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Gast
Unregistered
 
#2.921
04.12.2020, 22:44
Die BWLer haben aber nur 3 Jahre studiert und einen Abschluss und wir 8 Jahre und 2 Abschlüsse...
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Gast
Unregistered
 
#2.922
04.12.2020, 22:51
(04.12.2020, 22:44)Gast schrieb:  Die BWLer haben aber nur 3 Jahre studiert und einen Abschluss und wir 8 Jahre und 2 Abschlüsse...

Das ist kein aussagekräftiges Argument. Angebot und Nachfrage. Es gibt nun einmal viel mehr Möglichkeiten einen BWLer einzusetzen.
Man könnte auch 12 Jahre studieren und 5 Abschlüsse in Jura machen: wenn es genügend Absolventen gibt, dann wird der Markt entsprechend bescheiden vergüten.
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Gast
Unregistered
 
#2.923
04.12.2020, 22:51
(04.12.2020, 22:22)Gast schrieb:  
(04.12.2020, 22:19)Gast schrieb:  
(04.12.2020, 19:58)2xausr-Rambo schrieb:  
(04.12.2020, 19:51)Gast schrieb:  lol, 55k zahlen hier nur einigermaßen große mittelständler/Boutiquen. Bei 40h-Jobs eher 40.000. Dann gehst halt ein Euro-jobben. Ist btw eine der teuersten Großstädte Deutschlands.

Dann geh halt zu 40k arbeiten. Dafür hätte aber auch n entspannter Bachelor-Abschluss ausgereicht.

Rambo, wo findest du solche Stellenangebote?


Bin nicht Rambo sonder chiller

Hab 50k Einstieg, 5.000 Bonus

Noten 5,9 und 5,4

Gabs an jeder Ecke.

Wo? Ich suche auch sowas, ähnliche Noten.
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Gast
Unregistered
 
#2.924
04.12.2020, 22:57
63000 (brutto) im Jahr 
Wiss Mit. (Vollzeit, ja das geht)
1. Stex 12,62
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2xausr-Rambo
Unregistered
 
#2.925
04.12.2020, 22:58
(04.12.2020, 22:23)Gast schrieb:  In leipzig wurde mir mal für 42k ne stelle Verkehrsrecht angeboten. Hab dankend abgelehnt.

Alle Stellen, Kanzleien, Firmen, Verbände, sonstige Personen, die einen VOLLJURISTEN suchen, haben KOHLE, auch Kanzleien aufm Land oder einem Bauernhof als „Kanzlei für unsere Dorfbauern und den Schützenverein“ wissen ganz genau: Volljuristen sind teurer als LLBs und LLMs.

Mit 40-50 K werden mittlerweile LL.B.‘s sowie bis zu 60k LL.M‘s gefüttert. 

Der Volljurist ist eine sonderbare Spezies und äußerst attraktiv. Es gibt keine einzige Stelle, die Volljuristen sucht und weniger als 55k für sie als Gehalt einplant. Der Volljurist, der dieses System kapiert hat, genießt mit 2xausr ein rambohaftes und königliches Leben.  

All diejenigen, die das nicht wahrhaben wollen und die nicht verhandeln und ihre Qualitäten zum Ausdruck bringen (unabhängig von Noten), bleiben wirtschaftlich als billige VollJuristen im LLB/LLM-Rahmen zurück.

Die Stelle, die meint, nicht mehr als 55 k bezahlen zu können, sucht in Wahrheit keine Volljuristen, sondern LLB/LLM, die Gerichttstermine usw. wahrnehmen sollen, wofür sie aber nicht ausgebildet worden sind. Weil die Kanzlei/Partner ungern Geld weggeben wollen, pressen sie Volljuristen in den LLB/LLM-Rahmen. Friss oder Stirb.

Ich kann es einfach nicht raffen, dass LLBs zum Teil mehr verdienen als angestellte Anwälte. Erst Recht begreife ich es nicht, dass in Bewerbungsgesprächen ein LLMler 60k haben will und die Personaler positiv beeindruckt, während Volljuristen um 48k BETTELN und Mitleid ernten.  

Wer den Arsch in der Hose hat, erkennt Kanzleien, die billige Volljuristen suchen, sofort und verabschiedet sich recht schnell. Meine Bewerbungsgespräche gingen teilweise 5-10 Minuten. Solche Kanzleien gilt es zu meiden. Sie sind bereits dabei, auszusterben.
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Gast
Unregistered
 
#2.926
04.12.2020, 23:04
Hallo in die Runde. Wie geht‘s euch so? 
Ich bin nun Volljurist und spiele mit dem Gedanken, mich selbständig zu machen. Ich frage mich aber, ob ich anfangs meine Kosten decken kann. 
1000€ Miete, 1000€ sonstige Kosten, erst mal keine Mitarbeiter. Die Kosten müsste ich dich mit ca. 5 durchschnittlichen Mandaten locker gedeckt bekommen. Das ist doch machbar, oder was meint ihr? Also wer im Monat keine 5 Mandate bekommt, der sollte mal den Anwaltsberuf an den Nagel hängen.
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Gast
Unregistered
 
#2.927
04.12.2020, 23:09
(04.12.2020, 22:58)2xausr-Rambo schrieb:  
(04.12.2020, 22:23)Gast schrieb:  In leipzig wurde mir mal für 42k ne stelle Verkehrsrecht angeboten. Hab dankend abgelehnt.

Alle Stellen, Kanzleien, Firmen, Verbände, sonstige Personen, die einen VOLLJURISTEN suchen, haben KOHLE, auch Kanzleien aufm Land oder einem Bauernhof als „Kanzlei für unsere Dorfbauern und den Schützenverein“ wissen ganz genau: Volljuristen sind teurer als LLBs und LLMs.

