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Berufseinstieg GK / Arbeitsfeld / Exi
gsdt324
Unregistered
 
#11
25.11.2020, 16:42
aber was machen dann die ganzen Heere an Lit/ADR Anwälte, die in den großen Abteilungen von FBD , LL, HM und Co anfangen? Die sind ja wohl kaum alle Partner geworden :D
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Gast
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#12
25.11.2020, 16:45
Regelmäßig Partnerschaft in großen Kanzleien aus der hintersten Reihe.
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Gast
Unregistered
 
#13
25.11.2020, 16:46
gibt ja nur GK und Unternehmen...nicht
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fatte
Unregistered
 
#14
25.11.2020, 16:58
TE hier:


ja keine Ahnung. Diese Gedanken kann man auch schlecht(?) im Vorstellungsgespräch am Anfang kommunizieren. Denn natürlich geht es mir bei dem Einstieg in der GK auch darum, mir ein anwaltliches Profil zu erstellen. Mich weiterzuwentwickeln und insagesamt ein attraktiver AN zu werden.


Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Kanzleien ( die auch gerade als Ausbildungsstätte und Kaderschmiede bekannt sind) Anwälte für den Papierkorb produzieren und irgendwie jeder daraus "wertvoller" hervorgeht...

Denn die negativen Punkte die man hört sind : Worklife + kein Aufstieg und Gehalt + Ausbildung werden durchweg gelobt. Jeder schwärmt vom Sprungbrett T1 GK ( also LL , FBD, GL und Co)
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Gast
Unregistered
 
#15
25.11.2020, 17:07
wenn du das im Gespräch auch nur im entferntesten andeutest kriegst du eine Absage
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Gast 123
Unregistered
 
#16
25.11.2020, 17:10
(25.11.2020, 16:58)fatte schrieb:  TE hier:


ja keine Ahnung. Diese Gedanken kann man auch schlecht(?) im Vorstellungsgespräch am Anfang kommunizieren. Denn natürlich geht es mir bei dem Einstieg in der GK auch darum, mir ein anwaltliches Profil zu erstellen. Mich weiterzuwentwickeln und insagesamt ein attraktiver AN zu werden.


Andererseits kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Kanzleien ( die auch gerade als Ausbildungsstätte und Kaderschmiede bekannt sind) Anwälte für den Papierkorb produzieren und irgendwie jeder daraus "wertvoller" hervorgeht...

Denn die negativen Punkte die man hört sind : Worklife + kein Aufstieg und Gehalt + Ausbildung werden durchweg gelobt. Jeder schwärmt vom Sprungbrett T1 GK ( also LL , FBD, GL und Co)


Natürlich wird kein Anwalt für den Papierkorb produziert. Aber es gibt eben Bereiche/Spezialisierungen, die in Unternehmen gefragter sind als andere. Es gehört dabei eben auch zum Mythos GK, dass jeder vom Sprungbrett schwärmt. Wer dort ist, hofft auf einen tollen Absprung. Wer einen tollen Absprung geschafft hat, erzählt das auch rum. Und wer kein Unternehmen gefunden hat und deswegen Richter wurde oder in eine kleinere Kanzlei gegangen ist (sowas kann natürlich auch gewollt sein!), erzählt normalerweise auch, dass er diesen Weg doch wollte (statt zu sagen, dass sein eigentlicher Wunsch gescheitert ist).

Deswegen, du kommst aus Tier 1 Kanzleien natürlich in einem Unternehmen unter. Gar keine Frage. Der Punkt ist, kommst du bei einem top Unternehmen unter und zu welchem Gehalt. Wenn das für einen eher zweitrangig ist, dann ist auch die Spezialisierung in der GK egal.

