20.12.2020, 15:50
(20.12.2020, 15:42)Gast 2 schrieb:(20.12.2020, 14:16)K KGast schrieb:(20.12.2020, 14:10)Gast schrieb:(20.12.2020, 13:47)Guest is here schrieb: Ich kann die Bedenken verstehen. Aber es kommt auch einfach ein wenig auf den Ort an. Ich habe im Oktober geschrieben und da war der Inzidenzwert am Ende der Klausuren auch bei fast 50. Da das im Bewusstsein noch nicht so recht angekommen war, wurde höchstens 2-3x kurz gelüftet und offensichtlich Erkältete haben am Durchgang teilgenommen.Deutschlandweit liegt der Inzidenzwert bei ca. 190, mit 70 lebst Du also in einer kleinen Oase. Und in meinem Heimatort, wo auch das Examen geschrieben wird, kratzen wir immer mal wieder die 300 in den letzten Tagen. Das ist schon ein Unterschied. Und es geht halt auch -the fuck- nicht in erster Linie darum, dass sich einzelne Leute in unserem Alter anstecken könnten. Das Ding ist vielmehr, dass es aktuell die gesamtgesellschaftliche Situation erfordert, dass die Infektionsketten unterbrochen werden, damit sich das Virus nicht weiter ausbreitet. Denn die Krankenhäuser arbeiten aktuell völlig am Limit und die Leute, die sich jetzt infizieren mit der hohen Inzidenz, landen da erst noch in ein bis zwei Wochen. Es ist also im Hinblick auf unsere Situation kontraproduktiv, potentielle Superspreader-Events abzuhalten. Und dazu gehört es nunmal, wenn 30-50 Leute über Stunden in einem Raum sitzen.
Nun ist hier eine Inzident von 70 und es wird sicher deutlich besser gelüftet und verschärfter auf Maßnahmen geachtet. Ih glaube nicht, dass es unsicherer ist, nun zu schreiben im Vergleich zum Oktober.
Da kann man nicht von einer besonderen Benachteiligung im Vergleich zu anderen Durchgängen sprechen.
13, wir sind 13, in einem raum für über 30, mit hygienekonzept und perfekter nachverfolgbarkeit
Was bringt dir die Nachverfolgbarkeit, wenn du am Ende mit Beatmungsgerät im Krankenhaus liegst?
wird mir eher durch den einkauf im supermarkt passieren als dort. es gibt nirgendwo 100% schutz
20.12.2020, 16:13
(20.12.2020, 15:50)Gast schrieb:(20.12.2020, 15:42)Gast 2 schrieb:(20.12.2020, 14:16)K KGast schrieb:(20.12.2020, 14:10)Gast schrieb:(20.12.2020, 13:47)Guest is here schrieb: Ich kann die Bedenken verstehen. Aber es kommt auch einfach ein wenig auf den Ort an. Ich habe im Oktober geschrieben und da war der Inzidenzwert am Ende der Klausuren auch bei fast 50. Da das im Bewusstsein noch nicht so recht angekommen war, wurde höchstens 2-3x kurz gelüftet und offensichtlich Erkältete haben am Durchgang teilgenommen.Deutschlandweit liegt der Inzidenzwert bei ca. 190, mit 70 lebst Du also in einer kleinen Oase. Und in meinem Heimatort, wo auch das Examen geschrieben wird, kratzen wir immer mal wieder die 300 in den letzten Tagen. Das ist schon ein Unterschied. Und es geht halt auch -the fuck- nicht in erster Linie darum, dass sich einzelne Leute in unserem Alter anstecken könnten. Das Ding ist vielmehr, dass es aktuell die gesamtgesellschaftliche Situation erfordert, dass die Infektionsketten unterbrochen werden, damit sich das Virus nicht weiter ausbreitet. Denn die Krankenhäuser arbeiten aktuell völlig am Limit und die Leute, die sich jetzt infizieren mit der hohen Inzidenz, landen da erst noch in ein bis zwei Wochen. Es ist also im Hinblick auf unsere Situation kontraproduktiv, potentielle Superspreader-Events abzuhalten. Und dazu gehört es nunmal, wenn 30-50 Leute über Stunden in einem Raum sitzen.
