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Traumjob Beamter(?)
Slahsx
Junior Member
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Beiträge: 17
Themen: 3
Registriert seit: Aug 2020
#1
28.12.2020, 22:52
Diskussionsgrundlage:

https://www.handelsblatt.com/karriere/st...39762.html
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Gast Gast
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#2
28.12.2020, 22:54
„Schröder ist mittlerweile 36 und Mutter von zwei Kindern. „Ich habe den Schritt nie bereut.“

Mal wieder das Klischee bedient ;)
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Gast
Unregistered
 
#3
28.12.2020, 22:57
Schlaue Frau...Ich würde ja auch gerne zum Staat. Aber mit 2xa steht mir dieser Weg leider nicht offen. Deshalb „First-world-Problem“ von Prädikatjuristen
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Slahsx
Junior Member
**
Beiträge: 17
Themen: 3
Registriert seit: Aug 2020
#4
28.12.2020, 22:57
Auch gut und mir bis dato unbekannt (lieber nicht darüber nachdenken...):

"Hinzu kommt: Beamte haben nach fünf Dienstjahren Anspruch auf eine Mindestpension von 1779 Euro. Für eine vergleichbare Rente müsste ein Durchschnittsverdiener mehr als vier Jahrzehnte arbeiten."
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Gast
Unregistered
 
#5
28.12.2020, 23:06
Gab vor kurzem auch auf welt.de einen Artikel dazu. Die Corona-Krise hat den Staat als Arbeitgeber noch einmal attraktiver werden lassen. 

1. üppige Pension 

2 Jobsicherheit (= Planungssicherheit was Familie und Eigentumserwerb angeht)

3. Privatversicherung und Beihilfe


Während bei vielen Angestellten und Freiberuflern die Existenz bedroht ist oder zumindest viele finanzielle Probleme zu bewältigen sind, werden den Beamten 100% und im öD idR 95% gezahlt.  Tariferhöhungen für den öD werden dann später auf Beamte übertragen.

Lange Krankheit? In der Privatwirtschaft nach 6 Wochen gedeckeltes Krankengeld. Bei Beamten wird weiterhin volles Gehalt bezahlt .
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Gast
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#6
28.12.2020, 23:15
(28.12.2020, 22:57)Gast schrieb:  Schlaue Frau...Ich würde ja auch gerne zum Staat. Aber mit 2xa steht mir dieser Weg leider nicht offen. Deshalb „First-world-Problem“ von Prädikatjuristen

anstrengen, dann klappt das schon. Parteibuch und 1xb 1xa sollte für irgendeinen Dullijob mit Beamtenstatus reichen.
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Gast
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#7
28.12.2020, 23:18
Im Artikel wird dann von zwei Professoren (Lehrstuhlinhaber) diese Entwicklung bemängelt, da ja nicht der öD Deutschland reich gemacht hätte  und diese bequemliche Einstellung schädlich sei.

Das muss man erst einmal bringen. Diese zwei Profs haben mit der w-Besoldung ausgesorgt. Üppiges Nettogehalt, tolle Pension und Jobsicherheit. Und monieren, dass viele Jungakademiker diese Sicherheit auch wollen.
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Gast
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#8
28.12.2020, 23:33
Als ob die Pensionen in dieser Höhe noch bestehen, wenn wir in den Ruhestand gehen. Das lässt die demografische Entwicklung nicht zu. Lieber privat vorsorgen.

Im Übrigen hat der Vorposter Recht. Strengt Euch an und werdet Beamte, wenn Ihr das wollt. Einen verfassungsrechtlich gesicherten Anspruch habt ihr ja auf Einstellung (Art. 33 Abs. 2). Gilt halt bloß die Bestenauslese. Und wenn nicht h.D.: Für 1xa ohne Zweites oder 2xa gibts auch noch den g.D. Ein Parteibuch bringt hingegen bei der Einstellung nichts.
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Gast
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#9
28.12.2020, 23:43
(28.12.2020, 23:15)Gast schrieb:  
(28.12.2020, 22:57)Gast schrieb:  Schlaue Frau...Ich würde ja auch gerne zum Staat. Aber mit 2xa steht mir dieser Weg leider nicht offen. Deshalb „First-world-Problem“ von Prädikatjuristen

anstrengen, dann klappt das schon. Parteibuch und 1xb 1xa sollte für irgendeinen Dullijob mit Beamtenstatus reichen.

1xb im zweiten wenn dann, gerade aber wirklich schwierig
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Gast
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#10
29.12.2020, 10:48
1. Grds hat man mit Jura schon einmal nichts schlechtes studiert, wenn es um die Aufnahme in den öD geht. 
2. Problem: viele Stellen im öD benötigen grds Bachelor-Niveau und keine Volljuristen mit 2 Staatsexamen. Da aber heutzutage immer mehr Volljuristen produziert werden, aber die Stellen für Volljuristen stagnieren oder aber zumindest sich nicht proportional zu der hohen Anzahl an neuen Volljuristen erhöhen, wird es für Juristen immer schwerer einen Job A13 oder sogar E13 zu ergattern
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