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Überforderung von Justiz
Planstelle
Unregistered
 
#131
19.11.2020, 00:52
(19.11.2020, 00:01)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 23:45)Saul schrieb:  Es ist eine Sauerei wie mit den Proberichtern umgegangen wird (bin selbst einer von denen)...
Für gut 3.000€ 60h / Woche arbeiten ist das Letzte. Zudem ist man nur Verschiebemasse und der Laune des Personaldezernenten ausgesetzt. Einfach schändlich!!

Augen auf bei der Landeswahl!

Bei R1 ohne Vorerfahrung 3.500€ netto für 40-45h Arbeit. Und zusätzlich ist meine Planstelle in meiner gewünschten Fachgerichtsbarkeit ab Tag 1 sicher

In welchem Bundesland bist du denn? Insbesondere die Planstelle in der gewünschten Fachgerichtsbarkeit klingt sehr interessant
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Gast
Unregistered
 
#132
19.11.2020, 00:53
(19.11.2020, 00:01)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 23:45)Saul schrieb:  Es ist eine Sauerei wie mit den Proberichtern umgegangen wird (bin selbst einer von denen)...
Für gut 3.000€ 60h / Woche arbeiten ist das Letzte. Zudem ist man nur Verschiebemasse und der Laune des Personaldezernenten ausgesetzt. Einfach schändlich!!

Augen auf bei der Landeswahl!

Bei R1 ohne Vorerfahrung 3.500€ netto für 40-45h Arbeit. Und zusätzlich ist meine Planstelle in meiner gewünschten Fachgerichtsbarkeit ab Tag 1 sicher


Wollte ich grad sagen. In welchem Bundesland hängst du denn rum? Wo gibt es noch nur 3k netto?
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Gast
Unregistered
 
#133
19.11.2020, 03:31
(18.11.2020, 23:45)Saul schrieb:  Es ist eine Sauerei wie mit den Proberichtern umgegangen wird (bin selbst einer von denen)...
Für gut 3.000€ 60h / Woche arbeiten ist das Letzte. Zudem ist man nur Verschiebemasse und der Laune des Personaldezernenten ausgesetzt. Einfach schändlich!!

Dann wechselt doch den Job. Scheint noch genug Bewerber zu geben, die das mit sich machen lassen wollen. Sonst wäre die Notengrenze schon längst bei mindestens 7,0.
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Gast
Unregistered
 
#134
19.11.2020, 03:32
(19.11.2020, 00:53)Gast schrieb:  
(19.11.2020, 00:01)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 23:45)Saul schrieb:  Es ist eine Sauerei wie mit den Proberichtern umgegangen wird (bin selbst einer von denen)...
Für gut 3.000€ 60h / Woche arbeiten ist das Letzte. Zudem ist man nur Verschiebemasse und der Laune des Personaldezernenten ausgesetzt. Einfach schändlich!!

Augen auf bei der Landeswahl!

Bei R1 ohne Vorerfahrung 3.500€ netto für 40-45h Arbeit. Und zusätzlich ist meine Planstelle in meiner gewünschten Fachgerichtsbarkeit ab Tag 1 sicher


Wollte ich grad sagen. In welchem Bundesland hängst du denn rum? Wo gibt es noch nur 3k netto?


Man muss ja noch die 500 (?) Euro private KK für die ganze Familie abziehen.
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Gast
Unregistered
 
#135
19.11.2020, 04:05
(19.11.2020, 03:32)Gast schrieb:  
(19.11.2020, 00:53)Gast schrieb:  
(19.11.2020, 00:01)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 23:45)Saul schrieb:  Es ist eine Sauerei wie mit den Proberichtern umgegangen wird (bin selbst einer von denen)...
Für gut 3.000€ 60h / Woche arbeiten ist das Letzte. Zudem ist man nur Verschiebemasse und der Laune des Personaldezernenten ausgesetzt. Einfach schändlich!!

Augen auf bei der Landeswahl!

Bei R1 ohne Vorerfahrung 3.500€ netto für 40-45h Arbeit. Und zusätzlich ist meine Planstelle in meiner gewünschten Fachgerichtsbarkeit ab Tag 1 sicher


Wollte ich grad sagen. In welchem Bundesland hängst du denn rum? Wo gibt es noch nur 3k netto?


Man muss ja noch die 500 (?) Euro private KK für die ganze Familie abziehen.

Dann treiben aber die Familienzuschläge und, wenn man für die Frau mitzahlen muss, die geringere Steuerlast ersr recht das netto höher!
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Erste Infos zum Bewerbungsverfahren für den Justizdienst findest Du auf den Richter-Infoseiten von Juristenkoffer.de:
https://www.juristenkoffer.de/richter/

Darüber hinaus sollte man sich dann mit dem Karriere-Dossier über die Einstellungschancen und Bewerbungsvoraussetzungen informieren. Optional besteht zudem die Möglichkeit, auf die vielen hunderten Erfahrungsberichte anderer Juristen zuzugreifen, die bereits das Bewerbungsverfahren erfolgreich absolviert haben:

https://www.juristenkoffer.de/richter/karriere-dossier-richter-staatsanwalt-werden.php
 
Gast
Unregistered
 
#136
19.11.2020, 07:24
(18.11.2020, 23:45)Saul schrieb:  Es ist eine Sauerei wie mit den Proberichtern umgegangen wird (bin selbst einer von denen)...
Für gut 3.000€ 60h / Woche arbeiten ist das Letzte. Zudem ist man nur Verschiebemasse und der Laune des Personaldezernenten ausgesetzt. Einfach schändlich!!

