12.10.2020, 20:49
(12.10.2020, 20:36)Gast schrieb: Das ist durchaus so. Auch nicht "reiche" solide Erben wird man nur übers Gehalt kaum ausstechen können. Beispiel: Freund von mir aus ganz normaler Familie, ist A13 im Staatsdienst, ohne große Karrierepläne. Hat 2 Einfamilienhäuser geerbt. Die Häuser sind zusammen locker eine Millionen wert. Soweit der weiter seine entspannte Stelle voll wahrnimmt, wird man den - solange man nicht grade Großkanzleipartner wird - nicht einholen. Das ist durchaus traurig und wird in öffentlichen Meinung in Deutschland komplett (!) ausgeblendet.
Andererseits ist es schon etwas witzig, wenn oben über die geringe Kaufkraft von 120.000 Euro gejammert wird. Ich habe oben gepostet, dass man mit einem GK-Gehalt eben gut Immobilien finanzieren kann, mit einem Richtergehalt weniger gut. Wenn man davon absieht und solange man keine Hobbies wie Segelyachten oder antike Sportwagen hat, kann man aber sowohl eine anständige Wohnung als auch Urlaube durchaus auch mit 50.000 Euro stemmen.
120.000 Euro sind (Kl. 3, 1 Kinderfreibetrag) ca 6.500 Euro netto. Selbst in teuren Großstädten kriegt man für 2500,00 Euro warm schon eine echt ansehnliche Wohnung. Bleiben 4.000 Euro plus ggf. ein paar Euro, die eine Partnerin/ein Partner nebenher noch verdienen kann, ohne dass die Kinder komplett vernachlässigt werden. Steigerungen nicht eingerechnet..
Klar, aber dann bist du dein Leben lang Mieter, hast keinerlei Vermögen aufgebaut und kannst im Alter eventuell nicht da wohnen bleiben...
Ich glaube, viele, die in Deutschland eher weniger verdienen, kommen gar nicht darauf, dass es auch ein Teil gesellschaftlicher Teilhaber ist, über ein gewisses Vermögen zu verfügen. Deswegen gibt es auch keine breite Debatte darüber.
12.10.2020, 20:52
(12.10.2020, 20:49)Gast HH schrieb:(12.10.2020, 20:36)Gast schrieb: Das ist durchaus so. Auch nicht "reiche" solide Erben wird man nur übers Gehalt kaum ausstechen können. Beispiel: Freund von mir aus ganz normaler Familie, ist A13 im Staatsdienst, ohne große Karrierepläne. Hat 2 Einfamilienhäuser geerbt. Die Häuser sind zusammen locker eine Millionen wert. Soweit der weiter seine entspannte Stelle voll wahrnimmt, wird man den - solange man nicht grade Großkanzleipartner wird - nicht einholen. Das ist durchaus traurig und wird in öffentlichen Meinung in Deutschland komplett (!) ausgeblendet.
Andererseits ist es schon etwas witzig, wenn oben über die geringe Kaufkraft von 120.000 Euro gejammert wird. Ich habe oben gepostet, dass man mit einem GK-Gehalt eben gut Immobilien finanzieren kann, mit einem Richtergehalt weniger gut. Wenn man davon absieht und solange man keine Hobbies wie Segelyachten oder antike Sportwagen hat, kann man aber sowohl eine anständige Wohnung als auch Urlaube durchaus auch mit 50.000 Euro stemmen.
120.000 Euro sind (Kl. 3, 1 Kinderfreibetrag) ca 6.500 Euro netto. Selbst in teuren Großstädten kriegt man für 2500,00 Euro warm schon eine echt ansehnliche Wohnung. Bleiben 4.000 Euro plus ggf. ein paar Euro, die eine Partnerin/ein Partner nebenher noch verdienen kann, ohne dass die Kinder komplett vernachlässigt werden. Steigerungen nicht eingerechnet..
Klar, aber dann bist du dein Leben lang Mieter, hast keinerlei Vermögen aufgebaut und kannst im Alter eventuell nicht da wohnen bleiben...
