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Zweiter Lockdown?
Gast
Unregistered
 
#101
29.10.2020, 14:14
Ohne hier unnötige Unsicherheit über die bestehende hinaus anfachen zu wollen, ist mir aus dem JPA Hessen jedenfalls konkret bekannt, dass die Frage der Durchführbarkeit aktuell durchaus noch im Raum stand/steht.

Eine Nachfrage mit der Bitte um eine konkrete Antwort scheint mir in der aktuellen Situation auch nicht unangebracht. 

Damit wäre dem Orakeln hier ein Ende gesetzt. :)
Gast
Unregistered
 
#102
29.10.2020, 14:28
(29.10.2020, 14:14)Gast schrieb:  Ohne hier unnötige Unsicherheit über die bestehende hinaus anfachen zu wollen, ist mir aus dem JPA Hessen jedenfalls konkret bekannt, dass die Frage der Durchführbarkeit aktuell durchaus noch im Raum stand/steht.

Eine Nachfrage mit der Bitte um eine konkrete Antwort scheint mir in der aktuellen Situation auch nicht unangebracht. 

Damit wäre dem Orakeln hier ein Ende gesetzt. :)

Es bringt natürlich wahnsinnig viel, wenn x Leute bei völlig genervten Sachbearbeitern anrufen und die von der sonstigen Arbeit abhalten.

Wenn es signifikante Änderungen gibt, werden die an die Betroffenen kommuniziert (Post/Mail/Homepage); da muss nicht jeder persönlich nachfragen. So lange aber nur irgendwas diskutiert wird oder in der Schwebe ist, ist das völlig irrelevant. Außer, dass Du den Sachbearbeitern die Zeit stiehlst, ist doch keinem damit geholfen, wenn Dir dort jemand sagt, dass es Überlegungen oder Diskussionen gibt, sie aber nichts genaues wissen. Erst wenn etwas Anderes fest vereinbart wird, ändert sich etwas. Und das wird auch kommuniziert. Das sollte doch wohl jedem mit etwas gesundem Menschenverstand klar sein, dass es keinem hilft und nur die Leute dort von der Arbeit abhält, wenn da täglich ständig hysterische Referendare anrufen, um zu fragen, ob und unter welchen Umständen ihr Termin sich eventuell ändert. 

Dass man außerdem vielleicht auch in einer Woche oder zwei neu beraten muss, wenn sich eine signifikante Änderung der Lage ergibt, müsste doch auch offensichtlich sein. Jetzt eine konkrete Aussage zu verlangen, wie es in drei Wochen aussieht, geht eben nicht. Und es wird nicht besser, wenn man täglich dort nachfragt.
Gast
Unregistered
 
#103
29.10.2020, 14:37
(29.10.2020, 14:28)Gast schrieb:  
(29.10.2020, 14:14)Gast schrieb:  Ohne hier unnötige Unsicherheit über die bestehende hinaus anfachen zu wollen, ist mir aus dem JPA Hessen jedenfalls konkret bekannt, dass die Frage der Durchführbarkeit aktuell durchaus noch im Raum stand/steht.

Eine Nachfrage mit der Bitte um eine konkrete Antwort scheint mir in der aktuellen Situation auch nicht unangebracht. 

Damit wäre dem Orakeln hier ein Ende gesetzt. :)

Es bringt natürlich wahnsinnig viel, wenn x Leute bei völlig genervten Sachbearbeitern anrufen und die von der sonstigen Arbeit abhalten.

Wenn es signifikante Änderungen gibt, werden die an die Betroffenen kommuniziert (Post/Mail/Homepage); da muss nicht jeder persönlich nachfragen. So lange aber nur irgendwas diskutiert wird oder in der Schwebe ist, ist das völlig irrelevant. Außer, dass Du den Sachbearbeitern die Zeit stiehlst, ist doch keinem damit geholfen, wenn Dir dort jemand sagt, dass es Überlegungen oder Diskussionen gibt, sie aber nichts genaues wissen. Erst wenn etwas Anderes fest vereinbart wird, ändert sich etwas. Und das wird auch kommuniziert. Das sollte doch wohl jedem mit etwas gesundem Menschenverstand klar sein, dass es keinem hilft und nur die Leute dort von der Arbeit abhält, wenn da täglich ständig hysterische Referendare anrufen, um zu fragen, ob und unter welchen Umständen ihr Termin sich eventuell ändert. 

