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Jobaussichten mit unterdurchschnittlichen Examina
Gast
Unregistered
 
#221
29.12.2020, 14:47
Ich habe im ersten 12,x gesamt, 10,x staatsteil, 16 im schwerpunkt. Mir wird immer zu meinem wirklich tollen Examen gratuliert, rausgerechnet wird da nix.
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Gast
Unregistered
 
#222
29.12.2020, 15:21
(29.12.2020, 14:47)Gast schrieb:  Ich habe im ersten 12,x gesamt, 10,x staatsteil, 16 im schwerpunkt. Mir wird immer zu meinem wirklich tollen Examen gratuliert, rausgerechnet wird da nix.


Natürlich wird da nix rausgerechnet, weil du bereits mit dem Staatsteil sämtliche Kriterien erfüllst
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Gast
Unregistered
 
#223
29.12.2020, 22:46
(28.12.2020, 23:53)Gast schrieb:  Bei uns war damals der Schwerpunkt Gesellschaftsrecht der Geheimtipp. Da gab es einen älteren emeritierten Professor, dessen Notenskala bei Studienarbeiten erst bei 13 Punkten Anfing. Regelmäßig gab es da sogar 18 Punkte. Die Folge sind eine ganze Reihe Leute gewesen, die mit teilweise ausreichendem Staatsteil mit ihrem 16 Punkte Schwerpunkt noch ein VB hatten.
Das gab es in Rechtsgeschichte oder Kriminologie so nicht.
Das gibt es sicher in jedem Fach abhängig vom Prof. Daher rechnen manche den SP ja auch raus, obwohl da jedenfalls in Potsdam die auch sehr anspruchsvolle SpB Arbeit dazu gehört.
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e contrario
Unregistered
 
#224
29.12.2020, 22:52
(29.12.2020, 14:44)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 14:37)Gast schrieb:  Nische suchen, selbstständig machen, ab dafür.


Seh ich auch so. Ich meine wer beide Examina hat, der hat ja immerhin irgendwas und zumindest beherrscht eine selbstständige Arbeitsweise irgendwie.

Die meisten Rechtsgebiete werden sowieso erst interessant, wenn man mal richtig drin ist. Daher ist Spezialisierung das A und O. Selbstverständlich braucht das Zeit, aber die sollte man investieren.

Zweifelsohne ein guter Tipp. Auch wenn es immer mit Risiko verbunden ist. Ich habe davor größten Respekt. Werde erstmal versuchen was zu finden mit mehr "Sicherheit". Vor allem um mich weiterzuentwickeln.
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Gast
Unregistered
 
#225
29.12.2020, 23:11
(29.12.2020, 22:46)Gast schrieb:  
(28.12.2020, 23:53)Gast schrieb:  Bei uns war damals der Schwerpunkt Gesellschaftsrecht der Geheimtipp. Da gab es einen älteren emeritierten Professor, dessen Notenskala bei Studienarbeiten erst bei 13 Punkten Anfing. Regelmäßig gab es da sogar 18 Punkte. Die Folge sind eine ganze Reihe Leute gewesen, die mit teilweise ausreichendem Staatsteil mit ihrem 16 Punkte Schwerpunkt noch ein VB hatten.
Das gab es in Rechtsgeschichte oder Kriminologie so nicht.
Das gibt es sicher in jedem Fach abhängig vom Prof. Daher rechnen manche den SP ja auch raus, obwohl da jedenfalls in Potsdam die auch sehr anspruchsvolle SpB Arbeit dazu gehört.


Leute. Mal Hand aufs Herz. Ihr seid Arbeitgeber. Wenn würdet ihr bevorzugen. Den Kandidaten mit VB nur aufgrund des Schwerpunkts oder den mit Staatsteil-VB? Das hat auch nichts mit rausrechnen zu tun. Vielmehr geht es um den Wert.
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Gast
Unregistered
 
#226
30.12.2020, 09:32
(29.12.2020, 23:11)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 22:46)Gast schrieb:  
(28.12.2020, 23:53)Gast schrieb:  Bei uns war damals der Schwerpunkt Gesellschaftsrecht der Geheimtipp. Da gab es einen älteren emeritierten Professor, dessen Notenskala bei Studienarbeiten erst bei 13 Punkten Anfing. Regelmäßig gab es da sogar 18 Punkte. Die Folge sind eine ganze Reihe Leute gewesen, die mit teilweise ausreichendem Staatsteil mit ihrem 16 Punkte Schwerpunkt noch ein VB hatten.
Das gab es in Rechtsgeschichte oder Kriminologie so nicht.
Das gibt es sicher in jedem Fach abhängig vom Prof. Daher rechnen manche den SP ja auch raus, obwohl da jedenfalls in Potsdam die auch sehr anspruchsvolle SpB Arbeit dazu gehört.


