25.12.2020, 19:11
(25.12.2020, 17:49)Gast schrieb:(25.12.2020, 17:23)Gast schrieb:(25.12.2020, 12:45)Gast schrieb: Kannst es mal bei Unambitioniert & Faul LLP. versuchen.
Wie die ganzen Fabrikanwälte einfach ihr weggeworfenes Leben rechtfertigen wollen :D
Außer GrOßKanZleI und M0nEy gibts bei euch nix :D
Wow. Sprüche a la "Wie die ganzen frustrierten 2xa Absolventen hier Frust schieben... Außer Neid und Missgunst in anonymen Foren gibt's bei euch nix" spare ich mir... Ach ne.. Ups.
Oh hab ich deine Gefühle verletzt, weil ich dich an deine Work Life Imbalance erinnert hab? Tut mir leid, ehrlich. Wer nicht zur GK will muss ja frustriert sein. Allein der Gedanke an Spaß > Geld überlastet das konditionierte Hirn.
25.12.2020, 19:16
der Thread dreht sich doch genau darum, dass man weniger arbeiten will?! Was hat dieses Getrolle hier verloren
25.12.2020, 19:31
Juristen (sic!) sind echt schäbig in solchen Diskussionen.
Wir haben festgestellt, dass es keine Garantie für diese Arbeitszeiten sind. Wir haben mitbekommen, dass der TE im Ausnahmefall auch mal länger arbeiten würde.
Hat insofern noch jemand etwas konstruktives beizutragen?
Es dürfte weiterhin schwierig werden. Im Allgemeinen arbeitet man in GKs und MKs etwa (laut Azur-Umfrage) 53 Stunden/Woche. Mit den vom TE angegebenen Zeiten (8-19 Uhr) kommt man, wenn eine Stunde Pause gemacht wird, auf 50 Stunden/Woche. Wenn der TE sich regelmäßig auf 19:30 Uhr einstellen könnte, wären wir bei 52,5 Stunden/Woche, damit wären einige GKs im Bereich des Möglichen. Allerdings dürften transaktionsreiche Praxisgruppen rausfallen, da dort nicht selten erst ab 15/16 Uhr die echte Arbeit losgeht. Realistisch wären dann Medienrecht, Datenschutz und IT, Compliance, ggfl. Gesundheitswesen, ggfl. Energie.
Wir haben festgestellt, dass es keine Garantie für diese Arbeitszeiten sind. Wir haben mitbekommen, dass der TE im Ausnahmefall auch mal länger arbeiten würde.
Hat insofern noch jemand etwas konstruktives beizutragen?
Es dürfte weiterhin schwierig werden. Im Allgemeinen arbeitet man in GKs und MKs etwa (laut Azur-Umfrage) 53 Stunden/Woche. Mit den vom TE angegebenen Zeiten (8-19 Uhr) kommt man, wenn eine Stunde Pause gemacht wird, auf 50 Stunden/Woche. Wenn der TE sich regelmäßig auf 19:30 Uhr einstellen könnte, wären wir bei 52,5 Stunden/Woche, damit wären einige GKs im Bereich des Möglichen. Allerdings dürften transaktionsreiche Praxisgruppen rausfallen, da dort nicht selten erst ab 15/16 Uhr die echte Arbeit losgeht. Realistisch wären dann Medienrecht, Datenschutz und IT, Compliance, ggfl. Gesundheitswesen, ggfl. Energie.
25.12.2020, 19:40
(25.12.2020, 11:14)Fauler Gast schrieb: Hey,
in welcher GK kommt man früh aus dem Büro? Ich hab kein Problem 8 bis 19 Uhr zu arbeiten. Alles drüber ist ein No Go. Wochenendarbeit ist auch No Go.
Welche GK und welche Bereiche kommen da in Betracht? Erfahrungsgemäß kann man leider nicht sagen Tier 3 oder wenig Gehalt = weniger Arbeit.
Ich hatte schon Gespräche bei Boutiquen, die 80k zahlen, aber 8 bis 20 Uhr erwarten. Hab denen natürlich abgesagt. Völlig weltfremd.
Viele Grüße
Fauler Gast
9-19 wird schwierig, aber mit 9-19.30/20 dürftest du was finden.
25.12.2020, 19:44
(25.12.2020, 19:31)Gast schrieb: Juristen (sic!) sind echt schäbig in solchen Diskussionen.