Dass man außerdem vielleicht auch in einer Woche oder zwei neu beraten muss, wenn sich eine signifikante Änderung der Lage ergibt, müsste doch auch offensichtlich sein. Jetzt eine konkrete Aussage zu verlangen, wie es in drei Wochen aussieht, geht eben nicht. Und es wird nicht besser, wenn man täglich dort nachfragt.

Da magst du recht haben. Nur musst du auch die hysterischen Referendare verstehen, die ihre letzte Prüfung vor dem Berufseinstieg haben werden..Auch sie haben ein Interesse an einer klaren Ansage. Bisher ist trotz der heftigen Maßnahmen von gestern ziemliche Stille. Das Risiko, welches die LJPAs eingehen, sollte wohlüberlegt sein. Eine kurze Klarstellung über die derzeitige Situation wäre angebracht.
Gast2
Unregistered
 
#104
29.10.2020, 14:39
(29.10.2020, 14:28)Gast schrieb:  
(29.10.2020, 14:14)Gast schrieb:  Ohne hier unnötige Unsicherheit über die bestehende hinaus anfachen zu wollen, ist mir aus dem JPA Hessen jedenfalls konkret bekannt, dass die Frage der Durchführbarkeit aktuell durchaus noch im Raum stand/steht.

Eine Nachfrage mit der Bitte um eine konkrete Antwort scheint mir in der aktuellen Situation auch nicht unangebracht. 

Damit wäre dem Orakeln hier ein Ende gesetzt. :)

Es bringt natürlich wahnsinnig viel, wenn x Leute bei völlig genervten Sachbearbeitern anrufen und die von der sonstigen Arbeit abhalten.

Wenn es signifikante Änderungen gibt, werden die an die Betroffenen kommuniziert (Post/Mail/Homepage); da muss nicht jeder persönlich nachfragen. So lange aber nur irgendwas diskutiert wird oder in der Schwebe ist, ist das völlig irrelevant. Außer, dass Du den Sachbearbeitern die Zeit stiehlst, ist doch keinem damit geholfen, wenn Dir dort jemand sagt, dass es Überlegungen oder Diskussionen gibt, sie aber nichts genaues wissen. Erst wenn etwas Anderes fest vereinbart wird, ändert sich etwas. Und das wird auch kommuniziert. Das sollte doch wohl jedem mit etwas gesundem Menschenverstand klar sein, dass es keinem hilft und nur die Leute dort von der Arbeit abhält, wenn da täglich ständig hysterische Referendare anrufen, um zu fragen, ob und unter welchen Umständen ihr Termin sich eventuell ändert. 

Dass man außerdem vielleicht auch in einer Woche oder zwei neu beraten muss, wenn sich eine signifikante Änderung der Lage ergibt, müsste doch auch offensichtlich sein. Jetzt eine konkrete Aussage zu verlangen, wie es in drei Wochen aussieht, geht eben nicht. Und es wird nicht besser, wenn man täglich dort nachfragt.



Es geht ja (für einige) auch nicht um tägliches Nachfragen, wie die Lage etwa im Dezember sein wird, sondern wie es für den Novembertermin (Klausuren ab kommendem Montag- Beginn des Lockdown) ausschaut...
Gast
Unregistered
 
#105
29.10.2020, 14:42
(29.10.2020, 14:14)Gast schrieb:  Ohne hier unnötige Unsicherheit über die bestehende hinaus anfachen zu wollen, ist mir aus dem JPA Hessen jedenfalls konkret bekannt, dass die Frage der Durchführbarkeit aktuell durchaus noch im Raum stand/steht.

Eine Nachfrage mit der Bitte um eine konkrete Antwort scheint mir in der aktuellen Situation auch nicht unangebracht. 