Mit 40-50 K werden mittlerweile LL.B.‘s sowie bis zu 60k LL.M‘s gefüttert. 

Der Volljurist ist eine sonderbare Spezies und äußerst attraktiv. Es gibt keine einzige Stelle, die Volljuristen sucht und weniger als 55k für sie als Gehalt einplant. Der Volljurist, der dieses System kapiert hat, genießt mit 2xausr ein rambohaftes und königliches Leben.  

All diejenigen, die das nicht wahrhaben wollen und die nicht verhandeln und ihre Qualitäten zum Ausdruck bringen (unabhängig von Noten), bleiben wirtschaftlich als billige VollJuristen im LLB/LLM-Rahmen zurück.

Die Stelle, die meint, nicht mehr als 55 k bezahlen zu können, sucht in Wahrheit keine Volljuristen, sondern LLB/LLM, die Gerichttstermine usw. wahrnehmen sollen, wofür sie aber nicht ausgebildet worden sind. Weil die Kanzlei/Partner ungern Geld weggeben wollen, pressen sie Volljuristen in den LLB/LLM-Rahmen. Friss oder Stirb.

Ich kann es einfach nicht raffen, dass LLBs zum Teil mehr verdienen als angestellte Anwälte. Erst Recht begreife ich es nicht, dass in Bewerbungsgesprächen ein LLMler 60k haben will und die Personaler positiv beeindruckt, während Volljuristen um 48k BETTELN und Mitleid ernten.  

Wer den Arsch in der Hose hat, erkennt Kanzleien, die billige Volljuristen suchen, sofort und verabschiedet sich recht schnell. Meine Bewerbungsgespräche gingen teilweise 5-10 Minuten. Solche Kanzleien gilt es zu meiden. Sie sind bereits dabei, auszusterben.

also Mobilität mitbringen und in vielen FWW Kanzleien anfragen?
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Gast
Unregistered
 
#2.928
04.12.2020, 23:13
Also meinst du man sollte mit 2 x 5,x mindestens 55 k als Gehaltsvorstellung in jeder Bewerbung angeben?
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Gast
Unregistered
 
#2.929
04.12.2020, 23:16
Ich teile diese Meinung nicht. Alleine die wirtschaftlichen Unterschiede/ Einkommenssituationen zwischen Ost und Süden bzw Westen führen zwangsläufig zu erheblichen Differenzierungen beim Gehalt. Eine Umfrage von RAe in MVP (oder Brandenburg, bin mir da nicht mehr so sicher) ergab, dass diese im Schnitt 2500 verdienen. Und damit sind alte Hasen und Neueinsteiger inkludiert. Ich glaub der Bericht hat sogar hervorgehoben, dass 40% der RAe in diesem Bundesland am Existenzminimum rumkrebsen.
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Gast
Unregistered
 
#2.930
04.12.2020, 23:18
(04.12.2020, 23:09)Gast schrieb:  
(04.12.2020, 22:58)2xausr-Rambo schrieb:  
(04.12.2020, 22:23)Gast schrieb:  In leipzig wurde mir mal für 42k ne stelle Verkehrsrecht angeboten. Hab dankend abgelehnt.

Alle Stellen, Kanzleien, Firmen, Verbände, sonstige Personen, die einen VOLLJURISTEN suchen, haben KOHLE, auch Kanzleien aufm Land oder einem Bauernhof als „Kanzlei für unsere Dorfbauern und den Schützenverein“ wissen ganz genau: Volljuristen sind teurer als LLBs und LLMs.

Mit 40-50 K werden mittlerweile LL.B.‘s sowie bis zu 60k LL.M‘s gefüttert. 

Der Volljurist ist eine sonderbare Spezies und äußerst attraktiv. Es gibt keine einzige Stelle, die Volljuristen sucht und weniger als 55k für sie als Gehalt einplant. Der Volljurist, der dieses System kapiert hat, genießt mit 2xausr ein rambohaftes und königliches Leben.  

All diejenigen, die das nicht wahrhaben wollen und die nicht verhandeln und ihre Qualitäten zum Ausdruck bringen (unabhängig von Noten), bleiben wirtschaftlich als billige VollJuristen im LLB/LLM-Rahmen zurück.

Die Stelle, die meint, nicht mehr als 55 k bezahlen zu können, sucht in Wahrheit keine Volljuristen, sondern LLB/LLM, die Gerichttstermine usw. wahrnehmen sollen, wofür sie aber nicht ausgebildet worden sind. Weil die Kanzlei/Partner ungern Geld weggeben wollen, pressen sie Volljuristen in den LLB/LLM-Rahmen. Friss oder Stirb.

Ich kann es einfach nicht raffen, dass LLBs zum Teil mehr verdienen als angestellte Anwälte. Erst Recht begreife ich es nicht, dass in Bewerbungsgesprächen ein LLMler 60k haben will und die Personaler positiv beeindruckt, während Volljuristen um 48k BETTELN und Mitleid ernten.  

Wer den Arsch in der Hose hat, erkennt Kanzleien, die billige Volljuristen suchen, sofort und verabschiedet sich recht schnell. Meine Bewerbungsgespräche gingen teilweise 5-10 Minuten. Solche Kanzleien gilt es zu meiden. Sie sind bereits dabei, auszusterben.

also Mobilität mitbringen und in vielen FWW Kanzleien anfragen?

Nein, sich einfach gut verkaufen. FFW wird schon merken, dass sie mittelfristig keinen mehr bekommen. Zu mir: 6,8 und 5,3 habe im Unternehmen mit 65 Rhein-Main angefangen, nach 10 Monaten in die Pharma gewechselt insgesamt 95K (75 fix, 15 Bonus und 13. Gehalt). Geht alles. Man darf sich wirklich nicht unter Wert verkaufen.
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