Wir haben festgestellt, dass es keine Garantie für diese Arbeitszeiten sind. Wir haben mitbekommen, dass der TE im Ausnahmefall auch mal länger arbeiten würde.
Hat insofern noch jemand etwas konstruktives beizutragen?
Es dürfte weiterhin schwierig werden. Im Allgemeinen arbeitet man in GKs und MKs etwa (laut Azur-Umfrage) 53 Stunden/Woche. Mit den vom TE angegebenen Zeiten (8-19 Uhr) kommt man, wenn eine Stunde Pause gemacht wird, auf 50 Stunden/Woche. Wenn der TE sich regelmäßig auf 19:30 Uhr einstellen könnte, wären wir bei 52,5 Stunden/Woche, damit wären einige GKs im Bereich des Möglichen. Allerdings dürften transaktionsreiche Praxisgruppen rausfallen, da dort nicht selten erst ab 15/16 Uhr die echte Arbeit losgeht. Realistisch wären dann Medienrecht, Datenschutz und IT, Compliance, ggfl. Gesundheitswesen, ggfl. Energie.
Vielen Dank für die hilfreiche Antwort. Ich dachte bei den Azur Angaben handelt es sich um Brutto Zeiten, also mit Mittagspause. Das macht die Sache ja noch schlimmer!
25.12.2020, 19:46
(25.12.2020, 19:44)Fauler Gast schrieb:(25.12.2020, 19:31)Gast schrieb: Juristen (sic!) sind echt schäbig in solchen Diskussionen.
Wir haben festgestellt, dass es keine Garantie für diese Arbeitszeiten sind. Wir haben mitbekommen, dass der TE im Ausnahmefall auch mal länger arbeiten würde.
Hat insofern noch jemand etwas konstruktives beizutragen?
Es dürfte weiterhin schwierig werden. Im Allgemeinen arbeitet man in GKs und MKs etwa (laut Azur-Umfrage) 53 Stunden/Woche. Mit den vom TE angegebenen Zeiten (8-19 Uhr) kommt man, wenn eine Stunde Pause gemacht wird, auf 50 Stunden/Woche. Wenn der TE sich regelmäßig auf 19:30 Uhr einstellen könnte, wären wir bei 52,5 Stunden/Woche, damit wären einige GKs im Bereich des Möglichen. Allerdings dürften transaktionsreiche Praxisgruppen rausfallen, da dort nicht selten erst ab 15/16 Uhr die echte Arbeit losgeht. Realistisch wären dann Medienrecht, Datenschutz und IT, Compliance, ggfl. Gesundheitswesen, ggfl. Energie.
Vielen Dank für die hilfreiche Antwort. Ich dachte bei den Azur Angaben handelt es sich um Brutto Zeiten, also mit Mittagspause. Das macht die Sache ja noch schlimmer!
Das hab ich nicht überprüft, könnte auch sein!
25.12.2020, 19:47
(25.12.2020, 19:44)Fauler Gast schrieb:(25.12.2020, 19:31)Gast schrieb: Juristen (sic!) sind echt schäbig in solchen Diskussionen.
Wir haben festgestellt, dass es keine Garantie für diese Arbeitszeiten sind. Wir haben mitbekommen, dass der TE im Ausnahmefall auch mal länger arbeiten würde.
Hat insofern noch jemand etwas konstruktives beizutragen?
Es dürfte weiterhin schwierig werden. Im Allgemeinen arbeitet man in GKs und MKs etwa (laut Azur-Umfrage) 53 Stunden/Woche. Mit den vom TE angegebenen Zeiten (8-19 Uhr) kommt man, wenn eine Stunde Pause gemacht wird, auf 50 Stunden/Woche. Wenn der TE sich regelmäßig auf 19:30 Uhr einstellen könnte, wären wir bei 52,5 Stunden/Woche, damit wären einige GKs im Bereich des Möglichen. Allerdings dürften transaktionsreiche Praxisgruppen rausfallen, da dort nicht selten erst ab 15/16 Uhr die echte Arbeit losgeht. Realistisch wären dann Medienrecht, Datenschutz und IT, Compliance, ggfl. Gesundheitswesen, ggfl. Energie.
Vielen Dank für die hilfreiche Antwort. Ich dachte bei den Azur Angaben handelt es sich um Brutto Zeiten, also mit Mittagspause. Das macht die Sache ja noch schlimmer!
