11.11.2020, 13:33
Habt ihr Erfahrungen mit Perconex?
Habe überlegt mich bei denen für einen "Nebenjob" zu bewerben, da man manches wohl auch im Home Office erledigen kann und ich leider nicht in einer Metropole lebe.
Wie seht ihr das? Zieht man daraus irgendwelch Nachteile, dass es Arbeitnehmerüberlassung ist?
Habe überlegt mich bei denen für einen "Nebenjob" zu bewerben, da man manches wohl auch im Home Office erledigen kann und ich leider nicht in einer Metropole lebe.
Wie seht ihr das? Zieht man daraus irgendwelch Nachteile, dass es Arbeitnehmerüberlassung ist?
11.11.2020, 14:00
Gleich kräht bestimmt jemand, dass man danach nie wieder einen Job findet und Taxi Fahrer wird.
11.11.2020, 14:08
Für den Lebenslauf eher schlecht. Richtige Berufserfahrung erhält man ebenfalls nicht.
11.11.2020, 14:14
(11.11.2020, 13:33)Gast schrieb: Habt ihr Erfahrungen mit Perconex?
Habe überlegt mich bei denen für einen "Nebenjob" zu bewerben, da man manches wohl auch im Home Office erledigen kann und ich leider nicht in einer Metropole lebe.
Wie seht ihr das? Zieht man daraus irgendwelch Nachteile, dass es Arbeitnehmerüberlassung ist?
Mega-Vita-Fail. Würde weitersuchen!
11.11.2020, 14:19
Definitiv besser als arbeitslos. Bevor du also in deinen Lebenslauf schreiben musst "ein Jahr arbeitslos" würde ich ganz klar dort in der Zeit arbeiten.
Dass natürlich die Kollegen mit doppel-gut, Dr (scl!) und LLM (Harvard!) natürlich einen Diesel nicht mal fahren würden (Porsche 911 ist ja zum Glück immer Benziner), geschweige denn für Diesel zu arbeiten, ist eine andere Sache. Aber der normale Bewerber muss eben schauen, wie er über die Runden kommt. Dass ein Lebenslauf auch nicht nur aus geilen und noch geileren Stationen besteht, ist auch normal (Ausnahme wieder der oben genannte doppel-gut Kollege hier, dessen Lebenslauf funkelt sogar im Dunkeln).
Dass natürlich die Kollegen mit doppel-gut, Dr (scl!) und LLM (Harvard!) natürlich einen Diesel nicht mal fahren würden (Porsche 911 ist ja zum Glück immer Benziner), geschweige denn für Diesel zu arbeiten, ist eine andere Sache. Aber der normale Bewerber muss eben schauen, wie er über die Runden kommt. Dass ein Lebenslauf auch nicht nur aus geilen und noch geileren Stationen besteht, ist auch normal (Ausnahme wieder der oben genannte doppel-gut Kollege hier, dessen Lebenslauf funkelt sogar im Dunkeln).
11.11.2020, 14:25
(11.11.2020, 14:19)Gast Gast schrieb: Definitiv besser als arbeitslos. Bevor du also in deinen Lebenslauf schreiben musst "ein Jahr arbeitslos" würde ich ganz klar dort in der Zeit arbeiten.
Dass natürlich die Kollegen mit doppel-gut, Dr (scl!) und LLM (Harvard!) natürlich einen Diesel nicht mal fahren würden (Porsche 911 ist ja zum Glück immer Benziner), geschweige denn für Diesel zu arbeiten, ist eine andere Sache. Aber der normale Bewerber muss eben schauen, wie er über die Runden kommt. Dass ein Lebenslauf auch nicht nur aus geilen und noch geileren Stationen besteht, ist auch normal (Ausnahme wieder der oben genannte doppel-gut Kollege hier, dessen Lebenslauf funkelt sogar im Dunkeln).
Da muss ich klar widersprechen. Halte dich mit dem Thema nicht allzu lange auf und suche weiter, ganz ehrlich.
11.11.2020, 14:32
Warum willst/musst Du das überhaupt machen?
11.11.2020, 15:00
(11.11.2020, 14:32)Gast schrieb: Warum willst/musst Du das überhaupt machen?
Steht doch in der Ausgangsfrage. Bewerber benötigt etwas für die Überbrückung und lebt nicht in einer Metropole. Also findet er wohl gerade bzw. nicht so schnell einen Job. Und wenn die Wahl ist (a) arbeitslos und weiter suchen oder (b) Dieseljurist und weiter suchen, dann lieber b.
Natürlich sieht das Gespräch in der Kaffeeküche bei Freshfields anders aus (oder hier, wo sich 90% schon in der Kaffeeküche von Freshfields wähnen) aber für viele ist das nicht der Maßstab.
11.11.2020, 15:16
Man sollte seine ganze Energie inmitten Bewerbungsprozess einsetzen und sich nicht mit so einem „Job“ aufhalten, der - mal ausgesprochen überspitzt formuliert - fast schon die Qualität einer Haftstrafe für den Lebenslauf hat.
11.11.2020, 15:21
Wieso genau ist das so schlimm, wenn man das z.B. neben einer Dissertation macht?
Verstehe nicht warum einen das für die Zukunft"verbrennen" sollte?
Man muss es ja nicht Mal angeben z.b. wenn man nebenbei noch woanders arbeitet, Diss schreibt, Verbesserungsversuch macht etc? Oder übersehe ich dabei etwas?
Was macht man bei der Tätigkeit eigentlich?
Verstehe nicht warum einen das für die Zukunft"verbrennen" sollte?
Man muss es ja nicht Mal angeben z.b. wenn man nebenbei noch woanders arbeitet, Diss schreibt, Verbesserungsversuch macht etc? Oder übersehe ich dabei etwas?
Was macht man bei der Tätigkeit eigentlich?