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Frustriert - schlechteres zweites Examen?
Gast
Unregistered
 
#11
29.11.2020, 12:39
(29.11.2020, 11:51)Gast schrieb:  
(29.11.2020, 11:29)Gast schrieb:  Ich habe nach einem "guten" ersten Examen das zweite leider nur mit für mich enttäuschenden 7,8 Punkten abgelegt.

Jetzt fühle ich mich wie ein Versager, auch wenn ich bei schlechterem ersten Examen sicher nicht unzufrieden wäre. 

Ich trauere meinem Status als "guter" Jurist etwas hinterher. Ein Verbesserungsversuch kommt aber auch nicht wirklich in Frage.

Geht es jemandem ähnlich? Wie kommt man damit klar?

Mach den Verbesserungsversuch
Not even a question

+1
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Gast
Unregistered
 
#12
29.11.2020, 12:40
(29.11.2020, 12:31)Gast schrieb:  
(29.11.2020, 12:23)Gast schrieb:  Ich finde solche Fragestellungen zeugen von sozialer Inkompetenz. Viele wären mit 7,8 pkt im zweiten Examen sehr zufrieden. Arbeite lieber mal an deinen sozialen Kompetenzen. Da hast du erst einmal genug zu tun. Du scheinst die Karriere im backoffice - also fernab der wirklichen anwaltlichen Tätigkeit - angestrebt zu haben. Das wird natürlich schwerer. Mach halt Verbesserungsversuch. Außerdem solltest du Wissen, dass das materielle Wissen, wofür man im 1. Examen noch Topnoten bekommen hat, weniger im zweiten Examen relevant ist.

So ein Gelaber kommt immer nur von Menschen mit bescheidenen Noten, die ihre fehlenden juristischen Fähigkeiten mit „sozialen Kompetenzen“ kompensieren wollen  :D


Kann sein. Dieses geplärre bei 7,8 im Zweiten ist dennoch erbärmlich.
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Gast
Unregistered
 
#13
29.11.2020, 12:41
(29.11.2020, 12:40)Gast schrieb:  
(29.11.2020, 12:31)Gast schrieb:  
(29.11.2020, 12:23)Gast schrieb:  Ich finde solche Fragestellungen zeugen von sozialer Inkompetenz. Viele wären mit 7,8 pkt im zweiten Examen sehr zufrieden. Arbeite lieber mal an deinen sozialen Kompetenzen. Da hast du erst einmal genug zu tun. Du scheinst die Karriere im backoffice - also fernab der wirklichen anwaltlichen Tätigkeit - angestrebt zu haben. Das wird natürlich schwerer. Mach halt Verbesserungsversuch. Außerdem solltest du Wissen, dass das materielle Wissen, wofür man im 1. Examen noch Topnoten bekommen hat, weniger im zweiten Examen relevant ist.

So ein Gelaber kommt immer nur von Menschen mit bescheidenen Noten, die ihre fehlenden juristischen Fähigkeiten mit „sozialen Kompetenzen“ kompensieren wollen  :D


Kann sein. Dieses geplärre bei 7,8 im Zweiten ist dennoch erbärmlich.

es besteht eher ein dringender Verdacht
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Gast
Unregistered
 
#14
29.11.2020, 12:41
Mach halt jetzt eine Ausbildung als Verwaltungsfachangestellter.
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GAst11
Unregistered
 
#15
29.11.2020, 12:45
(29.11.2020, 12:31)Gast schrieb:  
(29.11.2020, 12:23)Gast schrieb:  Ich finde solche Fragestellungen zeugen von sozialer Inkompetenz. Viele wären mit 7,8 pkt im zweiten Examen sehr zufrieden. Arbeite lieber mal an deinen sozialen Kompetenzen. Da hast du erst einmal genug zu tun. Du scheinst die Karriere im backoffice - also fernab der wirklichen anwaltlichen Tätigkeit - angestrebt zu haben. Das wird natürlich schwerer. Mach halt Verbesserungsversuch. Außerdem solltest du Wissen, dass das materielle Wissen, wofür man im 1. Examen noch Topnoten bekommen hat, weniger im zweiten Examen relevant ist.

