08.01.2021, 00:26
(07.01.2021, 22:50)Gast schrieb:(07.01.2021, 15:51)Gast schrieb:(07.01.2021, 15:44)Gast schrieb: Ich fands hart. Das vorherrschende Arbeits- und damit Lebensmodell lehne ich ab. Es ist mit höchst suspekt, den Großteil meiner wachen Zeit mit Arbeiten zu verbringen.
Gleiches Gefühl hatte ich am Anfang auch. Die ersten 3 Monate waren der Horror, vollständige Fremdbestimmung....
Dann hab ich mich dran gewöhnt und mittlerweile ist das Geld ganz angenehm. Aber in 2-3 Jahren ist auch mal ne Auszeit ganz angenehm...
Könnte mir vorstellen Ganz wenig zu arbeiten per Remote so 10-15h die Woche und dabei ne Weltreise zu machen.
Bin seit kurzem dabei. Und empfinde es genau so. Ich verlass mich auf Dich dass es nach den drei Monaten Okay ist :/
Dem kann ich mich nur anschließen. Ich denke aber, zum Jahresende ist es immer besonders schlimm und jetzt beruhigt es sich hoffentlich langsam.
08.01.2021, 00:45
Beschissen.
Der Partner
Der Partner
- fordert nur und setzt alles voraus
- fördert nicht im Sinne von ausbilden
- gibt auslegungsbedürftige Arbeitsaufträge (Vorfrage immer:Wie darf ein objektiver, billig und gerecht denkender die Aufgabe nur verstehen?)
- rattert die Aufgabe runter, wie es ihm gerade daher kommt, anstatt sich Mühe bei der Wortwahl und Darstellung zu geben
- hat keinen Bock die Aufgabe näher zu erklären, insbesondere deren Hintergründe
- ist ein plumper Pragmatiker
- schiebt sich mit seinem Bürostuhl 2 Meter vom Schreibtisch weg, wenn ich Ihn mit Aufsätzen zu mandatsrelevanten Rechtsfragen konfrontiere
- hat Lieblinge im Team, mit denen er sich duzt, wenns die anderen Teammitglieder nicht mitbekommen (ich lausche regelmäßig heimlich)
- misst die Teammitglieder untereinander, anstatt jeden individuell zu beurteilen und entsprechend individuell zu fördern
- zwingt uns ins Büro, obwohl die Kanzlei Home Office gestattet (wer nicht erscheint, hat verschissen). Seit Cotona nicht einmal im Home Office gewesen.
08.01.2021, 00:58
(08.01.2021, 00:45)Gast schrieb: Beschissen.
Der Partner
- fordert nur und setzt alles voraus
- fördert nicht im Sinne von ausbilden
- gibt auslegungsbedürftige Arbeitsaufträge (Vorfrage immer:Wie darf ein objektiver, billig und gerecht denkender die Aufgabe nur verstehen?)
- rattert die Aufgabe runter, wie es ihm gerade daher kommt, anstatt sich Mühe bei der Wortwahl und Darstellung zu geben
- hat keinen Bock die Aufgabe näher zu erklären, insbesondere deren Hintergründe
- ist ein plumper Pragmatiker
- schiebt sich mit seinem Bürostuhl 2 Meter vom Schreibtisch weg, wenn ich Ihn mit Aufsätzen zu mandatsrelevanten Rechtsfragen konfrontiere
- hat Lieblinge im Team, mit denen er sich duzt, wenns die anderen Teammitglieder nicht mitbekommen (ich lausche regelmäßig heimlich)
- misst die Teammitglieder untereinander, anstatt jeden individuell zu beurteilen und entsprechend individuell zu fördern
- zwingt uns ins Büro, obwohl die Kanzlei Home Office gestattet (wer nicht erscheint, hat verschissen). Seit Cotona nicht einmal im Home Office gewesen.
Wechsel die Kanzlei, wenn du die Möglichkeit hast.
War mal in einer vergleichbaren Situation bei B&B. Bin da weg.
08.01.2021, 01:13
(08.01.2021, 00:58)Gast schrieb:(08.01.2021, 00:45)Gast schrieb: Beschissen.
Der Partner
- fordert nur und setzt alles voraus
- fördert nicht im Sinne von ausbilden
- gibt auslegungsbedürftige Arbeitsaufträge (Vorfrage immer:Wie darf ein objektiver, billig und gerecht denkender die Aufgabe nur verstehen?)
- rattert die Aufgabe runter, wie es ihm gerade daher kommt, anstatt sich Mühe bei der Wortwahl und Darstellung zu geben
- hat keinen Bock die Aufgabe näher zu erklären, insbesondere deren Hintergründe
- ist ein plumper Pragmatiker
- schiebt sich mit seinem Bürostuhl 2 Meter vom Schreibtisch weg, wenn ich Ihn mit Aufsätzen zu mandatsrelevanten Rechtsfragen konfrontiere
- hat Lieblinge im Team, mit denen er sich duzt, wenns die anderen Teammitglieder nicht mitbekommen (ich lausche regelmäßig heimlich)
- misst die Teammitglieder untereinander, anstatt jeden individuell zu beurteilen und entsprechend individuell zu fördern
- zwingt uns ins Büro, obwohl die Kanzlei Home Office gestattet (wer nicht erscheint, hat verschissen). Seit Cotona nicht einmal im Home Office gewesen.
Wechsel die Kanzlei, wenn du die Möglichkeit hast.
War mal in einer vergleichbaren Situation bei B&B. Bin da weg.
