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Einstiegsgehalt
Realismus
Unregistered
 
#3.091
09.12.2020, 10:28
(09.12.2020, 10:17)Gast schrieb:  Die Partner haben dem Referendar alle ihr Einkommen offen gelegt?

Danke für dein Feedback ;)
Um deine Frage zu beantworten, wenn sie auch vermutlich nicht an mich gerichtet ist, sondern eher rhetorischer Natur ist:
Nein, haben sie nicht. Mussten sie aber auch nicht, mein Lieber/meine Liebe. Denn es reicht bereits, einen Partner zu kennen, der vertrauensvoll mich in Interna einweiht :)
Falls du Referendar sein solltest oder gar fertig bist, solltest du wissen, dass man in der Regel im Rahmen seiner Anwalts/Wahlstation nicht allen Partnern zuarbeitet (sofern es nicht 1 oder 2 Partner sind, sondern mehrere). Es kann sich dann auch durchaus ein intensiver Austausch ergeben, wenn man als Referendar für 450 Euro (!) zusätzliche Vergütung Akten am WE zuhause bis mitten in der Nacht wälzt (ja, ich weiß, war dumm) und sich auch sonst für den Laden aufopfert. Dafür ergab dies dann immerhin spannende und realistische Einblicke in die Einkommenswelt.

Die andere Kanzlei bestand aus 2 Partnern und insgesamt 9 RA´en, von denen einer der Partner 1000 Fälle bearbeitet hat pro Jahr, der andere wesentlich mehr. Jetzt wird es gleich wieder heißen, ja, was sagt das denn aus. Und in der Tat, es kommt natürlich auf die Fälle an. Und ich weiß, dass das unnormal viel ist. Ich sage nur so viel. Wie gut es den beiden Partnern finanziell geht, daraus wurde gar kein Hehl gemacht.

Und auch wenn ein RA "nur" 300 Fälle pro Jahr behandelt, so kann er mit entsprechender Kostenstruktur durchaus davon leben. Und gar nicht so schlecht ;)
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Gast
Unregistered
 
#3.092
09.12.2020, 12:15
Geschichten aus dem Märchenland
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Gast
Unregistered
 
#3.093
09.12.2020, 12:57
Frankfurt am Main,
Note 6,2
Und
Note 4,3

53k als Einstieg

Steuerrecht
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Gast
Unregistered
 
#3.094
09.12.2020, 13:01
(09.12.2020, 12:15)Gast schrieb:  Geschichten aus dem Märchenland


Jupp
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Gast
Unregistered
 
#3.095
09.12.2020, 14:06
(09.12.2020, 10:13)Realismus schrieb:  
(07.12.2020, 00:55)Gast schrieb:  Ich verstehe nicht, warum hier so viel Unsinn über den Arbeitsmarkt erzählt wird....sowohl in die eine, wie in die andere Richtung. Und das immer wieder. Arbeitgeber werden Euch immer so wenig wie möglich bezahlen...weil jeder Euro den ihr kostet den potentiellen Gewinn schmälert. Solange also Leute so blöd (oder verzweifelt) sind, für 40k eine Vollzeitstelle als Volljurist anzunehmen, ist das eben der Preis, den der Markt am unteren Ende ergibt. Wären sich alle Juristen einig, dass sie unter 60k nicht anfangen, würden Kanzleien auch das bezahlen. Weil ein Volljurist (zumindest mittelfristig) mehr als das rein holen wird. Und nur das zählt. Die hier oft vertretene Sichtweise, dass der Arbeitgeber nicht mehr als eben diese 40k zahlen könne, weil man als Berufseinsteiger nicht so viel erwirtschaftet, ist völliger Quatsch. Erstens liegt es in erster Linie am Arbeitgeber, wieviel ich erwirtschafte, weil er dafür verantwortlich ist, mir die Mandanten ranzuholen. Dafür ist er ja der Arbeitgeber und darf hinterher den Gewinn behalten. Und zweitens ist eine Neueinstellung natürlich eine Investition wie jede andere. Und Investitionen werden getätigt, weil man sich langfristig Gewinn verspricht, obwohl sie kurzfristig kosten. Wenn eine Kanzlei also damit argumentiert, dass sie mehr als 40k nicht zahlen könne, weil man als Anfänger ja nicht mehr erwirtschaften würde, sollten schon mal alle Alarmglocken schrillen und man sich genau überlegen, ob man für so jemanden überhaupt arbeiten WILL. Denn offensichtlich gibt es in der Kanzlei keinen irgendwie gearteten Businessplan, der zumindest auf ein mittelfristiges Wachstum ausgelegt ist. Und auch keinen Plan neue Mandate an Land zu ziehen. Das sind nicht gerade gute Voraussetzungen für ein Unternehmen...