Nun ist hier eine Inzident von 70 und es wird sicher deutlich besser gelüftet und verschärfter auf Maßnahmen geachtet. Ih glaube nicht, dass es unsicherer ist, nun zu schreiben im Vergleich zum Oktober.
Da kann man nicht von einer besonderen Benachteiligung im Vergleich zu anderen Durchgängen sprechen.
13, wir sind 13, in einem raum für über 30, mit hygienekonzept und perfekter nachverfolgbarkeit
Was bringt dir die Nachverfolgbarkeit, wenn du am Ende mit Beatmungsgerät im Krankenhaus liegst?
wird mir eher durch den einkauf im supermarkt passieren als dort. es gibt nirgendwo 100% schutz
Da wären dann aber noch mindestens zwei Masken zwischen und nur ein kurzweiliger Kontakt. Hier gibt es keine Masken und 5 Stunden Kontakt. Insofern ist der Vergleich Quark.
Gibt einige Simulatoren für (Büro-)Räume, Klassenzimmer etc., die dies anschaulich und wissenschaftlich darstellen. Siehe TU Berlin oder Max Planck Institut.
20.12.2020, 16:18
(20.12.2020, 15:21)Guest is here schrieb: Vielleicht wurde nicht deutlich, dass ich glaube, dass man die Situation einfach nicht pauschalieren kann.
Bei einer Inzidenz von 300 würde ich auch nicht "mit 30-50" Leuten in einem Raum schreiben wollen. Jedenfalls würde ich eine Maske tragen. Aber an anderen Orten/Räumen ist es weitaus unproblematischer.
Ich bin ja auch vollends für das Durchbrechen von Infektionsketten, aber man muss auch sehen, dass derzeit im "normalen Leben" auch eher die Freizeitkontakte eingeschränkt werden und viele Firmen schlicht und ergreifend weiterarbeiten. Wie auch Behörden. Und ich kann auch die Leute verstehen, die gerne schreiben möchten.
Es ist ein schwieriges und belastendes Thema. Das ist es seit Anfang des Jahres.
Soweit ich weiß wird davon abgesehen, dass die Menschen zB in Großraumbüros zusammen kommen. In Fabriken herrscht deswegen zB Maskenpflicht.
Ich finde es geht auch nicht darum, dass Einzelne (und selbst wenn es die Mehrzahl ist), schreiben möchten. Wenn es danach ginge wären auch die Clubs noch offen ;-) Deswegen sind die Kommentare von den Kollegen hier "Ich will aber schreiben!" unsachlich, darum geht es nicht, was Einzelne wollen. Sicherlich wollen auch einige verschieben, nicht wegen des Risikos der Ansteckung, sondern weil sie noch mehr wiederholen wollen.
Es geht einzig und alleine um den Umstand, dass im Land gerade ein Lockdown mit immensen Beschränkungen durch Bund und Länder entschieden wurde und den LJPAs das völlig egal zu sein scheint, denn der Prüfungsbetrieb und die Ausführung dessen, ist der gleiche wie vor dem Lockdown.
20.12.2020, 16:22
(20.12.2020, 16:18)Gast schrieb:(20.12.2020, 15:21)Guest is here schrieb: Vielleicht wurde nicht deutlich, dass ich glaube, dass man die Situation einfach nicht pauschalieren kann.
Bei einer Inzidenz von 300 würde ich auch nicht "mit 30-50" Leuten in einem Raum schreiben wollen. Jedenfalls würde ich eine Maske tragen. Aber an anderen Orten/Räumen ist es weitaus unproblematischer.
Ich bin ja auch vollends für das Durchbrechen von Infektionsketten, aber man muss auch sehen, dass derzeit im "normalen Leben" auch eher die Freizeitkontakte eingeschränkt werden und viele Firmen schlicht und ergreifend weiterarbeiten. Wie auch Behörden. Und ich kann auch die Leute verstehen, die gerne schreiben möchten.
