30.09.2020, 12:25
so dachte ich auch. bei 95% der Menschen ist das so. aber dann lernt man Ausnahmen kennen die 12h-15h durchpowern können. Die Leute gibt es. Das sind oft welche die hoch zweistellig schreiben.
30.09.2020, 13:49
(30.09.2020, 12:25)Gast schrieb: so dachte ich auch. bei 95% der Menschen ist das so. aber dann lernt man Ausnahmen kennen die 12h-15h durchpowern können. Die Leute gibt es. Das sind oft welche die hoch zweistellig schreiben.
Die Note ist also abhängig von Fleiß. Wenn man jeden Tag so viel lernt, hat man keine Zeit Sozialkompetenz zu entwickeln. Also kann man daraus schließen, dass Leute mit hohen Noten in der Regel weniger Sozialkompetenz haben als solche mit niedrigeren Noten, die noch was anderes gemacht haben.
30.09.2020, 13:54
die Note ist auch abhängig vom Fleiß. Wieso zwei Jahre lernen viel an der Sozialkompetenz ändern sollen erschließt sich mir nicht. In der Regel lernt man das als Kind und Jugendlicher
30.09.2020, 14:10
(30.09.2020, 13:49)Gast schrieb:(30.09.2020, 12:25)Gast schrieb: so dachte ich auch. bei 95% der Menschen ist das so. aber dann lernt man Ausnahmen kennen die 12h-15h durchpowern können. Die Leute gibt es. Das sind oft welche die hoch zweistellig schreiben.
Die Note ist also abhängig von Fleiß. Wenn man jeden Tag so viel lernt, hat man keine Zeit Sozialkompetenz zu entwickeln. Also kann man daraus schließen, dass Leute mit hohen Noten in der Regel weniger Sozialkompetenz haben als solche mit niedrigeren Noten, die noch was anderes gemacht haben.
Es ist ein Trugschluss bzw. Irrglaube, dass die Note streng mit der Lernzeit korreliert. Es gilt nicht 4 Stunden = 4 Punkte, 7 Stunden = 7 Punkte und 12 Stunden = 12 Punkte.
Es wird zwar eine gewisse Mindestlernzeit benötigt aber die ist nicht so hoch, dass sie die sozialen Kontakte erheblich beeinträchtigt.
30.09.2020, 14:14
(30.09.2020, 13:54)Gast schrieb: die Note ist auch abhängig vom Fleiß. Wieso zwei Jahre lernen viel an der Sozialkompetenz ändern sollen erschließt sich mir nicht. In der Regel lernt man das als Kind und Jugendlicher
Weil sie nicht weiter entwickelt wird auf Erwachsenen Niveau.
Dann hat man nachher lauter Juristen in hohen Positionen, die ihre 20er verpasst haben, wenig ausgegangen sind und in den 30ern wie Teenager auftreten....
Außerdem wächst der Augapfel noch bis 30. Von dem viel lernen (Naharbeit) kann man also noch kurzsichtig(er) werden. Schlecht sehen trägt auch nicht gerade zur Sozialkompetenz bei, wenn man den Chef erst auf 3 m Distanz erkennt.
30.09.2020, 14:17
(30.09.2020, 14:10)Gast 123 schrieb:(30.09.2020, 13:49)Gast schrieb:(30.09.2020, 12:25)Gast schrieb: so dachte ich auch. bei 95% der Menschen ist das so. aber dann lernt man Ausnahmen kennen die 12h-15h durchpowern können. Die Leute gibt es. Das sind oft welche die hoch zweistellig schreiben.
Die Note ist also abhängig von Fleiß. Wenn man jeden Tag so viel lernt, hat man keine Zeit Sozialkompetenz zu entwickeln. Also kann man daraus schließen, dass Leute mit hohen Noten in der Regel weniger Sozialkompetenz haben als solche mit niedrigeren Noten, die noch was anderes gemacht haben.
Es ist ein Trugschluss bzw. Irrglaube, dass die Note streng mit der Lernzeit korreliert. Es gilt nicht 4 Stunden = 4 Punkte, 7 Stunden = 7 Punkte und 12 Stunden = 12 Punkte.
Es wird zwar eine gewisse Mindestlernzeit benötigt aber die ist nicht so hoch, dass sie die sozialen Kontakte erheblich beeinträchtigt.
Vor allem sagt die Zeit der Vorbereitung nichts über soziale Kompetenzen aus.
Auch ein absolut sozial kompetenter Referendar kann sich für die Vorbereitung komplett zurückziehen und ist nach bestandenem Examen dann wieder "normal" und sozial eingebunden.
30.09.2020, 14:19
(30.09.2020, 14:10)Gast 123 schrieb:(30.09.2020, 13:49)Gast schrieb:(30.09.2020, 12:25)Gast schrieb: so dachte ich auch. bei 95% der Menschen ist das so. aber dann lernt man Ausnahmen kennen die 12h-15h durchpowern können. Die Leute gibt es. Das sind oft welche die hoch zweistellig schreiben.
Die Note ist also abhängig von Fleiß. Wenn man jeden Tag so viel lernt, hat man keine Zeit Sozialkompetenz zu entwickeln. Also kann man daraus schließen, dass Leute mit hohen Noten in der Regel weniger Sozialkompetenz haben als solche mit niedrigeren Noten, die noch was anderes gemacht haben.
Es ist ein Trugschluss bzw. Irrglaube, dass die Note streng mit der Lernzeit korreliert. Es gilt nicht 4 Stunden = 4 Punkte, 7 Stunden = 7 Punkte und 12 Stunden = 12 Punkte.
