsparkasse denken. 

Es geht ja darum, dass man sich auf einer Ebene begegnet. Es hat schon einen Grund warum die US-Kanzleien sich ans Google und Co angenähert haben. Das wird bei und auch immer mehr passieren. 

Und das sage ich absoluter Anzugfan ::)

Ist halt wirklich so...es wurde hier schon geschrieben. Man passt sich immer an das Umfeld an.
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Gast
Unregistered
 
#50
09.01.2021, 13:03
(09.01.2021, 12:58)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 12:44)Gast schrieb:  
(09.01.2021, 12:17)Gast schrieb:  
(07.01.2021, 11:01)FBD Typ schrieb:  
(07.01.2021, 01:16)Gast schrieb:  Hoodie? Weißt du was das ist?


Ob ich weiß, was ein Hoodie ist? Ich erkläre es gerne: es handelt sich um ein sog Kapuzensweatshirt. 

Als Synonym werden die Begriffe „Schlumpf“, „Kapu“, „Kapuzi“ oder „Hoody“ bzw. „Hoodie“ verwendet ("Hoodie" ist im Englischen die übliche Bezeichnung; abgeleitet von hood für Kapuze und Robin Hood-Kostümierungen, die diesen immer mit einer ähnlichen Gugel-Kapuze zeigen oder imitieren). Die jackenartige Variante mit Reißverschluss wird „Zipper“, „Zip Hoodie“ oder „Full Zip Hooded Sweatshirt“ genannt.

Gern geschehen.

Offenbar hast du es dann ja aber trotz angeblicher Begriffskenntnis doch bei Wikipedia nachgeschlagen. In welcher Funktion arbeitest du bei FBD? Für den Bereich der Associates kann ich nicht bestätigen, dass Hoodies gern gesehen bzw. üblich sind. Das mag in US-Buden anders sein. Möglicherweise hast du vereinzelt Hoodies bei erfahrenen Kollegen gesehen, wobei sicher die meisten einen Anzug im Büro hängen haben. Insbesondere als Ref, WissMit oder Berufsanfänger sollte man sich an die hausübliche Etikette halten.

Allein dieser Kommentar zeigt wie verstaubt deutsche Juristen sind. „Die hausübliche Etikette” finde es einfach nur noch peinlich wie sehr man an so Quatsch festhält. Wir werden nicht für unser Aussehen bezahlt sondern für unsere Leistung. Die kann sowohl im Hoodie als auch im Anzug gut oder schlecht sein. Soll doch jeder bekleidungstechnisch machen wie er will. Und ja jetzt kommt wieder was von Image bla bla aber das ist doch genau das Problem.
Ich war erst in einer GK und jetzt in einem Konzern. Unser CEO springt hier auch nur mit Pullover und Sneaker rum. 

Da wirkt es aufgesetzt, wenn die Anwälte in Calls da mit Anzug und Krawatte sitzen. Anzug Ok...bei Krawatte muss ich zwangsläufig an Stadtsparkasse denken. 

Es geht ja darum, dass man sich auf einer Ebene begegnet. Es hat schon einen Grund warum die US-Kanzleien sich ans Google und Co angenähert haben. Das wird bei und auch immer mehr passieren. 

Und das sage ich absoluter Anzugfan ::)

Ist halt wirklich so...es wurde hier schon geschrieben. Man passt sich immer an das Umfeld an.
Von welchen US-Kanzleien ist eigentlich die Rede? Nach meiner Erfahrung sind die profitablen US-Kanzleien nicht so kleidungsliberal wie es hier offenbar Konsens ist. (Ausnahme wohl Quinn)
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