Es ist ein schwieriges und belastendes Thema. Das ist es seit Anfang des Jahres.
Soweit ich weiß wird davon abgesehen, dass die Menschen zB in Großraumbüros zusammen kommen. In Fabriken herrscht deswegen zB Maskenpflicht.
Ich finde es geht auch nicht darum, dass Einzelne (und selbst wenn es die Mehrzahl ist), schreiben möchten. Wenn es danach ginge wären auch die Clubs noch offen ;-) Deswegen sind die Kommentare von den Kollegen hier "Ich will aber schreiben!" unsachlich, darum geht es nicht, was Einzelne wollen. Sicherlich wollen auch einige verschieben, nicht wegen des Risikos der Ansteckung, sondern weil sie noch mehr wiederholen wollen.
Es geht einzig und alleine um den Umstand, dass im Land gerade ein Lockdown mit immensen Beschränkungen durch Bund und Länder entschieden wurde und den LJPAs das völlig egal zu sein scheint, denn der Prüfungsbetrieb und die Ausführung dessen, ist der gleiche wie vor dem Lockdown.
Auf den Punkt gebracht!
20.12.2020, 16:35
Sehe das auch so!
Glaubt ihr denn, dass das Ljpa bei weiterem Ansteigen der Zahlen wenigstens überlegt zu verschieben?Ich habe nämlich den Eindruck, dass die sich da gar nicht mehr damit befassen und jetzt erstmal Ferien haben.
Druck von oben wird wohl dieses Jahr nicht mehr kommen...Könnte mir vorstellen, dass sie evtl. dann den Durchgang für das 1.Examen (soweit im Januar die Lage schlechter ist) verschieben.
Glaubt ihr denn, dass das Ljpa bei weiterem Ansteigen der Zahlen wenigstens überlegt zu verschieben?Ich habe nämlich den Eindruck, dass die sich da gar nicht mehr damit befassen und jetzt erstmal Ferien haben.
Druck von oben wird wohl dieses Jahr nicht mehr kommen...Könnte mir vorstellen, dass sie evtl. dann den Durchgang für das 1.Examen (soweit im Januar die Lage schlechter ist) verschieben.
20.12.2020, 16:42
Ich versteh eure Argumentation und finde sie ist auch berechtigt, aber wir können leider nicht viel tun und müssen auf den sauren Apfel beißen und da durch. Ich werde einfach Abstand zu meinen Eltern nehmen und versuchen sie nicht anzustecken, sofern ich erkranke. Mehr kann ich da auch nicht tun. In diesem Sinne, holt euch Kraft die letzten Tage. Das LJPA wird nicht verschieben, auch wenn die Zahl der Ansteckung bei 40.000 oder 50.000 liegt, denn das "Hygienekonzept" soll ja "gut" sein. Bald haben wir es auch geschafft. Also toi toi toi.
20.12.2020, 16:55
(20.12.2020, 15:42)Gast 2 schrieb:(20.12.2020, 14:16)K KGast schrieb:(20.12.2020, 14:10)Gast schrieb:(20.12.2020, 13:47)Guest is here schrieb: Ich kann die Bedenken verstehen. Aber es kommt auch einfach ein wenig auf den Ort an. Ich habe im Oktober geschrieben und da war der Inzidenzwert am Ende der Klausuren auch bei fast 50. Da das im Bewusstsein noch nicht so recht angekommen war, wurde höchstens 2-3x kurz gelüftet und offensichtlich Erkältete haben am Durchgang teilgenommen.Deutschlandweit liegt der Inzidenzwert bei ca. 190, mit 70 lebst Du also in einer kleinen Oase. Und in meinem Heimatort, wo auch das Examen geschrieben wird, kratzen wir immer mal wieder die 300 in den letzten Tagen. Das ist schon ein Unterschied. Und es geht halt auch -the fuck- nicht in erster Linie darum, dass sich einzelne Leute in unserem Alter anstecken könnten. Das Ding ist vielmehr, dass es aktuell die gesamtgesellschaftliche Situation erfordert, dass die Infektionsketten unterbrochen werden, damit sich das Virus nicht weiter ausbreitet. Denn die Krankenhäuser arbeiten aktuell völlig am Limit und die Leute, die sich jetzt infizieren mit der hohen Inzidenz, landen da erst noch in ein bis zwei Wochen. Es ist also im Hinblick auf unsere Situation kontraproduktiv, potentielle Superspreader-Events abzuhalten. Und dazu gehört es nunmal, wenn 30-50 Leute über Stunden in einem Raum sitzen.