Damit wäre dem Orakeln hier ein Ende gesetzt. :)

Hast du beim JPA angerufen oder woher hast du diese Information? Betrifft es die mündliche Prüfung oder die anstehenden Klausuren ab Montag?
Gast
Unregistered
 
#106
29.10.2020, 14:44
(29.10.2020, 14:37)Gast schrieb:  
(29.10.2020, 14:28)Gast schrieb:  
(29.10.2020, 14:14)Gast schrieb:  Ohne hier unnötige Unsicherheit über die bestehende hinaus anfachen zu wollen, ist mir aus dem JPA Hessen jedenfalls konkret bekannt, dass die Frage der Durchführbarkeit aktuell durchaus noch im Raum stand/steht.

Eine Nachfrage mit der Bitte um eine konkrete Antwort scheint mir in der aktuellen Situation auch nicht unangebracht. 

Damit wäre dem Orakeln hier ein Ende gesetzt. :)

Es bringt natürlich wahnsinnig viel, wenn x Leute bei völlig genervten Sachbearbeitern anrufen und die von der sonstigen Arbeit abhalten.

Wenn es signifikante Änderungen gibt, werden die an die Betroffenen kommuniziert (Post/Mail/Homepage); da muss nicht jeder persönlich nachfragen. So lange aber nur irgendwas diskutiert wird oder in der Schwebe ist, ist das völlig irrelevant. Außer, dass Du den Sachbearbeitern die Zeit stiehlst, ist doch keinem damit geholfen, wenn Dir dort jemand sagt, dass es Überlegungen oder Diskussionen gibt, sie aber nichts genaues wissen. Erst wenn etwas Anderes fest vereinbart wird, ändert sich etwas. Und das wird auch kommuniziert. Das sollte doch wohl jedem mit etwas gesundem Menschenverstand klar sein, dass es keinem hilft und nur die Leute dort von der Arbeit abhält, wenn da täglich ständig hysterische Referendare anrufen, um zu fragen, ob und unter welchen Umständen ihr Termin sich eventuell ändert. 

Dass man außerdem vielleicht auch in einer Woche oder zwei neu beraten muss, wenn sich eine signifikante Änderung der Lage ergibt, müsste doch auch offensichtlich sein. Jetzt eine konkrete Aussage zu verlangen, wie es in drei Wochen aussieht, geht eben nicht. Und es wird nicht besser, wenn man täglich dort nachfragt.

Da magst du recht haben. Nur musst du auch die hysterischen Referendare verstehen, die ihre letzte Prüfung vor dem Berufseinstieg haben werden..Auch sie haben ein Interesse an einer klaren Ansage. Bisher ist trotz der heftigen Maßnahmen von gestern ziemliche Stille. Das Risiko, welches die LJPAs eingehen, sollte wohlüberlegt sein. Eine kurze Klarstellung über die derzeitige Situation wäre angebracht.

Vielen Dank. Das war alles, was ich mit meinem Ausgangsbeitrag meinte.
Gast
Unregistered
 
#107
29.10.2020, 15:21
(29.10.2020, 14:39)Gast2 schrieb:  
(29.10.2020, 14:28)Gast schrieb:  
(29.10.2020, 14:14)Gast schrieb:  Ohne hier unnötige Unsicherheit über die bestehende hinaus anfachen zu wollen, ist mir aus dem JPA Hessen jedenfalls konkret bekannt, dass die Frage der Durchführbarkeit aktuell durchaus noch im Raum stand/steht.

Eine Nachfrage mit der Bitte um eine konkrete Antwort scheint mir in der aktuellen Situation auch nicht unangebracht. 

Damit wäre dem Orakeln hier ein Ende gesetzt. :)

Es bringt natürlich wahnsinnig viel, wenn x Leute bei völlig genervten Sachbearbeitern anrufen und die von der sonstigen Arbeit abhalten.

