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Wie schwer ist das Ref im Vergleich zum 1. Examen?
Gast
Unregistered
 
#1
10.11.2020, 09:40
Hallo! 
Ich fange im März mit dem Ref an und frage mich, wie anspruchsvoll es wohl wird. 
Ich bin kein Überflieger, aber habe Studium und 1. Examen ohne große Probleme geschafft, auch psychisch war es für mich alles gut machbar. 
Das stimmt mich optimistisch, dass es schon machbar sein wird?! Und auch im Ref kann es ja nicht 2 Jahre nur Stress und Volldampf geben, oder?
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Ich kann Dir empfehlen, zur Vorbereitung auf das Referendariat das Buch "99 Tipps & Hinweise für ein erfolgreiches Rechtsreferendariat" zu lesen. Das Buch gibt es als Print-Ausgabe und E-Book. Infos hierzu findest Du auf folgender Seite:

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Neben Tipps zur Planung des Referendariats beinhaltet das Buch auch viele hilfreiche Hinweise zur optimalen Examensvorbereitung sowie viele konkrete Tipps für das Schreiben der Klausuren.
 
Gast
Unregistered
 
#2
10.11.2020, 17:16
Fands viel leichter. 
Habe aber auch das Lernen von Meinungsstreitigkeiten immer verabscheut. 

Arbeitsaufwand in Stationen ist vernachlässigbar, man hat genug Zeit zum Lernen und es gibt wenigstens bisschen Geld. 

Tatbestand schreiben ist Deutschaufsatz 6. Klasse und gibt easy Punkte.

Hatte allerdings auch nur Ambitionen für ein mittleres befriedigend.
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Gast
Unregistered
 
#3
11.11.2020, 13:24
ezpz. Stress und Volldampf gabs gar nicht. 1,5 Jahre nur chillen und ab und an halbtags zum Gericht fahren, dann ein paar Monate konsequent lernen, Examen schreiben, paar Monate chillen, dann mündliche und fertig. Ähnlich wie im ersten, nur die Klausurentypen sind angenehmer
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Gast
Unregistered
 
#4
11.11.2020, 14:30
:D  Wie Urlaub also
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Gast
Unregistered
 
#5
12.11.2020, 15:05
(11.11.2020, 14:30)Gast schrieb:  :D  Wie Urlaub also



So ziemlich. Wie der Großteil des Studiums eben auch
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Gast
Unregistered
 
#6
12.11.2020, 15:17
Und wenn du doch Stress entwickelst, wühl dich hier durch die Threads. Irgendwo wird ein Pdf-Dokument nebst Telefonanruf für 250 € verkauft. Danach hast du offenbar keinen Stress mehr  :D
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Ref19
Ref19 NRW
**
Beiträge: 3
Themen: 0
Registriert seit: Sep 2020
#7
12.11.2020, 16:28
Ich emfpinde das anders.
Ich finde es hart. Ich bin seit dem ersten Monat an meiner Belastungsgrenze und gefühlt kurz vor dem Burn-out.
Die dreifach Belastung fällt mir sehr schwer. Es ist anstrengend 100% in der Station, in der AG und im Zweitjob geben zu wollen und dabei schon an das Examen zu denken.
Ich mache Luftsprünge, wenn das alles vorbei ist.

Aber es ist auch eine einmalige Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Viele Einblicke bekommt man so nach dem Ref nicht mehr.
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Gast
Unregistered
 
#8
12.11.2020, 18:40
Ja. Es ist bescheiden organisiert, unfair (Stationen/Stationsnoten/Arbeitsbelastung) und Corona macht es nicht besser (kein richtiger Arbeitsplatz, keine Bücher aus der Bib, alle coolen Veranstaltungen fallen weg, AG über Internet oft Mist).

Finde auch die Einblicke gut, aber alles andere ist Mist.
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Gast
Unregistered
 
#9
13.11.2020, 01:47
(12.11.2020, 16:28)Ref19 schrieb:  Ich emfpinde das anders.
Ich finde es hart. Ich bin seit dem ersten Monat an meiner Belastungsgrenze und gefühlt kurz vor dem Burn-out.
Die dreifach Belastung fällt mir sehr schwer. Es ist anstrengend 100% in der Station, in der AG und im Zweitjob geben zu wollen und dabei schon an das Examen zu denken.
Ich mache Luftsprünge, wenn das alles vorbei ist.

Aber es ist auch eine einmalige Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Viele Einblicke bekommt man so nach dem Ref nicht mehr.
Darf ich fragen, warum dann am Zweitjob festhälst? Besonders interessant? Trotz Ref-Gehalt finanziell darauf angewiesen?
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Gast
Unregistered
 
#10
13.11.2020, 02:36
(13.11.2020, 01:47)Gast schrieb:  
(12.11.2020, 16:28)Ref19 schrieb:  Ich emfpinde das anders.
Ich finde es hart. Ich bin seit dem ersten Monat an meiner Belastungsgrenze und gefühlt kurz vor dem Burn-out.
Die dreifach Belastung fällt mir sehr schwer. Es ist anstrengend 100% in der Station, in der AG und im Zweitjob geben zu wollen und dabei schon an das Examen zu denken.
Ich mache Luftsprünge, wenn das alles vorbei ist.

Aber es ist auch eine einmalige Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Viele Einblicke bekommt man so nach dem Ref nicht mehr.
Darf ich fragen, warum dann am Zweitjob festhälst? Besonders interessant? Trotz Ref-Gehalt finanziell darauf angewiesen?

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