27.09.2020, 13:37
(27.09.2020, 13:21)Gast schrieb: Super, danke! Kannst du zufällig was zur Arbeitsbelastung im ArbR sagen?Bin zwar nicht der vorherige Gleissianer aber ich war Referendar im ArbR bei Gleiss und bin auch relativ gut befreundet mit zwei, die dort als Associate sind. Arbeitsbelastung ist ok. Es reicht um 9, halb zehn zu kommen, aber Anwesenheit wird eigentlich schon bis 8 erwartet. Deshalb macht ea wenig Sinn früher zu kommen. Auch wenn das manche dort machen, um morgens ein bisschen Zeit vor der Sturm zu haben:)
27.09.2020, 14:18
(27.09.2020, 13:37)FalsusProcurator schrieb:(27.09.2020, 13:21)Gast schrieb: Super, danke! Kannst du zufällig was zur Arbeitsbelastung im ArbR sagen?Bin zwar nicht der vorherige Gleissianer aber ich war Referendar im ArbR bei Gleiss und bin auch relativ gut befreundet mit zwei, die dort als Associate sind. Arbeitsbelastung ist ok. Es reicht um 9, halb zehn zu kommen, aber Anwesenheit wird eigentlich schon bis 8 erwartet. Deshalb macht ea wenig Sinn früher zu kommen. Auch wenn das manche dort machen, um morgens ein bisschen Zeit vor der Sturm zu haben:)
In Stuttgart? Danke!
27.09.2020, 19:56
Und im ArbeitR sowie InsolvenzR kann man sich ja sowieso nicht um zu wenig Arbeit beklagen; da ist aktuell wirklich richtig viel zu tun.
28.09.2020, 15:45
Zu Oppenländer:
Kommt absolut auf den Bereich und die jeweiligen Partner an.
Insgesamt ist die Stimmung angenehm, in den letzten Jahren sind viele junge Anwälte hinzugekommen. Gleichzeitig oft ein professionell-distanziertes Verhältnis zueinander.
Mandanten sind durch die Bank bekannte Unternehmen.
In den letzten Jahren häufen sich die Fälle, dass Berufsanfänger nach kurzer Zeit das Handtuch werfen, weil der zuständige Partner einfach unkollegial ist/man mit ihm nicht zusammenarbeiten kann.
Deshalb käme die Kanzlei für mich nicht in Frage.
Kommt absolut auf den Bereich und die jeweiligen Partner an.
Insgesamt ist die Stimmung angenehm, in den letzten Jahren sind viele junge Anwälte hinzugekommen. Gleichzeitig oft ein professionell-distanziertes Verhältnis zueinander.
Mandanten sind durch die Bank bekannte Unternehmen.
In den letzten Jahren häufen sich die Fälle, dass Berufsanfänger nach kurzer Zeit das Handtuch werfen, weil der zuständige Partner einfach unkollegial ist/man mit ihm nicht zusammenarbeiten kann.
Deshalb käme die Kanzlei für mich nicht in Frage.