Wenn es signifikante Änderungen gibt, werden die an die Betroffenen kommuniziert (Post/Mail/Homepage); da muss nicht jeder persönlich nachfragen. So lange aber nur irgendwas diskutiert wird oder in der Schwebe ist, ist das völlig irrelevant. Außer, dass Du den Sachbearbeitern die Zeit stiehlst, ist doch keinem damit geholfen, wenn Dir dort jemand sagt, dass es Überlegungen oder Diskussionen gibt, sie aber nichts genaues wissen. Erst wenn etwas Anderes fest vereinbart wird, ändert sich etwas. Und das wird auch kommuniziert. Das sollte doch wohl jedem mit etwas gesundem Menschenverstand klar sein, dass es keinem hilft und nur die Leute dort von der Arbeit abhält, wenn da täglich ständig hysterische Referendare anrufen, um zu fragen, ob und unter welchen Umständen ihr Termin sich eventuell ändert. 

Dass man außerdem vielleicht auch in einer Woche oder zwei neu beraten muss, wenn sich eine signifikante Änderung der Lage ergibt, müsste doch auch offensichtlich sein. Jetzt eine konkrete Aussage zu verlangen, wie es in drei Wochen aussieht, geht eben nicht. Und es wird nicht besser, wenn man täglich dort nachfragt.



Es geht ja (für einige) auch nicht um tägliches Nachfragen, wie die Lage etwa im Dezember sein wird, sondern wie es für den Novembertermin (Klausuren ab kommendem Montag- Beginn des Lockdown) ausschaut...

Habe Gestern am Nachmittag dort angerufen.

Nachfrage bzgl Dezember wurde mit einem Lachen beantwortet. Das wüssten sie momentan selber nicht.

Bzgl November meinten sie, die Klausuren fänden wohl wie gpalnt statt.
Gast
Unregistered
 
#108
29.10.2020, 15:26
(29.10.2020, 15:21)Gast schrieb:  
(29.10.2020, 14:39)Gast2 schrieb:  
(29.10.2020, 14:28)Gast schrieb:  
(29.10.2020, 14:14)Gast schrieb:  Ohne hier unnötige Unsicherheit über die bestehende hinaus anfachen zu wollen, ist mir aus dem JPA Hessen jedenfalls konkret bekannt, dass die Frage der Durchführbarkeit aktuell durchaus noch im Raum stand/steht.

Eine Nachfrage mit der Bitte um eine konkrete Antwort scheint mir in der aktuellen Situation auch nicht unangebracht. 

Damit wäre dem Orakeln hier ein Ende gesetzt. :)

Es bringt natürlich wahnsinnig viel, wenn x Leute bei völlig genervten Sachbearbeitern anrufen und die von der sonstigen Arbeit abhalten.

Wenn es signifikante Änderungen gibt, werden die an die Betroffenen kommuniziert (Post/Mail/Homepage); da muss nicht jeder persönlich nachfragen. So lange aber nur irgendwas diskutiert wird oder in der Schwebe ist, ist das völlig irrelevant. Außer, dass Du den Sachbearbeitern die Zeit stiehlst, ist doch keinem damit geholfen, wenn Dir dort jemand sagt, dass es Überlegungen oder Diskussionen gibt, sie aber nichts genaues wissen. Erst wenn etwas Anderes fest vereinbart wird, ändert sich etwas. Und das wird auch kommuniziert. Das sollte doch wohl jedem mit etwas gesundem Menschenverstand klar sein, dass es keinem hilft und nur die Leute dort von der Arbeit abhält, wenn da täglich ständig hysterische Referendare anrufen, um zu fragen, ob und unter welchen Umständen ihr Termin sich eventuell ändert. 

Dass man außerdem vielleicht auch in einer Woche oder zwei neu beraten muss, wenn sich eine signifikante Änderung der Lage ergibt, müsste doch auch offensichtlich sein. Jetzt eine konkrete Aussage zu verlangen, wie es in drei Wochen aussieht, geht eben nicht. Und es wird nicht besser, wenn man täglich dort nachfragt.



Es geht ja (für einige) auch nicht um tägliches Nachfragen, wie die Lage etwa im Dezember sein wird, sondern wie es für den Novembertermin (Klausuren ab kommendem Montag- Beginn des Lockdown) ausschaut...

