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Was bringen richtig gute Noten?
Gast
Unregistered
 
#1
15.09.2020, 20:14
Was bringen eigentlich richtig gute Noten, also zB 2xgut oder sogar ein sehr gut?

Jedenfalls wenn man nicht Notar oder Prof werden will. 

Man kann doch mit 2xVB oder 2x10 alles machen. Und ob man etwa Partner in einer GK wird, hängt eher von anderen Faktoren ab.
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Gast
Unregistered
 
#2
15.09.2020, 20:29
Das bringt was, weil du dann nicht mehr mit deiner Persönlichkeit/ deinem Aussehen überzeugen musst und dir bei der Bewerbung nicht mehr richtig Mühe geben musst, sondern man wird dann auch als hässliches Entlein und ohne Sozialkompetenzen eingestellt und braucht auch keine Designerklamotten, sondern kann theoretisch im Jogginganzug zur Arbeit gehen.
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Gast
Unregistered
 
#3
15.09.2020, 20:41
(15.09.2020, 20:29)Gast schrieb:  Das bringt was, weil du dann nicht mehr mit deiner Persönlichkeit/ deinem Aussehen überzeugen musst und dir bei der Bewerbung nicht mehr richtig Mühe geben musst, sondern man wird dann auch als hässliches Entlein und ohne Sozialkompetenzen eingestellt und braucht auch keine Designerklamotten, sondern kann theoretisch im Jogginganzug zur Arbeit gehen.

denn Mensch sein beginnt mit 9, Jurist mit 10...
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Gast
Unregistered
 
#4
15.09.2020, 20:53
(15.09.2020, 20:29)Gast schrieb:  Das bringt was, weil du dann nicht mehr mit deiner Persönlichkeit/ deinem Aussehen überzeugen musst und dir bei der Bewerbung nicht mehr richtig Mühe geben musst, sondern man wird dann auch als hässliches Entlein und ohne Sozialkompetenzen eingestellt und braucht auch keine Designerklamotten, sondern kann theoretisch im Jogginganzug zur Arbeit gehen.

So sieht's aus  :D
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Gast
Unregistered
 
#5
15.09.2020, 20:54
Ja und "Kollege" des Richters sein beginnt auch erst ab b. Darunter ist man unterprivilegierter M***, wenn man vor Gericht auftritt und die Schriftsätze allesamt unbrauchbar, aus denen der geschulte Richter sofort die Note der Staatsexamen erkennen kann.  :rolleyes:
Irgendwo wird schon Hexenjagd auf Leute mit nur durchschnittlichen Noten gemacht, sogar von den lieben "Kollegen".
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Gast
Unregistered
 
#6
15.09.2020, 21:09
Gerade während der jetzigen Einstellungssituation kann es einen Unterschied machen. 
Jemanden der zu den besten 3-5% des Jahrgangs gehört, stellt man auch ein, wenn es „eigentlich“ einen Einstellungsstopp gibt.
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Gast Gast
Unregistered
 
#7
15.09.2020, 21:29
(15.09.2020, 20:14)Gast schrieb:  Was bringen eigentlich richtig gute Noten, also zB 2xgut oder sogar ein sehr gut?

Jedenfalls wenn man nicht Notar oder Prof werden will. 

Man kann doch mit 2xVB oder 2x10 alles machen. Und ob man etwa Partner in einer GK wird, hängt eher von anderen Faktoren ab.

Und? Man muss doch nicht auch alles verwerten. Die Leute mit „gut“ oder besser wussten beim Schreiben ja oftmals nicht, dass es eine so gute Note wird, sondern haben einfach nur ihr bestes gegeben. 



Das ist so ein bisschen wie die Frage „was bringt ein 1,0er Abi, wenn man nicht Medizin studieren will“... es muss doch nicht alles sofort und zwingend einen besonderen Nutzen haben.
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Gast
Unregistered
 
#8
16.09.2020, 12:33
Also du darfst ja nicht vergessen, dass mit der ersten Einstellung das Spiel gewonnen ist. 

Dann musst/willst du aufsteigen und das geht (meist) Förderung... da bist du beim Partner dann vlt eher aufm Radar als derjenige, der gerade so 2x9 hat und bekommst gerade dann vlt Mal die Aufgabe dich zu beweisen. 
Ähnliches bei Richtern, da bist du für Abordnungen etc pp vlt einfach direkt aufm Schirm. In diesen Tätigkeitsbereichen bist du ja mit 2x9 grob gesagt "unterer Durchschnitt", bzw. Nichts besonderes. 

Und dann geht ja nach dem ersten Job weiter: wechselst du ins Unternehmen? Die Kanzlei? Hier konkurriert du ja dann wieder nur mit Leuten aus dem GK Bereich und je besser die Note, desto eher setzt du dich da ab.
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Gast
Unregistered
 
#9
16.09.2020, 12:40
*nicht?

So siehts aus. Ob man 0,5 besser oder schlechter ist, spielt dann keine Rolle mehr. Wenn aber einer 13 Punkte hat und der Rest 8-9, dann hebt man sich immer noch ziemlich ab. Es sieht von vornerein mehr nach Ambition aus und ggf. wirft jemand deswegen ein besonderes Augenmerk auf einen.

Es kann natürlich auch nachteilig sein. Ich hatte im Ref (nach gutem ersten Examen) den Eindruck, man steht auch (negativ) mehr unter Beobachtung. Liefert man das was durchschnittliches ab, denken die Leute eher "Aha, so gut ist der gar nicht" statt "Gut, keine Fehler". Bei manchen wird es auch einfach Neid sein - bei anderen dagegen habe ich im Ref. offene Türen eingerannt und viel Zuspruch für das gute erste Examen erhalten.
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Gast
Unregistered
 
#10
16.09.2020, 13:04
(16.09.2020, 12:33)Gast schrieb:  Also du darfst ja nicht vergessen, dass mit der ersten Einstellung das Spiel gewonnen ist. 

Dann musst/willst du aufsteigen und das geht (meist) Förderung... da bist du beim Partner dann vlt eher aufm Radar als derjenige, der gerade so 2x9 hat und bekommst gerade dann vlt Mal die Aufgabe dich zu beweisen. 
Ähnliches bei Richtern, da bist du für Abordnungen etc pp vlt einfach direkt aufm Schirm. In diesen Tätigkeitsbereichen bist du ja mit 2x9 grob gesagt "unterer Durchschnitt", bzw. Nichts besonderes. 

Und dann geht ja nach dem ersten Job weiter: wechselst du ins Unternehmen? Die Kanzlei? Hier konkurriert du ja dann wieder nur mit Leuten aus dem GK Bereich und je besser die Note, desto eher setzt du dich da ab.

Mein Eindruck ist eher, dass man bei einem Wechsel eher mit Berufserfahrung punkten kann und muss. Die um 0,5 bessere Note hilft da nicht viel.
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