Da habe ich mich tatsächlich schon öfters gefragt: Sind es brutto- oder nettoangaben?
Weiß das jemand sicher?
25.12.2020, 20:20
(25.12.2020, 19:47)Gast schrieb:(25.12.2020, 19:44)Fauler Gast schrieb:(25.12.2020, 19:31)Gast schrieb: Juristen (sic!) sind echt schäbig in solchen Diskussionen.
Wir haben festgestellt, dass es keine Garantie für diese Arbeitszeiten sind. Wir haben mitbekommen, dass der TE im Ausnahmefall auch mal länger arbeiten würde.
Hat insofern noch jemand etwas konstruktives beizutragen?
Es dürfte weiterhin schwierig werden. Im Allgemeinen arbeitet man in GKs und MKs etwa (laut Azur-Umfrage) 53 Stunden/Woche. Mit den vom TE angegebenen Zeiten (8-19 Uhr) kommt man, wenn eine Stunde Pause gemacht wird, auf 50 Stunden/Woche. Wenn der TE sich regelmäßig auf 19:30 Uhr einstellen könnte, wären wir bei 52,5 Stunden/Woche, damit wären einige GKs im Bereich des Möglichen. Allerdings dürften transaktionsreiche Praxisgruppen rausfallen, da dort nicht selten erst ab 15/16 Uhr die echte Arbeit losgeht. Realistisch wären dann Medienrecht, Datenschutz und IT, Compliance, ggfl. Gesundheitswesen, ggfl. Energie.
Vielen Dank für die hilfreiche Antwort. Ich dachte bei den Azur Angaben handelt es sich um Brutto Zeiten, also mit Mittagspause. Das macht die Sache ja noch schlimmer!
Da habe ich mich tatsächlich schon öfters gefragt: Sind es brutto- oder nettoangaben?
Weiß das jemand sicher?
Bei azur sind es definitiv brutto
26.12.2020, 00:12
(25.12.2020, 20:20)Gast schrieb:(25.12.2020, 19:47)Gast schrieb:(25.12.2020, 19:44)Fauler Gast schrieb:(25.12.2020, 19:31)Gast schrieb: Juristen (sic!) sind echt schäbig in solchen Diskussionen.
Wir haben festgestellt, dass es keine Garantie für diese Arbeitszeiten sind. Wir haben mitbekommen, dass der TE im Ausnahmefall auch mal länger arbeiten würde.
Hat insofern noch jemand etwas konstruktives beizutragen?
Es dürfte weiterhin schwierig werden. Im Allgemeinen arbeitet man in GKs und MKs etwa (laut Azur-Umfrage) 53 Stunden/Woche. Mit den vom TE angegebenen Zeiten (8-19 Uhr) kommt man, wenn eine Stunde Pause gemacht wird, auf 50 Stunden/Woche. Wenn der TE sich regelmäßig auf 19:30 Uhr einstellen könnte, wären wir bei 52,5 Stunden/Woche, damit wären einige GKs im Bereich des Möglichen. Allerdings dürften transaktionsreiche Praxisgruppen rausfallen, da dort nicht selten erst ab 15/16 Uhr die echte Arbeit losgeht. Realistisch wären dann Medienrecht, Datenschutz und IT, Compliance, ggfl. Gesundheitswesen, ggfl. Energie.
Vielen Dank für die hilfreiche Antwort. Ich dachte bei den Azur Angaben handelt es sich um Brutto Zeiten, also mit Mittagspause. Das macht die Sache ja noch schlimmer!
Da habe ich mich tatsächlich schon öfters gefragt: Sind es brutto- oder nettoangaben?
Weiß das jemand sicher?
Bei azur sind es definitiv brutto
Nope. Leider und natürlich netto. Alles andere wäre ja ein Traum. Arbeitszeiten gibt man immer netto an. Bei der vielbeschworenen 40h Woche ist ja auch die Nettoarbeitszeit gemeint. Alles andere wäre mangels Vergleichbarkeit (unterschiedlich lange Pausen etc.) ja auch quatsch.
26.12.2020, 00:41
Zwar keine GK, aber bei Lindenpartners kriegst Du deine No-Gos locker erfüllt, dazu ist das Gehalt nah dran am GK-Niveau (jedenfalls für die angestellten RAs).