Ich glaube, viele, die in Deutschland eher weniger verdienen, kommen gar nicht darauf, dass es auch ein Teil gesellschaftlicher Teilhaber ist, über ein gewisses Vermögen zu verfügen. Deswegen gibt es auch keine breite Debatte darüber.
Es sind aber doch noch 4.000,00 Euro plus das Einkommen der Frau übrig.. Altervorsorge habe ich den gesetzlichen AN-Satz abgezogen, da muss man natürlich noch etwas mehr für tun. Im Alter hat man ans Wohnen schlicht auch nicht die gleichen Bedürfnisse wie mit 40. Wer 3 Kinder hat und zu Hause arbeitet, brauch mehr Platz als ein Renterehepaar, dass hauptsächlich Fernsehgarten schaut.
12.10.2020, 20:53
(12.10.2020, 20:36)Gast schrieb: Das ist durchaus so. Auch nicht "reiche" solide Erben wird man nur übers Gehalt kaum ausstechen können. Beispiel: Freund von mir aus ganz normaler Familie, ist A13 im Staatsdienst, ohne große Karrierepläne. Hat 2 Einfamilienhäuser geerbt. Die Häuser sind zusammen locker eine Millionen wert. Soweit der weiter seine entspannte Stelle voll wahrnimmt, wird man den - solange man nicht grade Großkanzleipartner wird - nicht einholen. Das ist durchaus traurig und wird in öffentlichen Meinung in Deutschland komplett (!) ausgeblendet.
Andererseits ist es schon etwas witzig, wenn oben über die geringe Kaufkraft von 120.000 Euro gejammert wird. Ich habe oben gepostet, dass man mit einem GK-Gehalt eben gut Immobilien finanzieren kann, mit einem Richtergehalt weniger gut. Wenn man davon absieht und solange man keine Hobbies wie Segelyachten oder antike Sportwagen hat, kann man aber sowohl eine anständige Wohnung als auch Urlaube durchaus auch mit 50.000 Euro stemmen.
120.000 Euro sind (Kl. 3, 1 Kinderfreibetrag) ca 6.500 Euro netto. Selbst in teuren Großstädten kriegt man für 2500,00 Euro warm schon eine echt ansehnliche Wohnung. Bleiben 4.000 Euro plus ggf. ein paar Euro, die eine Partnerin/ein Partner nebenher noch verdienen kann, ohne dass die Kinder komplett vernachlässigt werden. Steigerungen nicht eingerechnet..
Das ist nicht dein Ernst, oder? Jede Bank nimmt Dich als Beamten mit Kusshand für fast jede Finanzierung, weil das Geld bombenfest kommt.
Bei angestellten Anwälten kann es auch mal ganz anders aussehen.
12.10.2020, 20:59
Also wer mit 6,5 netto kein Eigentum finanziert bekommt, der schafft es auch nicht mit 10 netto ;)
12.10.2020, 21:22
(12.10.2020, 16:59)Gast schrieb: Interessant, was einige für monetäre Ansprüche für ein "gutes Leben" haben. Und das meine ich jetzt nicht abwertend; es ist ja völlig legitim, Ansprüche, Ziele und Wünsche zu haben. Mich würde aber interessieren, ob dieser gewünschte Lebenszuschnitt bei der Mehrheit eher auf der Gewohnheit fußt (ob also die Eltern bereits angenehme Lebensumstände bieten konnten und man sich das nun auch für sich wünscht) oder ob es im Gegenteil eher Leute aus nicht so wohlhabenden Familien sind, die hoch verdienen wollen.
Mein Vater war A13 Beamter mit eigenem Haus, ich bin Hartz4-Empfänger. Klar wünscht man sich den Wohlstand der Eltern auch für sich.
12.10.2020, 21:25
(12.10.2020, 17:09)Gast schrieb: ein GK Gehalt ist halt wenig wenn Frau daheim mit 3 Kindern sitzt in einer Großstadt. Da kommt man ja fast mit H4 hin.