3000 Euro netto verdient jeder 2. Angeklagte ohne langes Studium (ausgenommen die Wohnungslosen). Als Richter denk ich mir jedes mal: Wahnsinn, hat sich richtig gelohnt. Keine Zeit zum Leben und kein Geld mit R1. Keine berufsangemessenen Gesamtumstände.
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Gast
Unregistered
 
#137
19.11.2020, 08:01
(19.11.2020, 07:24)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 23:45)Saul schrieb:  Es ist eine Sauerei wie mit den Proberichtern umgegangen wird (bin selbst einer von denen)...
Für gut 3.000€ 60h / Woche arbeiten ist das Letzte. Zudem ist man nur Verschiebemasse und der Laune des Personaldezernenten ausgesetzt. Einfach schändlich!!

3000 Euro netto verdient jeder 2. Angeklagte ohne langes Studium (ausgenommen die Wohnungslosen). Als Richter denk ich mir jedes mal: Wahnsinn, hat sich richtig gelohnt. Keine Zeit zum Leben und kein Geld mit R1. Keine berufsangemessenen Gesamtumstände.


Weiß nicht wo du wohnst, aber alle Angeklagten die ich bislang erlebt habe, verdiene standardmäßig maximal 1800 netto
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Saul
Unregistered
 
#138
19.11.2020, 08:22
Ich schrieb ja auch gut 3.000€. Natürlich habe ich da schon PKV abgezogen sowie Dienstunfähigkeitsversicherung. Und wenn man bei Stufe 1 von R1 einsteigt, dann sind es gute 3.000€ die übrig bleiben (Steuerklasse 4)
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Gast
Unregistered
 
#139
19.11.2020, 09:19
(19.11.2020, 08:01)Gast schrieb:  
(19.11.2020, 07:24)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 23:45)Saul schrieb:  Es ist eine Sauerei wie mit den Proberichtern umgegangen wird (bin selbst einer von denen)...
Für gut 3.000€ 60h / Woche arbeiten ist das Letzte. Zudem ist man nur Verschiebemasse und der Laune des Personaldezernenten ausgesetzt. Einfach schändlich!!

3000 Euro netto verdient jeder 2. Angeklagte ohne langes Studium (ausgenommen die Wohnungslosen). Als Richter denk ich mir jedes mal: Wahnsinn, hat sich richtig gelohnt. Keine Zeit zum Leben und kein Geld mit R1. Keine berufsangemessenen Gesamtumstände.


Weiß nicht wo du wohnst, aber alle Angeklagten die ich bislang erlebt habe, verdiene standardmäßig maximal 1800 netto

Meistens gar nichts  :D Wer über 3000 verdient, dürfte das dem Gericht kaum auf die Nase binden, weil das schon erheblich über den üblichen Schätzungen zur Tagessatzhöhe liegt..
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Gast
Unregistered
 
#140
19.11.2020, 13:36
(19.11.2020, 09:19)Gast schrieb:  
(19.11.2020, 08:01)Gast schrieb:  
(19.11.2020, 07:24)Gast schrieb:  
(18.11.2020, 23:45)Saul schrieb:  Es ist eine Sauerei wie mit den Proberichtern umgegangen wird (bin selbst einer von denen)...
Für gut 3.000€ 60h / Woche arbeiten ist das Letzte. Zudem ist man nur Verschiebemasse und der Laune des Personaldezernenten ausgesetzt. Einfach schändlich!!

3000 Euro netto verdient jeder 2. Angeklagte ohne langes Studium (ausgenommen die Wohnungslosen). Als Richter denk ich mir jedes mal: Wahnsinn, hat sich richtig gelohnt. Keine Zeit zum Leben und kein Geld mit R1. Keine berufsangemessenen Gesamtumstände.


Weiß nicht wo du wohnst, aber alle Angeklagten die ich bislang erlebt habe, verdiene standardmäßig maximal 1800 netto

Meistens gar nichts  :D Wer über 3000 verdient, dürfte das dem Gericht kaum auf die Nase binden, weil das schon erheblich über den üblichen Schätzungen zur Tagessatzhöhe liegt..
Eben....ne ehrliche Antwort kriegt man da doch nur von Menschen in der Grundsicherung...die aber am AG eh 50% der Klientel ausmachen.

3000€ netto ist schon ne Menge im Vergleich zur Gesamtbevölkerung. Klar kann man in der GK nochmal mehr verdienen, aber das ist ja nicht der Normalfall. Hier in der Umgebung steigen die meisten so zwischen 45.000 und 55.000 brutto im Jahr ein, was irgendwas zwischen 2.400 und 2.800 netto pro Monat sein dürfte in SK1. Da liegt man als Richter schon mal leicht drüber. Die Entwicklung ist dann natürlich nicht so schnell, dafür planbar und garantiert.
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