Kennt doch fast jeder in der GK
08.01.2021, 01:38
(08.01.2021, 01:13)Gast schrieb:(08.01.2021, 00:58)Gast schrieb:(08.01.2021, 00:45)Gast schrieb: Beschissen.
Der Partner
- fordert nur und setzt alles voraus
- fördert nicht im Sinne von ausbilden
- gibt auslegungsbedürftige Arbeitsaufträge (Vorfrage immer:Wie darf ein objektiver, billig und gerecht denkender die Aufgabe nur verstehen?)
- rattert die Aufgabe runter, wie es ihm gerade daher kommt, anstatt sich Mühe bei der Wortwahl und Darstellung zu geben
- hat keinen Bock die Aufgabe näher zu erklären, insbesondere deren Hintergründe
- ist ein plumper Pragmatiker
- schiebt sich mit seinem Bürostuhl 2 Meter vom Schreibtisch weg, wenn ich Ihn mit Aufsätzen zu mandatsrelevanten Rechtsfragen konfrontiere
- hat Lieblinge im Team, mit denen er sich duzt, wenns die anderen Teammitglieder nicht mitbekommen (ich lausche regelmäßig heimlich)
- misst die Teammitglieder untereinander, anstatt jeden individuell zu beurteilen und entsprechend individuell zu fördern
- zwingt uns ins Büro, obwohl die Kanzlei Home Office gestattet (wer nicht erscheint, hat verschissen). Seit Cotona nicht einmal im Home Office gewesen.
Wechsel die Kanzlei, wenn du die Möglichkeit hast.
War mal in einer vergleichbaren Situation bei B&B. Bin da weg.
Kennt doch fast jeder in der GK
Ähm nein ?
08.01.2021, 01:40
(08.01.2021, 00:58)Gast schrieb:(08.01.2021, 00:45)Gast schrieb: Beschissen.
Der Partner
- fordert nur und setzt alles voraus
- fördert nicht im Sinne von ausbilden
- gibt auslegungsbedürftige Arbeitsaufträge (Vorfrage immer:Wie darf ein objektiver, billig und gerecht denkender die Aufgabe nur verstehen?)
- rattert die Aufgabe runter, wie es ihm gerade daher kommt, anstatt sich Mühe bei der Wortwahl und Darstellung zu geben
- hat keinen Bock die Aufgabe näher zu erklären, insbesondere deren Hintergründe
- ist ein plumper Pragmatiker
- schiebt sich mit seinem Bürostuhl 2 Meter vom Schreibtisch weg, wenn ich Ihn mit Aufsätzen zu mandatsrelevanten Rechtsfragen konfrontiere
- hat Lieblinge im Team, mit denen er sich duzt, wenns die anderen Teammitglieder nicht mitbekommen (ich lausche regelmäßig heimlich)
- misst die Teammitglieder untereinander, anstatt jeden individuell zu beurteilen und entsprechend individuell zu fördern
- zwingt uns ins Büro, obwohl die Kanzlei Home Office gestattet (wer nicht erscheint, hat verschissen). Seit Cotona nicht einmal im Home Office gewesen.
Wechsel die Kanzlei, wenn du die Möglichkeit hast.
War mal in einer vergleichbaren Situation bei B&B. Bin da weg.
Danke für den ehrlichen Rat. Hat sich der Wechsel für dich definitiv gelohnt? Bist du jetzt zufrieden? Will dem Kollegen nicht glauben, der meint, dass sei in jeder GK so. Es muss doch auch Partner geben, die ihren Ausbildungsauftrag ernstnehmen, wenn der First Yer noch keine 100 % liefert, aber Ehrgeiz und Lernbereitschaft zeigt
08.01.2021, 01:42
Schiebt er sich vllt 2 m mit dem Schreibtischstuhl weg, um den Corona Abstand zu wahren? Selber schuld. Ich würde mir n Arbeitgeber mit Home Office suchen mit entsprechenden Noten.
08.01.2021, 05:04
alles easy. Fokkus auf Rechnung stellen
08.01.2021, 05:16
08.01.2021, 08:08
(08.01.2021, 00:45)Gast schrieb: Beschissen.
Der Partner
- fordert nur und setzt alles voraus
- fördert nicht im Sinne von ausbilden
- gibt auslegungsbedürftige Arbeitsaufträge (Vorfrage immer:Wie darf ein objektiver, billig und gerecht denkender die Aufgabe nur verstehen?)
- rattert die Aufgabe runter, wie es ihm gerade daher kommt, anstatt sich Mühe bei der Wortwahl und Darstellung zu geben
- hat keinen Bock die Aufgabe näher zu erklären, insbesondere deren Hintergründe
- ist ein plumper Pragmatiker
- schiebt sich mit seinem Bürostuhl 2 Meter vom Schreibtisch weg, wenn ich Ihn mit Aufsätzen zu mandatsrelevanten Rechtsfragen konfrontiere
- hat Lieblinge im Team, mit denen er sich duzt, wenns die anderen Teammitglieder nicht mitbekommen (ich lausche regelmäßig heimlich)
- misst die Teammitglieder untereinander, anstatt jeden individuell zu beurteilen und entsprechend individuell zu fördern
- zwingt uns ins Büro, obwohl die Kanzlei Home Office gestattet (wer nicht erscheint, hat verschissen). Seit Cotona nicht einmal im Home Office gewesen.
Ich habe den Eindruck, dass man als Jung-RA sowieso nicht mehr wirklich "ausgebildet" wird. Die wenigsten Partner nehmen sich Zeit für einen. Bei mir war es auch so, dass man mir die Sachen übergeben hat und am Ende einfach ein fertiges Ergebnis sehen wollte.