Ich will mal gerne wissen wie teuer die Wohnung eines H4 Empfängers in München sein darf. Dann Essen für 1 Euro pro Woche von der Tafel und man hat voll das Luxusleben in München...
12.10.2020, 21:53
(12.10.2020, 20:53)Gast schrieb:(12.10.2020, 20:36)Gast schrieb: Das ist durchaus so. Auch nicht "reiche" solide Erben wird man nur übers Gehalt kaum ausstechen können. Beispiel: Freund von mir aus ganz normaler Familie, ist A13 im Staatsdienst, ohne große Karrierepläne. Hat 2 Einfamilienhäuser geerbt. Die Häuser sind zusammen locker eine Millionen wert. Soweit der weiter seine entspannte Stelle voll wahrnimmt, wird man den - solange man nicht grade Großkanzleipartner wird - nicht einholen. Das ist durchaus traurig und wird in öffentlichen Meinung in Deutschland komplett (!) ausgeblendet.
Andererseits ist es schon etwas witzig, wenn oben über die geringe Kaufkraft von 120.000 Euro gejammert wird. Ich habe oben gepostet, dass man mit einem GK-Gehalt eben gut Immobilien finanzieren kann, mit einem Richtergehalt weniger gut. Wenn man davon absieht und solange man keine Hobbies wie Segelyachten oder antike Sportwagen hat, kann man aber sowohl eine anständige Wohnung als auch Urlaube durchaus auch mit 50.000 Euro stemmen.
120.000 Euro sind (Kl. 3, 1 Kinderfreibetrag) ca 6.500 Euro netto. Selbst in teuren
Das ist nicht dein Ernst, oder? Jede Bank nimmt Dich als Beamten mit Kusshand für fast jede Finanzierung, weil das Geld bombenfest kommt.
Bei angestellten Anwälten kann es auch mal ganz anders aussehen.
Okay und was finanzierst du von den 1000 Euro, die monatlich übrig sind?
12.10.2020, 23:09
(12.10.2020, 18:01)Gast schrieb:(12.10.2020, 17:32)GastG schrieb:Das ist doch Quatsch. Ich bin der Poster, der für wenig Geld in die Migrations- und Sozialrechtskanzlei gegangen ist und weder bin ich reich aufgewachsen (Eltern Tierwirt und Erzieherin), noch habe ich großartig geerbt (Eltern & Großeltern sind schon verstorben). Es mag ja für die Rechtfertigung des eigenen Weltbildes durchaus angenehm sein, derlei Vorurteilen zu frönen, aber nicht für jeden Menschen ist Geld die einzig relevante Währung.(12.10.2020, 17:28)Armabersexy schrieb:(12.10.2020, 16:59)Gast schrieb: Interessant, was einige für monetäre Ansprüche für ein "gutes Leben" haben. Und das meine ich jetzt nicht abwertend; es ist ja völlig legitim, Ansprüche, Ziele und Wünsche zu haben. Mich würde aber interessieren, ob dieser gewünschte Lebenszuschnitt bei der Mehrheit eher auf der Gewohnheit fußt (ob also die Eltern bereits angenehme Lebensumstände bieten konnten und man sich das nun auch für sich wünscht) oder ob es im Gegenteil eher Leute aus nicht so wohlhabenden Familien sind, die hoch verdienen wollen.
Also, ich komme aus Armut und damit meine ich nicht deutsche Armut, sondern Armur Armut. Davon hatte ich genug. Deshalb habe ich die letzten Jahrzehnte (erfolgreich) geackert, um in die GK mit entsprechendem Gehalt zu können. Ich sehe kein Problem darin, nicht um 16 Uhr nach Hause zu gehen, sondern erst um 21 Uhr, wenn die Kohle stimmt. Und um die entbehrungsreichen Jahrzehnte der Vergangenheit zu (über-)kompensieren möchte ich schon gerne ein sechstelliges Gehalt sehen. Die Chancen stehen gut. Dabei mache ich mir aber - wie einer der Vorredner - keine Illusionen, dass man damit in einer Großstadt wie Hamburg, München oder FFM groß aufspielen könnte. Mit 120K kann man sich dort eine vernünftige Wohnung in recht zentraler Lage zur Miete leisten, ein Auto der gehobenen Mittelklasse und 1-2 schöne, aber sehr kurze Urlaube pro Jahr + Rücklagen für Familie und Zukunft. Reich ist man damit sicher nicht.
