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  5. Ich hasse Jura
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Ich hasse Jura
Gast
Unregistered
 
#41
29.12.2020, 15:54
(29.12.2020, 14:59)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 14:48)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 14:40)Gast schrieb:  Jeder mit 2x 4 Punkten den ich kenne ist für mindestens 45.000 in einer großdeutschen Stadt untergekommen....


Über das Gehalt lacht sich halt jeder Lehrer schlapp.  :s
Man sollte aber nicht nur aufs Einstiegsgehalt sehen. In einer kleinen Kanzlei hat man öfters mal eine realistische Partner Perspektive, dann kann man auch als 2x a Kandidat langfristig ein Gehalt einstreichen, welches für einen Lehrer nicht erreichbar ist.

Das sind meist FWW Kanzleien. Dass dort die Partner netto weit über A13/A14 liegen, ist wohl auch eher Wunschdenken.
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Gast
Unregistered
 
#42
29.12.2020, 17:27
(29.12.2020, 15:54)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 14:59)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 14:48)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 14:40)Gast schrieb:  Jeder mit 2x 4 Punkten den ich kenne ist für mindestens 45.000 in einer großdeutschen Stadt untergekommen....


Über das Gehalt lacht sich halt jeder Lehrer schlapp.  :s
Man sollte aber nicht nur aufs Einstiegsgehalt sehen. In einer kleinen Kanzlei hat man öfters mal eine realistische Partner Perspektive, dann kann man auch als 2x a Kandidat langfristig ein Gehalt einstreichen, welches für einen Lehrer nicht erreichbar ist.

Das sind meist FWW Kanzleien. Dass dort die Partner netto weit über A13/A14 liegen, ist wohl auch eher Wunschdenken.

Naja, geht ne. Wieviel Fälle a Streitwert von 4-5k braucht man denn um nach RVG auf 8k Brutto (ca. 4k netto) zu kommen? Ich sags dir: ca. 8. Wenn man noch ne Sekretärin etc hat und kostendeckend arbeiten will vllt das Doppelte. 16 Fälle pro Monat in ner FWW Kanzlei sollte machbar sein  Cool. Wenn man Stundensätze abrechnet (auch das ist in vielen FFW Standard) lacht die Brieftasche noch mehr...
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Gast
Unregistered
 
#43
29.12.2020, 17:29
(29.12.2020, 10:26)Gast schrieb:  Jura ist einfach undankbar. Für den Aufwand den man betreibt ist man ohne Prädikate einfach dumm dran.

also einfach Prädikat schreiben
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Gast
Unregistered
 
#44
29.12.2020, 17:34
(29.12.2020, 17:27)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 15:54)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 14:59)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 14:48)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 14:40)Gast schrieb:  Jeder mit 2x 4 Punkten den ich kenne ist für mindestens 45.000 in einer großdeutschen Stadt untergekommen....


Über das Gehalt lacht sich halt jeder Lehrer schlapp.  :s
Man sollte aber nicht nur aufs Einstiegsgehalt sehen. In einer kleinen Kanzlei hat man öfters mal eine realistische Partner Perspektive, dann kann man auch als 2x a Kandidat langfristig ein Gehalt einstreichen, welches für einen Lehrer nicht erreichbar ist.

Das sind meist FWW Kanzleien. Dass dort die Partner netto weit über A13/A14 liegen, ist wohl auch eher Wunschdenken.

Naja, geht ne. Wieviel Fälle a Streitwert von 4-5k braucht man denn um nach RVG auf 8k Brutto (ca. 4k netto) zu kommen? Ich sags dir: ca. 8. Wenn man noch ne Sekretärin etc hat und kostendeckend arbeiten will vllt das Doppelte. 16 Fälle pro Monat in ner FWW Kanzlei sollte machbar sein  Cool. Wenn man Stundensätze abrechnet (auch das ist in vielen FFW Standard) lacht die Brieftasche noch mehr...


Schließe mich da an. Kenne ehrlich gesagt keinen Partner einer FWW der nicht weit über A 13 / A 14 liegt. Da können selbst höhere Beamte nicht mithalten. Unsere Partner hier lachen sich sogar über das Gehalt der Bundesrichter schlapp, obwohl wir sowas von FWW sind. Dennoch haben wir 150 neue Fälle pro Monat.
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Gast
Unregistered
 
#45
29.12.2020, 17:44
(29.12.2020, 17:29)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 10:26)Gast schrieb:  Jura ist einfach undankbar. Für den Aufwand den man betreibt ist man ohne Prädikate einfach dumm dran.

also einfach Prädikat schreiben

Wenn's so einfach wäre dann läge die Quote nicht bei 20%  Huh
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Gast z
Unregistered
 
#46
29.12.2020, 17:44
(29.12.2020, 17:34)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 17:27)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 15:54)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 14:59)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 14:48)Gast schrieb:  Über das Gehalt lacht sich halt jeder Lehrer schlapp.  :s
Man sollte aber nicht nur aufs Einstiegsgehalt sehen. In einer kleinen Kanzlei hat man öfters mal eine realistische Partner Perspektive, dann kann man auch als 2x a Kandidat langfristig ein Gehalt einstreichen, welches für einen Lehrer nicht erreichbar ist.

