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Jobaussichten mit unterdurchschnittlichen Examina
Joman
Unregistered
 
#201
28.12.2020, 03:25
Der Eindruck aus der Fachbereichsbibliothek verfestigt sich, wenn man hier (in einem anonymen(!) Forum) lesen darf, wie alle Seiten unter nicht geringem Argumentationsaufwand versuchen, die eigene Punktzahl in ein möglichst positives Licht zu rücken. brauchste kein Netflix mehr  :D
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e contrario
Unregistered
 
#202
28.12.2020, 04:11
(28.12.2020, 00:10)Gast schrieb:  SP verbessern...was es nicht alles gibt. Jetzt wird mir auch klar, warum manche ein so gutes erstes Examen haben. Da kann man ja einfach in Rechtsgeschichte von 8 auf 16 P. in der Wiederholung.

Nun das war auch alles an Bedingungen geknüpft. Warum sollte es fair sein, wenn es im 1. Examen nen "Freischuss" gibt, im SP aber nicht. Mein SP war übrigens Gesellschaftsrecht und 16 P gab es da nicht, aber geschenkt. Wir kommen hier eindeutig vom Thema ab. Wir erinnern uns, es ging um die Bestimmung des Durchschnitts
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e contrario
Unregistered
 
#203
28.12.2020, 04:29
(28.12.2020, 03:25)Joman schrieb:  Der Eindruck aus der Fachbereichsbibliothek verfestigt sich, wenn man hier (in einem anonymen(!) Forum) lesen darf, wie alle Seiten unter nicht geringem Argumentationsaufwand versuchen, die eigene Punktzahl in ein möglichst positives Licht zu rücken. brauchste kein Netflix mehr  :D
Keine Ahnung, was für Examen Sie haben oder mit welcher Note. Die Frage des Urhebers war ziemlich deutlich und ich habe nur Leuten wie Ihnen, so Sie denn dazugehören sollten, geraten, einen anderen Thread zu suchen anstatt Leute schlecht zu machen! Aber dazu scheinen viele wohl nicht in der Lage und dazu verstrickt man sich noch in nicht hilfreiche Nebendiskussionen  :dodgy:
Es geht und ging um Berufschancen für Leute , die nicht der Überflieger, sondern der Durchschnitt sind. Und wer da mit arroganten Ratschlägen statt konstruktiven Anstößen kommt, soll sich doch bitte einfach löschen. 


In Bibs sitzen die meisten Juristen. Denn ohne lernen wird es nichts. Es muss aber nun mal nicht jeder gleich viel lernen. 
Nebenbei versuche ich ja gerade - ob aus Eigeninteresse oder nicht - mit den falschen von Topjuristen und Repetitoren verbreiteten Gerüchten aufzuräumen. 
Teilweise mit Erfolg. Denn das und nur das ist die ganze Frage des Threads, die nichts an Aktualität eingebüßt hat.
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Staatsdiener
Unregistered
 
#204
28.12.2020, 22:22
(28.12.2020, 00:10)Gast schrieb:  SP verbessern...was es nicht alles gibt. Jetzt wird mir auch klar, warum manche ein so gutes erstes Examen haben. Da kann man ja einfach in Rechtsgeschichte von 8 auf 16 P. in der Wiederholung.

Auch wenn es OT ist: Woher stammt eigentlich das Klischee, in Rechtsgeschichte (oder alternativ häufig genannt Strafrecht/Kriminologie) würden die Top-Noten hinterhergeworfen?
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Gast
Unregistered
 
#205
28.12.2020, 22:58
(28.12.2020, 22:22)Staatsdiener schrieb:  
(28.12.2020, 00:10)Gast schrieb:  SP verbessern...was es nicht alles gibt. Jetzt wird mir auch klar, warum manche ein so gutes erstes Examen haben. Da kann man ja einfach in Rechtsgeschichte von 8 auf 16 P. in der Wiederholung.

Auch wenn es OT ist: Woher stammt eigentlich das Klischee, in Rechtsgeschichte (oder alternativ häufig genannt Strafrecht/Kriminologie) würden die Top-Noten hinterhergeworfen?

Das kommt von Leuten, die wenig Ahnung haben. Gerade Rechtsgeschichte ist mit Römischen Recht und Deutscher Rechtsgeschichte extrem weit und anspruchsvoll. Ohne wirklich gute Kenntnisse im geltenden Recht kommt man gerade in der Dogmengeschichte nicht weit.

Der Schwerpunkt geht regelmäßig mit erheblichen Aufwand einher. Jedenfalls an meiner Uni ist das sicherlich kein Chiller Schwerpunkt. 