Leute. Mal Hand aufs Herz. Ihr seid Arbeitgeber. Wenn würdet ihr bevorzugen. Den Kandidaten mit VB nur aufgrund des Schwerpunkts oder den mit Staatsteil-VB? Das hat auch nichts mit rausrechnen zu tun. Vielmehr geht es um den Wert.
Kommt ganz auf den Schwerpunkt an. Ein Schwerpunkt in einem abgelegenen Rechtsgebiet, das ich aber gerade für meine Kanzlei suche, kann schon 1-2 Punkte im Staatsteil wett machen. Umgekehrt bevorzugt man natürlich immer denjenigen, der den besseren Staatsteil hat, wenn die Schwerpunkte beide nichts mit dem gesuchten Rechtsgebiet zu tun haben.
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Gast
Unregistered
 
#227
30.12.2020, 10:59
(28.12.2020, 22:22)Staatsdiener schrieb:  
(28.12.2020, 00:10)Gast schrieb:  SP verbessern...was es nicht alles gibt. Jetzt wird mir auch klar, warum manche ein so gutes erstes Examen haben. Da kann man ja einfach in Rechtsgeschichte von 8 auf 16 P. in der Wiederholung.

Auch wenn es OT ist: Woher stammt eigentlich das Klischee, in Rechtsgeschichte (oder alternativ häufig genannt Strafrecht/Kriminologie) würden die Top-Noten hinterhergeworfen?

Rechtsgeschichte war damals an meiner Uni der einzige Schwerpunkt, den man in 2 Semestern abhaken konnte. Die anderen mindestens 3, bei den schwereren sogar 4. Kumpel hat in 2 Semestern den Schwerpunkt mit 16p beendet. Hat im Staatsteil 4p geschrieben.
Im StrafR Schwerpunkt hatte damals eine (!) mündliche Prüfung die vier (!) Klausuren a 2h aus anderen Schwerpunkten ersetzt. Die schlechteste (!) Note in dieser mündlichen Prüfung war in dem Durchgang damals 12p.

Ich war in der Abschlussklausur im Schwerpunkt Wirtschaftsrecht mit 9p damals Platz 4 aus über 100 Studenten.
Viel Glück damit mir einzureden, dass es lediglich "Klischee" ist.
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Gast
Unregistered
 
#228
30.12.2020, 11:19
(30.12.2020, 10:59)Gast schrieb:  
(28.12.2020, 22:22)Staatsdiener schrieb:  
(28.12.2020, 00:10)Gast schrieb:  SP verbessern...was es nicht alles gibt. Jetzt wird mir auch klar, warum manche ein so gutes erstes Examen haben. Da kann man ja einfach in Rechtsgeschichte von 8 auf 16 P. in der Wiederholung.

Auch wenn es OT ist: Woher stammt eigentlich das Klischee, in Rechtsgeschichte (oder alternativ häufig genannt Strafrecht/Kriminologie) würden die Top-Noten hinterhergeworfen?

Rechtsgeschichte war damals an meiner Uni der einzige Schwerpunkt, den man in 2 Semestern abhaken konnte. Die anderen mindestens 3, bei den schwereren sogar 4. Kumpel hat in 2 Semestern den Schwerpunkt mit 16p beendet. Hat im Staatsteil 4p geschrieben.
Im StrafR Schwerpunkt hatte damals eine (!) mündliche Prüfung die vier (!) Klausuren a 2h aus anderen Schwerpunkten ersetzt. Die schlechteste (!) Note in dieser mündlichen Prüfung war in dem Durchgang damals 12p.

Ich war in der Abschlussklausur im Schwerpunkt Wirtschaftsrecht mit 9p damals Platz 4 aus über 100 Studenten.
Viel Glück damit mir einzureden, dass es lediglich "Klischee" ist.

Und was können gute Studenten, die den für sie passenden SPB gewählt haben dafür, dass du und deine Kommilitonen einfach nicht gut in WirtschaftsR sind? Übrigens, an unserer Uni gehörte WirtschaftsstrafR zum SPB Kriminologie. Und da wurden die Noten auch nicht verschenkt, auch nicht in den Kriminologie-Klausuren.
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Gast
Unregistered
 
#229
30.12.2020, 11:38
Diese Diskussion tue ich mir als Arbeitgeber doch nicht an. Bei uns zählt ein guter Schwerpunkt wie ein guter Wahlfachschein als Zusatzqualifikation. Die Note ist aber nur der Staatsteil.
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Gast
Unregistered
 
#230
30.12.2020, 12:24
Also Zwischenprüfung Rechtsgeschichte hatte ich auch 15pkt. Schwerpunkt Kartellrecht waren dann 7.

Bei uns war der Lehrstuhl für römisches Recht/Rechtsgeschichte sehr klein und alle WiMi waren absolute top Juristen von den Noten her. War so ein exklusiver Club.
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