Es wird zwar eine gewisse Mindestlernzeit benötigt aber die ist nicht so hoch, dass sie die sozialen Kontakte erheblich beeinträchtigt.
Ich habe ca. 8 Std.am Tag gelernt und knapp 5 P. schriftlich im 1. gehabt. Nach deiner Berechnung müsste ich 8 P. haben, nach meiner Abinote müsste ich 7,5 haben.
Also wenn man für 5 P. 8 Std. benötigt, benötigt man für alles darüber mehr als 8 Std. täglich.
30.09.2020, 14:21
(30.09.2020, 14:17)Gast schrieb:(30.09.2020, 14:10)Gast 123 schrieb:(30.09.2020, 13:49)Gast schrieb:(30.09.2020, 12:25)Gast schrieb: so dachte ich auch. bei 95% der Menschen ist das so. aber dann lernt man Ausnahmen kennen die 12h-15h durchpowern können. Die Leute gibt es. Das sind oft welche die hoch zweistellig schreiben.
Die Note ist also abhängig von Fleiß. Wenn man jeden Tag so viel lernt, hat man keine Zeit Sozialkompetenz zu entwickeln. Also kann man daraus schließen, dass Leute mit hohen Noten in der Regel weniger Sozialkompetenz haben als solche mit niedrigeren Noten, die noch was anderes gemacht haben.
Es ist ein Trugschluss bzw. Irrglaube, dass die Note streng mit der Lernzeit korreliert. Es gilt nicht 4 Stunden = 4 Punkte, 7 Stunden = 7 Punkte und 12 Stunden = 12 Punkte.
Es wird zwar eine gewisse Mindestlernzeit benötigt aber die ist nicht so hoch, dass sie die sozialen Kontakte erheblich beeinträchtigt.
Vor allem sagt die Zeit der Vorbereitung nichts über soziale Kompetenzen aus.
Auch ein absolut sozial kompetenter Referendar kann sich für die Vorbereitung komplett zurückziehen und ist nach bestandenem Examen dann wieder "normal" und sozial eingebunden.
Man lernt ja nicht nur im Ref, sondern jahrelang im Studium davor.
30.09.2020, 14:26
(30.09.2020, 13:49)Gast schrieb:(30.09.2020, 12:25)Gast schrieb: so dachte ich auch. bei 95% der Menschen ist das so. aber dann lernt man Ausnahmen kennen die 12h-15h durchpowern können. Die Leute gibt es. Das sind oft welche die hoch zweistellig schreiben.
Die Note ist also abhängig von Fleiß. Wenn man jeden Tag so viel lernt, hat man keine Zeit Sozialkompetenz zu entwickeln. Also kann man daraus schließen, dass Leute mit hohen Noten in der Regel weniger Sozialkompetenz haben als solche mit niedrigeren Noten, die noch was anderes gemacht haben.
Die gute alte Mähr des fleißigen Bib Hockers.
Meine Erfahrung: Die Leute die wirklich gut waren ( wörtlich), haben nicht derart viel gelernt, sondern sind schlicht intelligenter. Fleiß hört irgendwo bei 6-7 Punkte auf. Darüber kommt der fleißige mit Glück oder braucht eben mehr. Denn es sitzen deutlich mehr als 30% der Jahrgänge jeden Tag am Schreibtisch.
=> absoluter Unfug und eine reine Neiddebatte. Mehr wirklich guten Klausuren habe ich geschrieben, weil ich mich in der gesellschaftlichen Thematik auskannte. Das hätte ich niemals in einem Lehrbuch gefunden.
30.09.2020, 14:29
(30.09.2020, 14:19)Gast schrieb:(30.09.2020, 14:10)Gast 123 schrieb:(30.09.2020, 13:49)Gast schrieb:(30.09.2020, 12:25)Gast schrieb: so dachte ich auch. bei 95% der Menschen ist das so. aber dann lernt man Ausnahmen kennen die 12h-15h durchpowern können. Die Leute gibt es. Das sind oft welche die hoch zweistellig schreiben.
Die Note ist also abhängig von Fleiß. Wenn man jeden Tag so viel lernt, hat man keine Zeit Sozialkompetenz zu entwickeln. Also kann man daraus schließen, dass Leute mit hohen Noten in der Regel weniger Sozialkompetenz haben als solche mit niedrigeren Noten, die noch was anderes gemacht haben.
Es ist ein Trugschluss bzw. Irrglaube, dass die Note streng mit der Lernzeit korreliert. Es gilt nicht 4 Stunden = 4 Punkte, 7 Stunden = 7 Punkte und 12 Stunden = 12 Punkte.
Es wird zwar eine gewisse Mindestlernzeit benötigt aber die ist nicht so hoch, dass sie die sozialen Kontakte erheblich beeinträchtigt.
Ich habe ca. 8 Std.am Tag gelernt und knapp 5 P. schriftlich im 1. gehabt. Nach deiner Berechnung müsste ich 8 P. haben, nach meiner Abinote müsste ich 7,5 haben.
Also wenn man für 5 P. 8 Std. benötigt, benötigt man für alles darüber mehr als 8 Std. täglich.
Junge... ich habe geschrieben "es gilt nicht". Dass du nun sagst "nach deiner Berechnung müsste ich 8 P. haben", zeigt, dass du den Text offensichtlich nicht sehr genau gelesen hast.
Ich habe auch ca. 8 Stunden am Tag gelernt und doppel-vb. 8 Stunden am Tag genügen vollkommen, die Frage ist nur, wie man diese Lernzeit nutzt.