Habe Gestern am Nachmittag dort angerufen.

Nachfrage bzgl Dezember wurde mit einem Lachen beantwortet. Das wüssten sie momentan selber nicht.

Bzgl November meinten sie, die Klausuren fänden wohl wie gpalnt statt.
Ok dann hat sich das wohl mit der Diskussion um Montag erübrigt. Also für uns alle die schreiben gilt: da müssen wir hetzt durch. Viel Erfolg an alle.
DerDa
Unregistered
 
#109
29.10.2020, 17:40
(29.10.2020, 15:26)Gast schrieb:  
(29.10.2020, 15:21)Gast schrieb:  
(29.10.2020, 14:39)Gast2 schrieb:  
(29.10.2020, 14:28)Gast schrieb:  
(29.10.2020, 14:14)Gast schrieb:  Ohne hier unnötige Unsicherheit über die bestehende hinaus anfachen zu wollen, ist mir aus dem JPA Hessen jedenfalls konkret bekannt, dass die Frage der Durchführbarkeit aktuell durchaus noch im Raum stand/steht.

Eine Nachfrage mit der Bitte um eine konkrete Antwort scheint mir in der aktuellen Situation auch nicht unangebracht. 

Damit wäre dem Orakeln hier ein Ende gesetzt. :)

Es bringt natürlich wahnsinnig viel, wenn x Leute bei völlig genervten Sachbearbeitern anrufen und die von der sonstigen Arbeit abhalten.

Wenn es signifikante Änderungen gibt, werden die an die Betroffenen kommuniziert (Post/Mail/Homepage); da muss nicht jeder persönlich nachfragen. So lange aber nur irgendwas diskutiert wird oder in der Schwebe ist, ist das völlig irrelevant. Außer, dass Du den Sachbearbeitern die Zeit stiehlst, ist doch keinem damit geholfen, wenn Dir dort jemand sagt, dass es Überlegungen oder Diskussionen gibt, sie aber nichts genaues wissen. Erst wenn etwas Anderes fest vereinbart wird, ändert sich etwas. Und das wird auch kommuniziert. Das sollte doch wohl jedem mit etwas gesundem Menschenverstand klar sein, dass es keinem hilft und nur die Leute dort von der Arbeit abhält, wenn da täglich ständig hysterische Referendare anrufen, um zu fragen, ob und unter welchen Umständen ihr Termin sich eventuell ändert. 

Dass man außerdem vielleicht auch in einer Woche oder zwei neu beraten muss, wenn sich eine signifikante Änderung der Lage ergibt, müsste doch auch offensichtlich sein. Jetzt eine konkrete Aussage zu verlangen, wie es in drei Wochen aussieht, geht eben nicht. Und es wird nicht besser, wenn man täglich dort nachfragt.



Es geht ja (für einige) auch nicht um tägliches Nachfragen, wie die Lage etwa im Dezember sein wird, sondern wie es für den Novembertermin (Klausuren ab kommendem Montag- Beginn des Lockdown) ausschaut...

Habe Gestern am Nachmittag dort angerufen.

Nachfrage bzgl Dezember wurde mit einem Lachen beantwortet. Das wüssten sie momentan selber nicht.

Bzgl November meinten sie, die Klausuren fänden wohl wie gpalnt statt.
Ok dann hat sich das wohl mit der Diskussion um Montag erübrigt. Also für uns alle die schreiben gilt: da müssen wir hetzt durch. Viel Erfolg an alle.

Mein Termin im April war abgesagt worden und ich war sooooo froh.
GastHe
Unregistered
 
#110
29.10.2020, 22:36
Wenn sie den November absagen würden würde auch der Januar kaum stattfinden können, und dann würde das Prüfungssystem in Hessen wahrscheinlich zusammenbrechen, wenn im März die Referendare aus drei Terminen gleichzeitig schreiben müssten. Auch die Einstellungstermine Januar und März wären damit vermutlich erledigt, um die länger besetzten Stellen der November- und Januar-Referendare freizuhalten, das wird man nicht erleben.

Ich wünsche allen, die ab Montag schreiben, viel Glück!
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