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Ab welchem Gehalt würdet ihr Euch gut bezahlt fühlen?
Gast
Unregistered
 
#41
23.12.2020, 12:46
Mit Kindern sind zwei fulltime jobs nicht machbar. Regelmäßig bleibt dann eben die Frau eher daheim..
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AST
Unregistered
 
#42
23.12.2020, 12:54
(23.12.2020, 12:39)GastA schrieb:  
(22.12.2020, 20:11)P  Gast schrieb:  Habt ihr alle keine Frau? Plant ihr euer leben einsam? Wenn ich 45k verdiene und meine Frau noch einmal 30k...das ist schon in Ordnung als junges Ehepaar. Insbesondere wenn man durch Berufserfahrung bzw Weiterqualifikation das Gehalt steigern kann.

Was für ein Klischee ist das denn bitte, dass die Frau direkt 15k weniger verdient ?!


Die Gender Pay Gap ist wohl eher kein Klischee, sondern leider die Realität.
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Gast
Unregistered
 
#43
23.12.2020, 12:57
(23.12.2020, 09:00)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 20:11)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 19:02)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 18:38)Gast schrieb:  BWLer drucken auch kein Geld. Viele von denen landen im Marketing oder in der Personalabteilung. Die Jobs sind nicht unbedingt unfassbar gut bezahlt. Nicht jeder BWLer wird Investmentbanker oder steigt ein als Topmanager.

Die bekannten Unternehmensberatungen zahlen übrigens alle wenniger als die GKs und viele MKs. Die Arbeitsbedigungen sind (je nach Geschmack) durchaus auch deutlich schlechter als selbst für GK-Anwälte (höherer Stressfaktor, viel Reisetätigkeit oder sonstwas).


Und wieder wird hier nur auf die Einstiegsgehälter geguckt. Unternehmensberater haben jeden GK Anwalt spätestens nach 3 bis 4 Jahren beim Gehalt deutlich abgehängt.


Nicht jeden. 
Siehe S&C, Milbank etc

Doch. Wenn es um MBB geht: jeden.

Ok wie viel verdient man, denn dort ca ? 
Zumindest bei einer der obigen Kanzleien weiß ich, dass man mit Boni etc. im 6 Berufsjahr auf 400k kommen kann.
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Gast
Unregistered
 
#44
23.12.2020, 12:59
(23.12.2020, 12:54)AST schrieb:  
(23.12.2020, 12:39)GastA schrieb:  
(22.12.2020, 20:11)P  Gast schrieb:  Habt ihr alle keine Frau? Plant ihr euer leben einsam? Wenn ich 45k verdiene und meine Frau noch einmal 30k...das ist schon in Ordnung als junges Ehepaar. Insbesondere wenn man durch Berufserfahrung bzw Weiterqualifikation das Gehalt steigern kann.

Was für ein Klischee ist das denn bitte, dass die Frau direkt 15k weniger verdient ?!


Die Gender Pay Gap ist wohl eher kein Klischee, sondern leider die Realität.


Es gibt kein Gender Pay Gap, wenn die Bezahlung nicht aufgrund des unterschiedlichen Geschlechts erfolgt, sondern weil jemand nur Teilzeit arbeitet, weniger Erfahrung hat, oder die Kinder zuhause hütet und nicht mehr die Berufserfahrung aufweist.
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Gast
Unregistered
 
#45
23.12.2020, 13:15
(23.12.2020, 12:59)Gast schrieb:  
(23.12.2020, 12:54)AST schrieb:  
(23.12.2020, 12:39)GastA schrieb:  
(22.12.2020, 20:11)P  Gast schrieb:  Habt ihr alle keine Frau? Plant ihr euer leben einsam? Wenn ich 45k verdiene und meine Frau noch einmal 30k...das ist schon in Ordnung als junges Ehepaar. Insbesondere wenn man durch Berufserfahrung bzw Weiterqualifikation das Gehalt steigern kann.

Was für ein Klischee ist das denn bitte, dass die Frau direkt 15k weniger verdient ?!


Die Gender Pay Gap ist wohl eher kein Klischee, sondern leider die Realität.


