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Einstieg Strafrechtkanzlei
Gast
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#11
21.10.2020, 09:12
(20.10.2020, 22:23)DerDa schrieb:  Evtl noch LLM dranhängen? In Osnabrück gibt es einen im StrafR.


Der LLM in Wirtschaftsstrafrecht wird da meines Wissens nicht mehr angeboten
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Gast
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#12
21.10.2020, 09:33
Es kommt aber auch stark darauf an, bei welcher Kanzlei man sich bewirbt und welche Noten man vorzuweisen hat. 
Es gibt auch im Strafrecht lokal etablierte Kanzleien mit 5-10 Anwälten. Die nehmen dann natürlich auch nur bessere Kandidaten, zahlen aber auch mehr als die hier angekündigten 36k.
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Gast
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#13
21.10.2020, 10:00
Viel mehr zahlen die aber auch nicht. Selbst bei solchen Kanzleien ist noch teilweise RVG dabei, was im Strafrecht ein Minusgeschäft ist. Die Stundensätze sind zwar ansonsten marktüblich bzw durchaus auf GK Niveau, allerdings kommt trotzdem nicht so viel bei rum, weil einfach weniger Manpower.
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Gast
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#14
21.10.2020, 15:08
Komme selbst aus einer 300k Einwohner Stadt. Es gibt schon auch Verteidigerbutzen hier, die 80-100k bezahlen, die haben hier regional einfach viel zu tun auch wenn sie außerhalb der Region vlt nicht bekannt sind, nur nehmen die einen wohl nicht ohne jeglichen Schwerpunkt im Strafrecht, würde ich vermuten.
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Gast
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#15
21.10.2020, 15:39
Geschichten aus dem Paulanergarten.
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Gast
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#16
21.10.2020, 19:06
(21.10.2020, 15:08)Gast schrieb:  Komme selbst aus einer 300k Einwohner Stadt. Es gibt schon auch Verteidigerbutzen hier, die 80-100k bezahlen, die haben hier regional einfach viel zu tun auch wenn sie außerhalb der Region vlt nicht bekannt sind, nur nehmen die einen wohl nicht ohne jeglichen Schwerpunkt im Strafrecht, würde ich vermuten.

Hahaha, ist klar.
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Gast
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#17
21.10.2020, 20:35
Verstehe nicht, was daran unglaubwürdig sein soll. Er lobt die Arbeitsmarktsituation ja auch nicht gerade in den Himmel.

Komme auch aus einer 300.000-Stadt (BN), in der es zwei Kanzleien gibt (RSD/FGS), die jeweils mindestens 80.000 zahlen (wohl eher mehr). Sind aber wohl auch beides Kenzleien, die nicht gerade jeden nehmen und bei denen man ohne erkennbaren strafrechtlichen Bezug tatsächlich nur erschwerte Einstiegsmöglichkeiten haben dürfte. Freilich machen die wohl überwiegend Wirtschaftsstrafrecht, wobei der vorherige Poster aber nicht behauptet hat, dass die ihm bekannten Kanzleien den ganzen Tag lang nur Ladendiebe vertreten würden.
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Gast
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#18
21.10.2020, 21:35
Der Poster spricht von "Verteidigerbutzen", die außerhalb der Region nicht bekannt sind. Ich bezweifle, dass er damit Flick Gocke Schaumburg, die wohl angesehenste Steuerstrafrechtskanzlei in Deutschland, gemeint hat. Redeker Sellner Dahs ist doch auch überregional zumindest im Öffentlichen Recht sehr bekannt. Sowohl FGS als auch RSD sind auch keine "Butzen", sondern schon eher Großkanzleien.

Würde mich wundern, wenn man bei bekannten Wirtschaftsstrafrechtskanzleien wie Roxin Rechtsanwälte am Anfang 80-100k bezahlt bekommt. Es gibt im Strafrechtsbereich viel mehr Bewerber als Plätze für angestellte Anwälte. Warum also gerade kleine regionalen "Butzen" so hohe Gehälter ohne Not zahlen sollten (Jurawelt-Thread aus 2013 nennt Gehaltsniveau von unter 40k für kleinere Strafrechtskanzleien in München!), erschließt sich mir daher nicht.
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Gast
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#19
21.10.2020, 21:49
(21.10.2020, 21:35)Gast schrieb:  Würde mich wundern, wenn man bei bekannten Wirtschaftsstrafrechtskanzleien wie Roxin Rechtsanwälte am Anfang 80-100k bezahlt bekommt.

Interessiere mich tatsächlich sehr dafür, was speziell diese Kanzlei ebenso wie tdwe, Tsambikakis und so weiter zahlen. Gerne auch Wessing, Feigen/Graf oder Kempf/Schilling. Hat da jemand belastbare Infos? Scheint mir im Strafrecht deutlich weniger transparent zuzugehen als in anderen Rechtsgebieten, bei denen auch kleinere Boutiquen ihre Zahlen öffentlich machen.
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Gast
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#20
21.10.2020, 21:58
(21.10.2020, 21:49)Gast schrieb:  
(21.10.2020, 21:35)Gast schrieb:  Würde mich wundern, wenn man bei bekannten Wirtschaftsstrafrechtskanzleien wie Roxin Rechtsanwälte am Anfang 80-100k bezahlt bekommt.

Interessiere mich tatsächlich sehr dafür, was speziell diese Kanzlei ebenso wie tdwe, Tsambikakis und so weiter zahlen. Gerne auch Wessing, Feigen/Graf oder Kempf/Schilling. Hat da jemand belastbare Infos? Scheint mir im Strafrecht deutlich weniger transparent zuzugehen als in anderen Rechtsgebieten, bei denen auch kleinere Boutiquen ihre Zahlen öffentlich machen.


Alle so um die 60k, mit guten Verhandlungen vllt. bis 70k. Mehr nur mit Berufserfahrung
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