Absolute Zustimmung. Ich kann diese miese Stimmung, die hier verbreitet wird, auch nicht nachvollziehen. Leute. Ihr seid Volljuristen. Verkauft Euch doch nicht so unter Wert, meine Güte.
Diese Argumentation immer: "Man bringt nicht so viel ein". Ja, meine Güte. Woran liegt es denn? Erwartet euer Partner auch noch, dass ihr Mandanten mitbringt, wenn ihr - oh wie ehrvoll - für 3k brutto für ihn malocht. Wie viel wird er wohl verdienen? Da könnt ihr in vielen Fällen eine "1" davor machen und in manchen Kanzleien eher netto als brutto ;)
Selbst mehrfach erlebt. In keiner (!) Station aus meinem Ref hat auch nur ein Partner weniger als fünfstellig im Monat verdient. Und das waren alles andere als Großkanzleien. Viele dieser Zahlen (nicht alle!) sind doch geschönt. Und ja, ich weiß, dass es einige Anwälte gibt, denen es nicht gut geht. Das sind aber in der Regel ganz kleine "1-2 Mann-Buden", die sowieso nicht einstellen, weil sie kaum etwas abwerfen.
Aber die meisten Sozietäten ab 5 Berufsträgern werfen (für den Partner;) doch viel mehr ab, als ihr denkt. Ein Blick auf das Auto und Häuschen des Partners mag da manchmal helfen ;)

LOL um ein teures Auto leasen zu können, musst du kein Jahr studiert haben. Das sagt also mal so gut wie gar nichts aus
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Gast
Unregistered
 
#3.096
09.12.2020, 14:26
Köln
Bank u. Kapitalmarktrecht
1. 4,9
2. 5,7

55.000 nach 6 Monaten 58.000
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Gast
Unregistered
 
#3.097
09.12.2020, 14:40
(09.12.2020, 14:26)Gast schrieb:  Köln
Bank u. Kapitalmarktrecht
1. 4,9
2. 5,7

55.000 nach 6 Monaten 58.000


Hattest du Vorerfahrung?
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Gast
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#3.098
09.12.2020, 15:05
(09.12.2020, 14:40)Gast schrieb:  
(09.12.2020, 14:26)Gast schrieb:  Köln
Bank u. Kapitalmarktrecht
1. 4,9
2. 5,7

55.000 nach 6 Monaten 58.000


Hattest du Vorerfahrung?


Nein, Schwerpunkt war sogar Strafrecht.
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Gast
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#3.099
09.12.2020, 15:11
(09.12.2020, 15:05)Gast schrieb:  
(09.12.2020, 14:40)Gast schrieb:  
(09.12.2020, 14:26)Gast schrieb:  Köln
Bank u. Kapitalmarktrecht
1. 4,9
2. 5,7

55.000 nach 6 Monaten 58.000


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Nein, Schwerpunkt war sogar Strafrecht.

Da sind die Grenzen fließend - das wusste schon Bertolt Brecht.
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Gast
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#3.100
09.12.2020, 15:19
(09.12.2020, 15:11)Gast schrieb:  
(09.12.2020, 15:05)Gast schrieb:  
(09.12.2020, 14:40)Gast schrieb:  
(09.12.2020, 14:26)Gast schrieb:  Köln
Bank u. Kapitalmarktrecht
1. 4,9
2. 5,7

55.000 nach 6 Monaten 58.000


Hattest du Vorerfahrung?


Nein, Schwerpunkt war sogar Strafrecht.

Da sind die Grenzen fließend - das wusste schon Bertolt Brecht.

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