Es gibt kein Gender Pay Gap, wenn die Bezahlung nicht aufgrund des unterschiedlichen Geschlechts erfolgt, sondern weil jemand nur Teilzeit arbeitet, weniger Erfahrung hat, oder die Kinder zuhause hütet und nicht mehr die Berufserfahrung aufweist.

Ja Captain Obvious. Es gibt aber eine Gender Pay Gap, wenn man bei gleicher Arbeit anders bezahlt wird.
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furor
Member
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Beiträge: 50
Themen: 0
Registriert seit: Oct 2020
#46
23.12.2020, 13:29
(23.12.2020, 13:15)Gast schrieb:  
(23.12.2020, 12:59)Gast schrieb:  
(23.12.2020, 12:54)AST schrieb:  
(23.12.2020, 12:39)GastA schrieb:  
(22.12.2020, 20:11)P  Gast schrieb:  Habt ihr alle keine Frau? Plant ihr euer leben einsam? Wenn ich 45k verdiene und meine Frau noch einmal 30k...das ist schon in Ordnung als junges Ehepaar. Insbesondere wenn man durch Berufserfahrung bzw Weiterqualifikation das Gehalt steigern kann.

Was für ein Klischee ist das denn bitte, dass die Frau direkt 15k weniger verdient ?!


Die Gender Pay Gap ist wohl eher kein Klischee, sondern leider die Realität.


Es gibt kein Gender Pay Gap, wenn die Bezahlung nicht aufgrund des unterschiedlichen Geschlechts erfolgt, sondern weil jemand nur Teilzeit arbeitet, weniger Erfahrung hat, oder die Kinder zuhause hütet und nicht mehr die Berufserfahrung aufweist.

Ja Captain Obvious. Es gibt aber eine Gender Pay Gap, wenn man bei gleicher Arbeit anders bezahlt wird.

Was aber nicht der Fall ist.
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Gast
Unregistered
 
#47
23.12.2020, 13:31
(23.12.2020, 13:29)furor schrieb:  
(23.12.2020, 13:15)Gast schrieb:  
(23.12.2020, 12:59)Gast schrieb:  
(23.12.2020, 12:54)AST schrieb:  
(23.12.2020, 12:39)GastA schrieb:  Was für ein Klischee ist das denn bitte, dass die Frau direkt 15k weniger verdient ?!


Die Gender Pay Gap ist wohl eher kein Klischee, sondern leider die Realität.


Es gibt kein Gender Pay Gap, wenn die Bezahlung nicht aufgrund des unterschiedlichen Geschlechts erfolgt, sondern weil jemand nur Teilzeit arbeitet, weniger Erfahrung hat, oder die Kinder zuhause hütet und nicht mehr die Berufserfahrung aufweist.

Ja Captain Obvious. Es gibt aber eine Gender Pay Gap, wenn man bei gleicher Arbeit anders bezahlt wird.

Was aber nicht der Fall ist.


Siehe ÖD und jedwede Tarifgebundene Arbeit. Da ist ein Abweichung unmöglich
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Gast
Unregistered
 
#48
23.12.2020, 14:40
(22.12.2020, 20:03)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 19:49)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 19:45)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 19:39)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 19:32)Gast schrieb:  Finde vor diesem Hintergrund immer Flick Gocke Schaumburg so krass, wo die ganzen RA auch noch Steuerberater sind. Die schalten auch fließig Annoncen für RA, WiMi und Refs mit dem Schwerpunkt Unternehmensbesteuerung.

es geht noch krasser:

in manchen medizinrechtskanzleien haben die erst ein medizinstudium + Dr. und dann noch jura draufgehauen, + Dr. - davor hab ich massiv respekt

Echt? Wusste ich jetzt nicht. Aber macht das überhaupt sinn? Als Oberarzt im KH oder als Freiberufler dürfte man doch finanziell komplett abgesichert sein und zu den Top 3% in Deutschland gehören.

spielt für dich nur geld eine rolle?