Und dieses "ich habe auch Hobbies und möchte deshalb gern um spätestens 17 Uhr zu Hause sein"-Gerede finde ich nur dann fair den anderen gegenüber, wenn man dabei auch nicht vergisst zu erwähnen, dass man sich keine Gedanken um Wohneigentum machen muss, weil die Eltern es einem kaufen (Bekannter von mir) und/oder man von den Großeltern fett geerbt hat (viele meiner Freunde).
Versteht mich nicht falsch, ich gönne es jedem (insbesondere meinen Freunden), wenn sie ein Ferienhaus in der Schweiz/auf Sylt/in Südfrankreich erben, das Opa seinerzeit für zweimarkfuffzig und ne Kiste Bier gekauft hat und das jetzt 1,2 Mio EUR Wert ist. Aber nur, wenn man den Hintergrund kennt, kann man nachvollziehen, dass so jemand dann deutlich entspannter auf seine Zukunft und das Berufsleben blickt als jemand, der panische Angst davor hat, wieder zurück in die Armut zu müssen.
Genau so ist es bei mir. Dieses deutsche Wohlstandskindergequatsche von Freizeit und Hobbies und "alles nach 16 Uhr ist gegen die Menschenrechte!!" kommt halt zu 99% von Leuten, die es sich leisten können, weil sie genau wissen, dass sie fürs Eigenheim eh von Mami und Papi einen netten Zuschuss oder ein vorgezogenes Erbe bekommen oder dass die Großtante Hildegard ja noch 2-3 Mehrfamilienhäuser in Friedrichshain zu vererben hat.
Quatsch ist auch, dass man sich Gedanken um Wohneigentum "machen muss", dass man in zentraler Lage in Hamburg oder München wohnen muss oder dass 120k nicht für mehr als Mittelklasseauto oder 1-2 kurze Urlaube im Jahr reichen würde (letzteres mag seine Ursache vielleicht eher in den Erwartungen des Arbeitgebers an die Gegenleistung für die 120k liegen).
Mit 120k/Jahr gehört eine Familie mit einem Kind zu den obersten 10 Prozent der Einkommensverteilung. Würden das nicht für einen (oder auch zwei) Oberklassewagen oder mehr als 2 kurze Urlaube im Jahr reichen, müsste mir nochmal jemand erklären, woher die ganzen nervigen Riesenkarren kommen, die hier die Straße verstopfen oder warum man im Urlaub immer ne Menge Leute trifft, die auch aus Deutschland kommen. Weil eigentlich kann sich das ja keiner leisten.
Ich will gar nicht verurteilen, wenn jemand reich sein oder werden möchte. Die Leute zahlen immerhin (zumindest in der Theorie) wesentlich mehr Steuern als ich. Aber dann soll man auch so ehrlich sein und sagen: Ich will eben mehr haben als andere. Nicht weil ich es brauche, sondern weil ich es will. Mit 120k gehört man zu den finanziell am besten ausgestatteten Menschen auf diesem Planeten. Dass dann mit "Damit kann man gerade so angenehm leben" abzutun ist anmaßend.
Es gibt immer die besagten 1%. Und die Riesenkarren kommen von den Leuten, die aus "gutem Hause" kommen. Aber natürlich will ich auch mehr haben als andere, das würde ich nie bestreiten. Mit Durchschnitt bin, war und will ich niemals zufrieden sein, ganz klar. Wofür sonst die ganze Quälerei?