Nun ist hier eine Inzident von 70 und es wird sicher deutlich besser gelüftet und verschärfter auf Maßnahmen geachtet. Ih glaube nicht, dass es unsicherer ist, nun zu schreiben im Vergleich zum Oktober.
Da kann man nicht von einer besonderen Benachteiligung im Vergleich zu anderen Durchgängen sprechen.
13, wir sind 13, in einem raum für über 30, mit hygienekonzept und perfekter nachverfolgbarkeit
Was bringt dir die Nachverfolgbarkeit, wenn du am Ende mit Beatmungsgerät im Krankenhaus liegst?
Und wenn sich einfach alle, die im Januar schreiben, ab sofort in freiwillige Quarantäne begeben und ggf. zusätzlich während der Klausuren freiwillig eine chirurgische Maske tragen?
20.12.2020, 17:21
(20.12.2020, 16:55)Gastgast schrieb:(20.12.2020, 15:42)Gast 2 schrieb:(20.12.2020, 14:16)K KGast schrieb:(20.12.2020, 14:10)Gast schrieb:(20.12.2020, 13:47)Guest is here schrieb: Ich kann die Bedenken verstehen. Aber es kommt auch einfach ein wenig auf den Ort an. Ich habe im Oktober geschrieben und da war der Inzidenzwert am Ende der Klausuren auch bei fast 50. Da das im Bewusstsein noch nicht so recht angekommen war, wurde höchstens 2-3x kurz gelüftet und offensichtlich Erkältete haben am Durchgang teilgenommen.Deutschlandweit liegt der Inzidenzwert bei ca. 190, mit 70 lebst Du also in einer kleinen Oase. Und in meinem Heimatort, wo auch das Examen geschrieben wird, kratzen wir immer mal wieder die 300 in den letzten Tagen. Das ist schon ein Unterschied. Und es geht halt auch -the fuck- nicht in erster Linie darum, dass sich einzelne Leute in unserem Alter anstecken könnten. Das Ding ist vielmehr, dass es aktuell die gesamtgesellschaftliche Situation erfordert, dass die Infektionsketten unterbrochen werden, damit sich das Virus nicht weiter ausbreitet. Denn die Krankenhäuser arbeiten aktuell völlig am Limit und die Leute, die sich jetzt infizieren mit der hohen Inzidenz, landen da erst noch in ein bis zwei Wochen. Es ist also im Hinblick auf unsere Situation kontraproduktiv, potentielle Superspreader-Events abzuhalten. Und dazu gehört es nunmal, wenn 30-50 Leute über Stunden in einem Raum sitzen.
Nun ist hier eine Inzident von 70 und es wird sicher deutlich besser gelüftet und verschärfter auf Maßnahmen geachtet. Ih glaube nicht, dass es unsicherer ist, nun zu schreiben im Vergleich zum Oktober.
Da kann man nicht von einer besonderen Benachteiligung im Vergleich zu anderen Durchgängen sprechen.
13, wir sind 13, in einem raum für über 30, mit hygienekonzept und perfekter nachverfolgbarkeit
Was bringt dir die Nachverfolgbarkeit, wenn du am Ende mit Beatmungsgerät im Krankenhaus liegst?
Und wenn sich einfach alle, die im Januar schreiben, ab sofort in freiwillige Quarantäne begeben und ggf. zusätzlich während der Klausuren freiwillig eine chirurgische Maske tragen?