Kurz: ja! Wofür mach ich denn den Mist?

um nen job zu haben, der dir spaß macht, weil du dir mit geld 8h jeden tag umzufriedenheit nicht zurück holen kannst! 

geldgier macht nie froh aber wenn du im leben keinen spaß möchtest ist das dein problem. wer nem job nur für geld macht hat sie nicht mehr alle
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Gast
Unregistered
 
#49
23.12.2020, 14:45
wenns euch nur um Geld geht, dann verkauft euren Hintern am Straßenrand. Wer jetzt einen Beißreflex spürt, merkt daram dass Geld wohl doch nicht alles ist.
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Gast Gast
Unregistered
 
#50
23.12.2020, 15:03
(22.12.2020, 19:19)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 19:09)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 19:02)Ja Gast schrieb:  
(22.12.2020, 18:38)Gast schrieb:  BWLer drucken auch kein Geld. Viele von denen landen im Marketing oder in der Personalabteilung. Die Jobs sind nicht unbedingt unfassbar gut bezahlt. Nicht jeder BWLer wird Investmentbanker oder steigt ein als Topmanager.

Die bekannten Unternehmensberatungen zahlen übrigens alle wenniger als die GKs und viele MKs. Die Arbeitsbedigungen sind (je nach Geschmack) durchaus auch deutlich schlechter als selbst für GK-Anwälte (höherer Stressfaktor, viel Reisetätigkeit oder sonstwas).


Und wieder wird hier nur auf die Einstiegsgehälter geguckt. Unternehmensberater haben jeden GK Anwalt spätestens nach 3 bis 4 Jahren beim Gehalt deutlich abgehängt.

Habe die Frage gestellt. Genau das meine ich. In vielen Berufen ist die Steigerung viel krasser als bei Juristen. Auch der Werber mit am Anfang 40K kann schnell in ganz anderen Beriechen liegen. Kenne selbst jemanden, der mit einem Billo-Studium nach 3/4 Jahren bei 250K war....sowas gibt es bei Juristen kaum. Klar, viele BWLer bleiben such ewig als Buchhalter bei 50K. Aber ich meine jetzt Leistungsträger, die wirklich Bock haben was zu machen. 

Zumal ich 120K wie in GK als Einstiegsgehalt jetzt auch nicht wirklich rosig finde, wenn ich die Arbeitsbelastung berücksichtige. Jeder Lehrer kommt auf einen besseren Stundenlohn. 

Meine These deshalb: Selbst wenn es gut läuft lohnt sich Jura finanziell nicht, wenn man den Aufwand berücksichtig.


Das sind aber doch schwache Vergleiche. Klar mag es BWLer oder Absolventen anderer Studiengänge geben, die nach 3-4 Jahren Berufserfahrung 250k oder mehr verdienen, aber wie viele sind das?! Wahrscheinlich noch nicht mal 2 % der Absolventen. Dafür findest du wahrscheinlich auch mindestens genauso viele Juristen, die sich nach 3-4 Jahren Berufserfahrung in solchen Gehaltssphären bewegen oder sogar ggf. mehr verdienen.

Was ich damit sagen will: Ausnahmen sind doch nicht repräsentativ, vielmehr ist die breite Masse entscheidend. Und da sind "Topgehälter" eben doch vor allem im juristischen Bereich anzutreffen

Also wer nach 3-4 Jahren 250k verdient, ist entweder erfolgreich selbstständig, rockt das Ding als Investmentbanker richtig hart oder ist zufällig als Programmierer bei FAANG gelandet und kann was, was sonst keiner kann.

Ich verdien jetzt mit Anfang 30 meine 140-150k bei einer regulären Arbeitszeit von 9-19 Uhr. Mit 40 sollte ich die 200k geknackt haben, ohne dass ich Tag und Nacht im Büro sitzen muss. Ist ein super Deal, der von kaum einem BWLer getoppt wird. Gibt natürlich ein paar, die jetzt Richtung Top Management gehen aber große Gehaltsdifferenzen sehe ich dort auch nicht.

Au0erdem, wer hier die absoluten High Potentials aus BWL heranzieht... macht es doch in Jura auch so. Abi mit 18, Freischuss mit 22, Ref 24, Promotion oder LLM 25/26. Einstieg GK, nach 5 Jahren Partner mit 31. Aber das schaffen die Motzer hier natürlich auch nicht. Da wird dann erstmal 12 Semester studiert und dann der Vergleich zum BWL High Performer gezogen, nur weil man ein VB geschafft hat.
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