Das sind meist FWW Kanzleien. Dass dort die Partner netto weit über A13/A14 liegen, ist wohl auch eher Wunschdenken.

Naja, geht ne. Wieviel Fälle a Streitwert von 4-5k braucht man denn um nach RVG auf 8k Brutto (ca. 4k netto) zu kommen? Ich sags dir: ca. 8. Wenn man noch ne Sekretärin etc hat und kostendeckend arbeiten will vllt das Doppelte. 16 Fälle pro Monat in ner FWW Kanzlei sollte machbar sein  Cool. Wenn man Stundensätze abrechnet (auch das ist in vielen FFW Standard) lacht die Brieftasche noch mehr...


Schließe mich da an. Kenne ehrlich gesagt keinen Partner einer FWW der nicht weit über A 13 / A 14 liegt. Da können selbst höhere Beamte nicht mithalten. Unsere Partner hier lachen sich sogar über das Gehalt der Bundesrichter schlapp, obwohl wir sowas von FWW sind. Dennoch haben wir 150 neue Fälle pro Monat.

Ich freue mich (als RA) über diese Einschätzung, aber wie hast du Einblick in soviele FWW Partnergehalter?
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Gast
Unregistered
 
#47
29.12.2020, 17:45
hier auch. Die beiden Partner sind Millionäre gewesen mit Anfang 40
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Gast
Unregistered
 
#48
29.12.2020, 17:50
(29.12.2020, 17:44)Gast z schrieb:  
(29.12.2020, 17:34)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 17:27)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 15:54)Gast schrieb:  
(29.12.2020, 14:59)Gast schrieb:  Man sollte aber nicht nur aufs Einstiegsgehalt sehen. In einer kleinen Kanzlei hat man öfters mal eine realistische Partner Perspektive, dann kann man auch als 2x a Kandidat langfristig ein Gehalt einstreichen, welches für einen Lehrer nicht erreichbar ist.

Das sind meist FWW Kanzleien. Dass dort die Partner netto weit über A13/A14 liegen, ist wohl auch eher Wunschdenken.

Naja, geht ne. Wieviel Fälle a Streitwert von 4-5k braucht man denn um nach RVG auf 8k Brutto (ca. 4k netto) zu kommen? Ich sags dir: ca. 8. Wenn man noch ne Sekretärin etc hat und kostendeckend arbeiten will vllt das Doppelte. 16 Fälle pro Monat in ner FWW Kanzlei sollte machbar sein  Cool. Wenn man Stundensätze abrechnet (auch das ist in vielen FFW Standard) lacht die Brieftasche noch mehr...


Schließe mich da an. Kenne ehrlich gesagt keinen Partner einer FWW der nicht weit über A 13 / A 14 liegt. Da können selbst höhere Beamte nicht mithalten. Unsere Partner hier lachen sich sogar über das Gehalt der Bundesrichter schlapp, obwohl wir sowas von FWW sind. Dennoch haben wir 150 neue Fälle pro Monat.

Ich freue mich (als RA) über diese Einschätzung, aber wie hast du Einblick in soviele FWW Partnergehalter?


Hauptsächlich von meinen Anwaltsstationen und meinen Nebentätigkeit aus dem Ref. Außerdem von Kollegen / Freunden in anderen "FWW".
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Gastvsjsks
Unregistered
 
#49
29.12.2020, 17:53
Gut, aber als Unternehmer sagen die Leute (natürlich), dass es alles prima ist etc.

Ich habe (von wenigen neuralgischen Fällen abgesehen) noch nie (!) einen Anwalt getroffen, der einräumt, dass es ihm wirtschaftlich nicht gut gehe. Im Gegenteil. Weiß nur nicht, ob es stimmt oder ob die Kollegen auf eine selffulfilling prophecy aus sind
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Gast
Unregistered
 
#50
29.12.2020, 17:59
Ja, also wenn man in einer Kanzlei arbeitet und beim Mittagessen mitbekommt, wie die Partner die nächste Immobilie kaufen wollen, dann weiß man was Sache ist. 4-5 Immos = easy Millionär.
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