So ein Gelaber kommt immer nur von Menschen mit bescheidenen Noten, die ihre fehlenden juristischen Fähigkeiten mit „sozialen Kompetenzen“ kompensieren wollen  :D


So ein Gelaber kommt immer nur von Menschen ohne Sozialkompetenz, die sich auf ihren Noten aufgeilen müssen um zu rechtfertigen, warum sie nie auf eine Party eingeladen wurden im Studium und immer noch von dem/der hübschen Kollegen/in abgewiesen werden  :D
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Gast
Unregistered
 
#16
29.11.2020, 12:46
(29.11.2020, 12:31)Gast schrieb:  
(29.11.2020, 12:23)Gast schrieb:  Ich finde solche Fragestellungen zeugen von sozialer Inkompetenz. Viele wären mit 7,8 pkt im zweiten Examen sehr zufrieden. Arbeite lieber mal an deinen sozialen Kompetenzen. Da hast du erst einmal genug zu tun. Du scheinst die Karriere im backoffice - also fernab der wirklichen anwaltlichen Tätigkeit - angestrebt zu haben. Das wird natürlich schwerer. Mach halt Verbesserungsversuch. Außerdem solltest du Wissen, dass das materielle Wissen, wofür man im 1. Examen noch Topnoten bekommen hat, weniger im zweiten Examen relevant ist.

So ein Gelaber kommt immer nur von Menschen mit bescheidenen Noten, die ihre fehlenden juristischen Fähigkeiten mit „sozialen Kompetenzen“ kompensieren wollen  :D

Ich habe 9.3 im zweiten und 6.0 im ersten, Staatsteil, und dieses "Gelaber" ist absolut berechtigt. Viele Top Unikandidaten denken viel zu theoretisch. Eine Kollegin hat in ihrer Refstation am LG meist 30 seitige Urteile geschrieben, ihre Diss war ewig lang und 0 in der Lage Schwerpunkte zu setzen oder effizient wegzuschaffen. In Aktenvorträgen wurde das dann durch eine Sprachgeschwindigkeit schneller als ein Wasserfall kompensiert, mit Zusammenfassungen meist länger als der Sachverhalt.

Aber es ist natürlich einfach jedwede Kritik mit Unterstellen schlechter Noten anderer abzuschmettern. Wer keine 9P kann natürlich keine kompetente Meinung haben. Leute, die das Denken sollten besser mal von ihrem hohen Ross herunterkommen. Blas dich gefälligst nicht über ein paar Noten so auf. Jeder, der das Examen schafft kann stolz drauf sein.

Im zweiten werden die Karten dann völlig neu gemischt. Geh in den Verbesserungsversuch und schau woran es lag.
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Auch Bln
Unregistered
 
#17
29.11.2020, 12:46
Auch hier: Mach den Verbesserungsversuch! Du hast noch ca. 40 Jahre juristischer oder sonstiger beruflicher Tätigkeit vor Dir. Vielleicht reizt Dich in 5 Jahren eine Stelle, wo im zweiten eine bestimmte Note gefordert wird? 
Jetzt kostet Dich der Verbesserungsversuch nur ein paar Monate - und mit gut im Ersten und dem Hinweis auf einen laufenden Verbesserungsversuch kannst Du sicher auch in der Wartezeit auf die Ergebnisse der Verbesserung schon ne gute Stelle antreten.
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Gast
Unregistered
 
#18
29.11.2020, 12:49
Was ändert denn eine Examensbewertung an Deinem Status als guter Jurist? Deine juristischen Fähigkeiten haben sich null geändert durch das Examen. Du bist immer noch gleich gut, nur die Bewertung eines Ausschnitts durch andere hat sich geändert. 

Mein Tipp ist wie immer: Wenn Du den Job, den Du machen willst, mit Deinen 7,8 Punkten bekommst, leg einfach los. Wenn nicht, dann mach die Verbesserung.
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Gast
Unregistered
 
#19
29.11.2020, 12:54
Solange du keine bestimmte Note brauchst um den Job, den du willst, auszuüben - scheiß drauf!

Verstehe natürlich, dass du gerne den Status als "guter Jurist" durch ein gutes zweites bestätigt gehabt hättest. Aber ich jedenfalls habe nicht Jura studiert und für die Examina gelernt um gute Noten zu haben, sondern weil ich sie brauche um als Anwalt arbeiten zu können.

Wenn der Verbesserungsversuch für dich nicht wirklich in Frage kommt, bleibt dir ja eh nichts anderes übrig, als dich damit abzufinden, dass es eben nicht zwei mal überragend lief, sondern einmal überragend und einmal recht gut. Die Gesamtpunktzahl ist doch immer noch ordentlich und das Examen läuft mal so, mal so.
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Gast
Unregistered
 
#20
29.11.2020, 12:55
Also ich kann nicht verstehen wie hier alle sagen "scheiß drauf, ist egal".
7,8 ist einige Berufe zu schlecht (Justiz, jedenfalls fürs VG, GK kommt auf die GK an) und dazu muss man sich sein Leben lang fühlen, als wäre man nur ein Durchschnittsjurist.

Bei gut im ersten sollte ein VB im zweiten doch drin sein, daher: Nochmal schreiben.
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