Dafür belohnt einen das Fach mit einer geistigen Flexibilität und einem tieferen Verständnis des Rechts.
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Gast
Unregistered
 
#206
28.12.2020, 23:19
(28.12.2020, 22:58)Gast schrieb:  
(28.12.2020, 22:22)Staatsdiener schrieb:  
(28.12.2020, 00:10)Gast schrieb:  SP verbessern...was es nicht alles gibt. Jetzt wird mir auch klar, warum manche ein so gutes erstes Examen haben. Da kann man ja einfach in Rechtsgeschichte von 8 auf 16 P. in der Wiederholung.

Auch wenn es OT ist: Woher stammt eigentlich das Klischee, in Rechtsgeschichte (oder alternativ häufig genannt Strafrecht/Kriminologie) würden die Top-Noten hinterhergeworfen?

Das kommt von Leuten, die wenig Ahnung haben. Gerade Rechtsgeschichte ist mit Römischen Recht und Deutscher Rechtsgeschichte extrem weit und anspruchsvoll. Ohne wirklich gute Kenntnisse im geltenden Recht kommt man gerade in der Dogmengeschichte nicht weit.

Der Schwerpunkt geht regelmäßig mit erheblichen Aufwand einher. Jedenfalls an meiner Uni ist das sicherlich kein Chiller Schwerpunkt. 

Dafür belohnt einen das Fach mit einer geistigen Flexibilität und einem tieferen Verständnis des Rechts.

hahahaha merkst du selbst oder?
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Gast
Unregistered
 
#207
28.12.2020, 23:35
(28.12.2020, 23:19)Gast schrieb:  
(28.12.2020, 22:58)Gast schrieb:  
(28.12.2020, 22:22)Staatsdiener schrieb:  
(28.12.2020, 00:10)Gast schrieb:  SP verbessern...was es nicht alles gibt. Jetzt wird mir auch klar, warum manche ein so gutes erstes Examen haben. Da kann man ja einfach in Rechtsgeschichte von 8 auf 16 P. in der Wiederholung.

Auch wenn es OT ist: Woher stammt eigentlich das Klischee, in Rechtsgeschichte (oder alternativ häufig genannt Strafrecht/Kriminologie) würden die Top-Noten hinterhergeworfen?

Das kommt von Leuten, die wenig Ahnung haben. Gerade Rechtsgeschichte ist mit Römischen Recht und Deutscher Rechtsgeschichte extrem weit und anspruchsvoll. Ohne wirklich gute Kenntnisse im geltenden Recht kommt man gerade in der Dogmengeschichte nicht weit.

Der Schwerpunkt geht regelmäßig mit erheblichen Aufwand einher. Jedenfalls an meiner Uni ist das sicherlich kein Chiller Schwerpunkt. 

Dafür belohnt einen das Fach mit einer geistigen Flexibilität und einem tieferen Verständnis des Rechts.

hahahaha merkst du selbst oder?


Ich weiß nicht, wie ich das zu verstehen habe. Für meinen Teil kann ich jedenfalls sagen, dass der Schwerpunkt Rechtsgeschichte einen guten Anteil an meinem Gut im Staatsteil hatte. Viele Zusammenhänge gerade im Zivilrecht haben sich mir erst aus der historischen Perspektive erschlossen.
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Gast
Unregistered
 
#208
28.12.2020, 23:41
(28.12.2020, 22:22)Staatsdiener schrieb:  
(28.12.2020, 00:10)Gast schrieb:  SP verbessern...was es nicht alles gibt. Jetzt wird mir auch klar, warum manche ein so gutes erstes Examen haben. Da kann man ja einfach in Rechtsgeschichte von 8 auf 16 P. in der Wiederholung.

Auch wenn es OT ist: Woher stammt eigentlich das Klischee, in Rechtsgeschichte (oder alternativ häufig genannt Strafrecht/Kriminologie) würden die Top-Noten hinterhergeworfen?

An meiner Uni war das in Kriminologie abhängig vom Geschlecht. Älterer Prof kurz vor der Rente, der es einfach nicht ertragen konnte wenn eine hübsche Studentin bei ihm mit einstelliger Note rausging. Um den Ausgleich der Statistik zu schaffen, mussten der Rest halt mit weniger auskommen..
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Gast
Unregistered
 
#209
28.12.2020, 23:53
Bei uns war damals der Schwerpunkt Gesellschaftsrecht der Geheimtipp. Da gab es einen älteren emeritierten Professor, dessen Notenskala bei Studienarbeiten erst bei 13 Punkten Anfing. Regelmäßig gab es da sogar 18 Punkte. Die Folge sind eine ganze Reihe Leute gewesen, die mit teilweise ausreichendem Staatsteil mit ihrem 16 Punkte Schwerpunkt noch ein VB hatten.
Das gab es in Rechtsgeschichte oder Kriminologie so nicht.
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Gast
Unregistered
 
#210
29.12.2020, 00:06
von solchen Ausreißern abgesehen, wählen Rechtsgeschichte nur Leute, die wirklich Interesse dran haben. Dadurch sind die Noten da vllt etwas besser.
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