Im Übrigen ist das nicht anmaßend, sondern deine Perspektive ist eben sinnlos. Irgendwem geht es immer schlechter, davon geht es mir aber nicht besser. Mir geht es dann gut, wenn es mir gut geht. Ob ich damit zu den reichsten 50, 10 oder 0,0001% gehöre, ist total unerheblich.
12.10.2020, 23:11
(12.10.2020, 18:07)Gast schrieb: Was ich nicht verstehe: Es ist doch statistisch klar, dass GK-Gehälter relativ extrem hoch sind im Vergleich zur sonstigen Bevölkerung. Was glauben denn die Leute, die hier vertreten, man könne sich keine Wohnung leisten, wenn man nicht 70 Stunden dort schuftet, wie alle anderen Menschen in Deutschland ihr Leben bestreiten? Die sind ja auch nicht alle Erben von Wohnhäusern und scheinen ja trotzdem noch essen gehen zu können. Ich glaube, das Problem sind unrealistische Erwartungen und dass man von zu Hause vllt schon einen hohen Lebensstandard gewohnt ist. Viele Dinge brauch man halt auch einfach nicht.
Again: Du missverstehst den Unterschied zwischen Vermögen und Einkommen. Zweitens bestreitet doch niemand, dass man auch für 200k in Brandenburg ein Haus kaufen kann. Aber dort will man nicht wohnen, deswegen ist der Preis ja so niedrig. Marktwirtschaft. Und was man braucht und was nicht, entscheidet in einem freien Land zum Glück ja immer noch jeder für sich und nicht das Zentralkomitee des Volkseigentums.
12.10.2020, 23:14
(12.10.2020, 20:36)Gast schrieb: Das ist durchaus so. Auch nicht "reiche" solide Erben wird man nur übers Gehalt kaum ausstechen können. Beispiel: Freund von mir aus ganz normaler Familie, ist A13 im Staatsdienst, ohne große Karrierepläne. Hat 2 Einfamilienhäuser geerbt. Die Häuser sind zusammen locker eine Millionen wert. Soweit der weiter seine entspannte Stelle voll wahrnimmt, wird man den - solange man nicht grade Großkanzleipartner wird - nicht einholen. Das ist durchaus traurig und wird in öffentlichen Meinung in Deutschland komplett (!) ausgeblendet.
Andererseits ist es schon etwas witzig, wenn oben über die geringe Kaufkraft von 120.000 Euro gejammert wird. Ich habe oben gepostet, dass man mit einem GK-Gehalt eben gut Immobilien finanzieren kann, mit einem Richtergehalt weniger gut. Wenn man davon absieht und solange man keine Hobbies wie Segelyachten oder antike Sportwagen hat, kann man aber sowohl eine anständige Wohnung als auch Urlaube durchaus auch mit 50.000 Euro stemmen.
120.000 Euro sind (Kl. 3, 1 Kinderfreibetrag) ca 6.500 Euro netto. Selbst in teuren Großstädten kriegt man für 2500,00 Euro warm schon eine echt ansehnliche Wohnung. Bleiben 4.000 Euro plus ggf. ein paar Euro, die eine Partnerin/ein Partner nebenher noch verdienen kann, ohne dass die Kinder komplett vernachlässigt werden. Steigerungen nicht eingerechnet..
Exakt das ist der Punkt. Vielen Dank für die einleuchtende Darstellung. Es ist wohl angesichts der vielen Kommentare hier tatsächlich so, dass Juristen entweder nicht so viel von Wirtschaft verstehen, oder schlicht keine Vorstellung von Zahlen haben. Anders kann ich mir die ganzen "wieso GK-Gehalt ist doch Top 10%" nicht erklären. Von Top10% kannst du dir halt nichts kaufen, weil auch ein kleines Eckreihenhaus in Buxterhude, das du von den Eltern erbst locker 250-300k Vermögen einbringt, die du auch mit einem GK Gehalt Jahrzehnte aufbauen müsstest.