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  5. "Internationale GKs in Deutschland ohne RAe mit Migrationshintergrund
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"Internationale GKs in Deutschland ohne RAe mit Migrationshintergrund
Gast
Unregistered
 
#21
22.12.2020, 19:36
(22.12.2020, 19:17)Gast schrieb:  In den Jahrgängen von 1988 bis 1995 wurden jeweils mehr als 1,0 Prozent aller in Deutschland geborenen männlichen Kinder auf den Namen "Kevin" getauft. Und doch hat befand sich unter den letzten 100 bei FBD, GL und HM eingestellten Associates kein einziger Kevin. Wie kommt das?

Dafür kann es doch keine sachliche  Erklärung geben. Wollen die Mandanten einfach nicht von einem Kevin beraten werden?

Das kommt sicher davon, dass Kevins regelmäßig tättowiert sind und verurteilte Straftäter keine Anwaltszulassung bekommen.
Gast
Unregistered
 
#22
22.12.2020, 19:43
Ich, w, mit "nichtsichtbarem" aber "hörbarem" Migrationshintergrund arbeite nicht in einer GK, weil meine Note zu schlecht war :-)
Gast
Unregistered
 
#23
22.12.2020, 19:59
(22.12.2020, 19:43)Gast schrieb:  Ich, w, mit "nichtsichtbarem" aber "hörbarem" Migrationshintergrund arbeite nicht in einer GK, weil meine Note zu schlecht war :-)

Ist Polnisch eigentlich echt so schwer zu lernen wie immer behauptet wird?
Gast
Unregistered
 
#24
22.12.2020, 20:47
Es studieren wenige Menschen mit Migrationshintergrund Jura. Von den Wenigen schafft wiederum nur ein Bruchteil das Prädikat. 
Von diesem Bruchteil wollen nicht alle zur GK. 
Eine vermeintlich einfache Rechnung.
Gast
Unregistered
 
#25
22.12.2020, 20:57
(22.12.2020, 20:47)Gast schrieb:  Es studieren wenige Menschen mit Migrationshintergrund Jura. Von den Wenigen schafft wiederum nur ein Bruchteil das Prädikat. 
Von diesem Bruchteil wollen nicht alle zur GK. 
Eine vermeintlich einfache Rechnung.
Von den Wenigen genauso wie bei den Einheimischen ?
Gast
Unregistered
 
#26
22.12.2020, 21:03
(22.12.2020, 20:47)Gast schrieb:  Es studieren wenige Menschen mit Migrationshintergrund Jura. Von den Wenigen schafft wiederum nur ein Bruchteil das Prädikat. 
Von diesem Bruchteil wollen nicht alle zur GK. 
Eine vermeintlich einfache Rechnung.

Dummerweise liegt der Rechnung aber eine falsche Variable zugrunde, s.o.

Abgesehen von den Top-NC-Unis beginnen sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund ein Jurastudium. In diesen Kulturen genießt ein Jurist ein wohl sogar noch höheres Ansehen als unter den sog. Biodeutschen.
Entsprechend überproportional ist ihr Anteil, so denn das Abi vorhanden ist.
Gast
Unregistered
 
#27
22.12.2020, 21:06
(22.12.2020, 21:03)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 20:47)Gast schrieb:  Es studieren wenige Menschen mit Migrationshintergrund Jura. Von den Wenigen schafft wiederum nur ein Bruchteil das Prädikat. 
Von diesem Bruchteil wollen nicht alle zur GK. 
Eine vermeintlich einfache Rechnung.

Dummerweise liegt der Rechnung aber eine falsche Variable zugrunde, s.o.

Abgesehen von den Top-NC-Unis beginnen sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund ein Jurastudium. In diesen Kulturen genießt ein Jurist ein wohl sogar noch höheres Ansehen als unter den sog. Biodeutschen.
Entsprechend überproportional ist ihr Anteil, so denn das Abi vorhanden ist.

Das ist etwas zu pauschalisierend. 
Meine Eltern stammen beispielsweise aus dem Iran. 
Anwalt ist nicht gerade hoch angesehen. 
Zumindest nicht so hoch wie Arzt oder Ingenieur.
Gast
Unregistered
 
#28
22.12.2020, 21:08
(22.12.2020, 20:57)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 20:47)Gast schrieb:  Es studieren wenige Menschen mit Migrationshintergrund Jura. Von den Wenigen schafft wiederum nur ein Bruchteil das Prädikat. 
Von diesem Bruchteil wollen nicht alle zur GK. 
Eine vermeintlich einfache Rechnung.
Von den Wenigen genauso wie bei den Einheimischen ?


Selbst wenn man annimmt, es gebe keinen prozentualen Unterschied, sind es absolut betrachtet, da wie gesagt weniger Migranten Jura studieren als Deutsche, mehr Deutsche, die das Prädikat schaffen. 

Zumindest ich war auf der Bestenehrung der einzige mit „sichtbaren Migrationshintergrund“
Gast
Unregistered
 
#29
22.12.2020, 21:11
(22.12.2020, 21:06)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 21:03)Gast schrieb:  
(22.12.2020, 20:47)Gast schrieb:  Es studieren wenige Menschen mit Migrationshintergrund Jura. Von den Wenigen schafft wiederum nur ein Bruchteil das Prädikat. 
Von diesem Bruchteil wollen nicht alle zur GK. 
Eine vermeintlich einfache Rechnung.

Dummerweise liegt der Rechnung aber eine falsche Variable zugrunde, s.o.

Abgesehen von den Top-NC-Unis beginnen sehr viele Menschen mit Migrationshintergrund ein Jurastudium. In diesen Kulturen genießt ein Jurist ein wohl sogar noch höheres Ansehen als unter den sog. Biodeutschen.
Entsprechend überproportional ist ihr Anteil, so denn das Abi vorhanden ist.

Das ist etwas zu pauschalisierend. 
Meine Eltern stammen beispielsweise aus dem Iran. 
Anwalt ist nicht gerade hoch angesehen. 
Zumindest nicht so hoch wie Arzt oder Ingenieur.


Stimmt. War auch eher auf die türkisch- und arabischstämmigen bezogen.
Gast
Unregistered
 
#30
22.12.2020, 21:13
(22.12.2020, 20:47)Gast schrieb:  Es studieren wenige Menschen mit Migrationshintergrund Jura. Von den Wenigen schafft wiederum nur ein Bruchteil das Prädikat. 
Von diesem Bruchteil wollen nicht alle zur GK. 
Eine vermeintlich einfache Rechnung.

In der Familie von meinem kurdischen Freund hat nur eine Schwester studiert, arbeitet im gehobenen Dienst.
Aber Cousins von ihm sind Anwälte in Holland.
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