Das wäre schön. Denn durch die chirurgische Maske lässt sich leicht atmen, sie schützt aber ja eben nur die anderen und nicht einen selbst, wenn alle sie tragen, sähe die Lage schon mal anders aus. Und Quarantäne würde ebenfalls das Problem des Risikos maßgeblich reduzieren.
...ABER auch leider wieder ein unsachlicher Kommentar, was wäre wenn die Menschen aufhören würden Kunststoffmüll zu erzeugen?
Die Menschen machen es ja nicht. Die Kollegen wehren sich zum Teil Masken zu tragen. Von "freiwillig" brauchen wir also nicht reden.
Wieder zurück zum Thema geht es darum, dass sich die LJPAs den Maßnahmen der Bund und Länder entsprechend anzupassen haben um unsere Gesundheit nicht zu gefährden.
20.12.2020, 17:26
(20.12.2020, 17:21)Gast schrieb:(20.12.2020, 16:55)Gastgast schrieb:(20.12.2020, 15:42)Gast 2 schrieb:(20.12.2020, 14:16)K KGast schrieb:(20.12.2020, 14:10)Gast schrieb: Deutschlandweit liegt der Inzidenzwert bei ca. 190, mit 70 lebst Du also in einer kleinen Oase. Und in meinem Heimatort, wo auch das Examen geschrieben wird, kratzen wir immer mal wieder die 300 in den letzten Tagen. Das ist schon ein Unterschied. Und es geht halt auch -the fuck- nicht in erster Linie darum, dass sich einzelne Leute in unserem Alter anstecken könnten. Das Ding ist vielmehr, dass es aktuell die gesamtgesellschaftliche Situation erfordert, dass die Infektionsketten unterbrochen werden, damit sich das Virus nicht weiter ausbreitet. Denn die Krankenhäuser arbeiten aktuell völlig am Limit und die Leute, die sich jetzt infizieren mit der hohen Inzidenz, landen da erst noch in ein bis zwei Wochen. Es ist also im Hinblick auf unsere Situation kontraproduktiv, potentielle Superspreader-Events abzuhalten. Und dazu gehört es nunmal, wenn 30-50 Leute über Stunden in einem Raum sitzen.
13, wir sind 13, in einem raum für über 30, mit hygienekonzept und perfekter nachverfolgbarkeit
Was bringt dir die Nachverfolgbarkeit, wenn du am Ende mit Beatmungsgerät im Krankenhaus liegst?
Und wenn sich einfach alle, die im Januar schreiben, ab sofort in freiwillige Quarantäne begeben und ggf. zusätzlich während der Klausuren freiwillig eine chirurgische Maske tragen?
Das wäre schön. Denn durch die chirurgische Maske lässt sich leicht atmen, sie schützt aber ja eben nur die anderen und nicht einen selbst, wenn alle sie tragen, sähe die Lage schon mal anders aus. Und Quarantäne würde ebenfalls das Problem des Risikos maßgeblich reduzieren.
...ABER auch leider wieder ein unsachlicher Kommentar, was wäre wenn die Menschen aufhören würden Kunststoffmüll zu erzeugen?
Die Menschen machen es ja nicht. Die Kollegen wehren sich zum Teil Masken zu tragen. Von "freiwillig" brauchen wir also nicht reden.
Wieder zurück zum Thema geht es darum, dass sich die LJPAs den Maßnahmen der Bund und Länder entsprechend anzupassen haben um unsere Gesundheit nicht zu gefährden.
Wieso zurück zum Thema? Das Thema lautet „Klausuren Januar 2021“. Und wieso soll mein Beitrag „unsachlich“ gewesen sein? Utopisch vielleicht, aber nicht unsachlich.
20.12.2020, 17:45
Hat von denen aus NRW, insbesondere von Köln jemand schon eine Ladung ??
Nehme meinen Verbesserungsversuch wahr, und bisher kam noch nichts.
Nehme meinen Verbesserungsversuch wahr, und bisher kam noch nichts.