Mein Geheimtipp ist übrigens Real Estate. Sieht bei den Kollegen nach einem bunten Querschnitt aus laufender Beratung (Verträge), Litigation und strategischer Projektentwicklung aus. Mandanten eher langfristig und dadurch gute Chancen zur Übernahme. Außerdem hat fast jedes größere Unternehmen entsprechenden Beratungsbedarf.
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876654331
Unregistered
 
#17
25.11.2020, 19:40
was ich mich noch bei dem ganzen Frage... schaut man sich die Lebenslauf von GK Anwälten an, haben die alle durchaus verschiedenes gemacht. Also irgendwie wird da doch schon etwas gewechselt/entwickelt (klar nicht jedes Jahr eine neue GK + Rechtsgebiet) aber grade vom Litigation zu irgendwas speziellem oder umgekehrt sieht man ja öfter.

Kaum einer mach mit 28, was er mit 48 macht,
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Gast Gast
Unregistered
 
#18
25.11.2020, 21:03
(25.11.2020, 19:40)876654331 schrieb:  was ich mich noch bei dem ganzen Frage... schaut man sich die Lebenslauf von GK Anwälten an, haben die alle durchaus verschiedenes gemacht. Also irgendwie wird da doch schon etwas gewechselt/entwickelt (klar nicht jedes Jahr eine neue GK + Rechtsgebiet) aber grade vom Litigation zu irgendwas speziellem oder umgekehrt sieht man ja öfter.

Kaum einer mach mit 28, was er mit 48 macht,

Also in einer GK wechseln die wenigsten das Rechtsgebiet. Schon ein Teamwechsel ist eher ungewöhnlich. Auch beim Wechsel von einer GK in eine andere Kanzlei wird nach meiner Erfahrung das Rechtsgebiet selten gewechselt, höchstens spezialisiert oder auf Nebenbereiche ausgedehnt. 

In Unternehmen sind es natürlich anders aus, dort erfolgt Verwendung auch gerne mal nach freien Posten.
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gast53246
Unregistered
 
#19
25.11.2020, 22:41
(25.11.2020, 21:03)Gast Gast schrieb:  
(25.11.2020, 19:40)876654331 schrieb:  was ich mich noch bei dem ganzen Frage... schaut man sich die Lebenslauf von GK Anwälten an, haben die alle durchaus verschiedenes gemacht. Also irgendwie wird da doch schon etwas gewechselt/entwickelt (klar nicht jedes Jahr eine neue GK + Rechtsgebiet) aber grade vom Litigation zu irgendwas speziellem oder umgekehrt sieht man ja öfter.

Kaum einer mach mit 28, was er mit 48 macht,

Also in einer GK wechseln die wenigsten das Rechtsgebiet. Schon ein Teamwechsel ist eher ungewöhnlich. Auch beim Wechsel von einer GK in eine andere Kanzlei wird nach meiner Erfahrung das Rechtsgebiet selten gewechselt, höchstens spezialisiert oder auf Nebenbereiche ausgedehnt. 

In Unternehmen sind es natürlich anders aus, dort erfolgt Verwendung auch gerne mal nach freien Posten.

aber wie erklärst du dir diese Lebensläufe? Kaum einer wurde in dem Team Partner, in dem er als Ass angefangen hat.



Aber letztlich ist das ja nicht das Thema. Das interssiert mich nämlich auch.


GK Arbeitsrecht, hat z.B. nichts mit Unternehmensarbeitsrecht zu tun. Trotzdem gilt es einschlägige Erfahrung. Von daher kann ich mir kaum vorstellen, dass 3 Jahre Dispute Resolution bei T1 nicht auch bei "T1 Unternehmen" unterkommt.
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Gast Gast
Unregistered
 
#20
25.11.2020, 23:09
(25.11.2020, 22:41)gast53246 schrieb:  aber wie erklärst du dir diese Lebensläufe? Kaum einer wurde in dem Team Partner, in dem er als Ass angefangen hat.


Ich verstehe diesen Punkt nicht. Wer bei Freshfields anfängt und später bei DLA Partner wird, wechselt doch nicht deswegen das Rechtsgebiet... ich habe auch schon mal die Kanzlei gewechselt und bin natürlich in meinem Rechtsgebiet geblieben. Fast alle Lateral Wechsel sind innerhalb des Rechtsgebiets, weil sich die Kanzleien doch mit spezifischer Erfahrung verstärken wollen.
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