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AA
Gast2.0
Unregistered
 
#51
16.10.2020, 14:06
(16.10.2020, 13:42)Gast schrieb:  Kenne drei Leute die in NY waren und die hatten alle drei ein gut im ersten, Auslandserfahrung und das oben genannte völkerrechtliche Profil.

Ich war in NY, habe weder ein völkerrechtliches Profil noch ein VB im ersten Examen. Ich hab lediglich ein Auslandssemester gemacht (nicht im englischsprachigen Bereich). Und auch die anderen Referendare mit denen ich zusammen gearbeitet hatten das größtenteils nicht. Also keine Panik. Die nehmen auch ganz normale Leute..
Gast
Unregistered
 
#52
16.10.2020, 14:36
Aber NY bei der VN?
Gast
Unregistered
 
#53
16.10.2020, 14:51
(16.10.2020, 14:36)Gast schrieb:  Aber NY bei der VN?


GK oder StäV - Hauptsache VN!
Gast
Unregistered
 
#54
16.10.2020, 14:56
Nicht zu unterschätzen: Lebenshaltungskosten in Genf/NYC. Jedenfalls in NYC geht ein Großteil deines Ref-Gehalts schon einmal für Deine idR eher spärliche Bleibe drauf, dann jeden Tag Mittagessen in der Stadt, auch Sandwich vom Deli nicht unter 10 Tacken, dann Transport, etc.
Gast2.0
Unregistered
 
#55
16.10.2020, 14:58
(16.10.2020, 14:36)Gast schrieb:  Aber NY bei der VN?


StäV
Gast
Unregistered
 
#56
16.10.2020, 16:02
(29.09.2020, 20:30)Gast schrieb:  Was hat die BLS damit zu tun? Wäre mir neu, dass ein BLS Absolvent grundsätzlich etwa einen bayerischen „Normalo“ vorgezogen wird (eher dürfte bei Notengleichheit das Gegenteil der Fall sein).


Der BLS-Eingangstest ist einigen Aufgaben, die das AA stellt halt nicht unähnlich. Außerdem gehen an der BLS alle ins Ausland und machen Sprachkurse. Ist ja logisch, dass es dann zu einer Korrelation kommt. 

Was dir dein bayrisches Staatsexamen bringen soll, ist allerdings fraglich. Aber das hört man als bayrischer Absolvent natürlich ungern, dass man einfach durch einen zentralisierten multiple choice Test kommen muss.
Gast
Unregistered
 
#57
16.10.2020, 16:32
Ich war mit 2 x a beim Auswärtigen Amt, aber mit Auslandserfahrung. Einfach nach Restplätzen fragen, dann kriegst du das, was keiner mit besseren Noten auf der Liste hatte.
Gast
Unregistered
 
#58
16.10.2020, 16:34
(16.10.2020, 16:02)Gast schrieb:  
(29.09.2020, 20:30)Gast schrieb:  Was hat die BLS damit zu tun? Wäre mir neu, dass ein BLS Absolvent grundsätzlich etwa einen bayerischen „Normalo“ vorgezogen wird (eher dürfte bei Notengleichheit das Gegenteil der Fall sein).


Der BLS-Eingangstest ist einigen Aufgaben, die das AA stellt halt nicht unähnlich. Außerdem gehen an der BLS alle ins Ausland und machen Sprachkurse. Ist ja logisch, dass es dann zu einer Korrelation kommt. 

Was dir dein bayrisches Staatsexamen bringen soll, ist allerdings fraglich. Aber das hört man als bayrischer Absolvent natürlich ungern, dass man einfach durch einen zentralisierten multiple choice Test kommen muss.

Also habe gehört man schafft den schriftlichen Test nur mit 6-monatiger Vollzeit Vorbereitung. Dann kann man aber noch in der mündlichen rausfliegen, wenn ihnen die Nase nicht passt.
Gast
Unregistered
 
#59
17.10.2020, 19:09
(16.10.2020, 16:34)Gast schrieb:  
(16.10.2020, 16:02)Gast schrieb:  
(29.09.2020, 20:30)Gast schrieb:  Was hat die BLS damit zu tun? Wäre mir neu, dass ein BLS Absolvent grundsätzlich etwa einen bayerischen „Normalo“ vorgezogen wird (eher dürfte bei Notengleichheit das Gegenteil der Fall sein).


Der BLS-Eingangstest ist einigen Aufgaben, die das AA stellt halt nicht unähnlich. Außerdem gehen an der BLS alle ins Ausland und machen Sprachkurse. Ist ja logisch, dass es dann zu einer Korrelation kommt. 

Was dir dein bayrisches Staatsexamen bringen soll, ist allerdings fraglich. Aber das hört man als bayrischer Absolvent natürlich ungern, dass man einfach durch einen zentralisierten multiple choice Test kommen muss.

Also habe gehört man schafft den schriftlichen Test nur mit 6-monatiger Vollzeit Vorbereitung. Dann kann man aber noch in der mündlichen rausfliegen, wenn ihnen die Nase nicht passt.


Ist das so schlimm? Wir investieren alle jahrelange Examensvorbereitung. Wenn das euer Traumjob ist, dann sucht euch eine 50 prozentstelle und lernt nebenher.
Gast
Unregistered
 
#60
17.10.2020, 20:19
(17.10.2020, 19:09)Gast schrieb:  
(16.10.2020, 16:34)Gast schrieb:  
(16.10.2020, 16:02)Gast schrieb:  
(29.09.2020, 20:30)Gast schrieb:  Was hat die BLS damit zu tun? Wäre mir neu, dass ein BLS Absolvent grundsätzlich etwa einen bayerischen „Normalo“ vorgezogen wird (eher dürfte bei Notengleichheit das Gegenteil der Fall sein).


Der BLS-Eingangstest ist einigen Aufgaben, die das AA stellt halt nicht unähnlich. Außerdem gehen an der BLS alle ins Ausland und machen Sprachkurse. Ist ja logisch, dass es dann zu einer Korrelation kommt. 

Was dir dein bayrisches Staatsexamen bringen soll, ist allerdings fraglich. Aber das hört man als bayrischer Absolvent natürlich ungern, dass man einfach durch einen zentralisierten multiple choice Test kommen muss.

Also habe gehört man schafft den schriftlichen Test nur mit 6-monatiger Vollzeit Vorbereitung. Dann kann man aber noch in der mündlichen rausfliegen, wenn ihnen die Nase nicht passt.


Ist das so schlimm? Wir investieren alle jahrelange Examensvorbereitung. Wenn das euer Traumjob ist, dann sucht euch eine 50 prozentstelle und lernt nebenher.

Ja, ist es für einen Juristen. Der kann auch woanders unterkommen und nimmt nicht so einen Gehaltsausfall mit ungewissem Ausgang hin. Zudem können Juristen nicht rechnen und konkurrieren bei den Rechenaufgaben mit BWLern.
Ein Politikwissenschaftler hingegen hat sowieso nur eine Handvoll Stellen, wo er arbeiten kann und lernt Vollzeit auf H4. Wer da den kürzeren zieht, ist ja denkbar. Das Risiko gehen viele Juristen eben nicht ein. Du kannst da auch die meisten Punkte haben und trotzdem noch durch die mündliche fallen.
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