14.09.2020, 02:40
Oh Gott... Hab ein paar Wochen nicht ins Forum geschaut, aber diesen Anwaltsnotar-Fan aus Berlin gibt es immernoch. Und er zitiert sich immernoch selbst und stimmt sich selbst zu, redet dann gerne von „Vorredner“. Irgendwie bemitleidenswert und in Quantität wie Tonart langsam wirklich pathologisch. :s
14.09.2020, 06:47
Gib doch zu, dass du ein gefrusteter Notarassessor bist, der darauf neidisch ist, keine Wohnungen für 500.000.000 in der Boomtown Frankfurt beurkunden zu können!
14.09.2020, 08:30
14.09.2020, 09:09
(14.09.2020, 08:30)Gast schrieb:(14.09.2020, 06:47)Gast schrieb: Gib doch zu, dass du ein gefrusteter Notarassessor bist, der darauf neidisch ist, keine Wohnungen für 500.000.000 in der Boomtown Frankfurt beurkunden zu können!
Wo gibt's denn in Frankfurt noch Eigentumswohnungen für 500k?
Die genannte Summe hat eine 5 und acht Nullen. Das sind 500 Millionen. Wobei es wohl in ganz FFM (vielleicht auch weltweit) keine Wohnung für den Preis gibt. :D
14.09.2020, 10:36
Was man, wenn man ein bisschen mitdenkt, als starkes Indiz für Ironie in der Antwort auffassen könnte
14.09.2020, 11:32
(14.09.2020, 02:40)Gast schrieb: Oh Gott... Hab ein paar Wochen nicht ins Forum geschaut, aber diesen Anwaltsnotar-Fan aus Berlin gibt es immernoch. Und er zitiert sich immernoch selbst und stimmt sich selbst zu, redet dann gerne von „Vorredner“. Irgendwie bemitleidenswert und in Quantität wie Tonart langsam wirklich pathologisch. :salleine steht er jedenfalls nicht da. Es gibt doch den ein und anderen hier, der sich zu Wort gemeldet hat und ihm beipflichtet.
Und ganz ehrlich: ich les hier schon den ganzen Sommer mit und muss sagen, dass ich trotz 2x > 9 in den Examina keinen Bock hätte, in einem eingepferchten Büro über der Kreissparkasse Erzgebirge überwiegend nur Testamente und Patientenverfügungen machen zu müssen, weil der Immobilienmarkt dort keine Dynamik hat und mehr Menschen sterben, als geboren werden.
Wenn hier von anderen Städte wie Essen, Berlin und Hannover als attraktive Anwaltsnotarsstandorte genannt werden, dann zu Recht. Diese Städte wachsen bei steigenden Preisen, entsprechend gibts was zu beurkunden. Unter den Anwaltsnotaren dort kommt’s zur Entspannung wegen rückläufiger Notarszahlen und einer geringeren Zahl anNeuzugängen. Wer Unternehmer ist, kann sich hier schöne Werte zum Beurkunden abgreifen.
Mein Eindruck ist, dass bei vielen das Nurnotariat als berufliches Non plus Ultra in nur deshalb in den Köpfen schwebt, weil sie sich mit der beruflich nicht weniger attraktiven Alternative Anwaltsnotariat nicht auseinander gesetzt haben.
Schaut man sich die Geburtenstarken Jahrgänge an, fällt auf, dass es in dieser Generation selbstverständlich war, neben dem Anwaltsberuf auch den des Notars zu ergreifen. Um die Zulassung als Notar wurden ganze Hahnenkämpfe vor den Gerichten ausgetragen. Zu jener Zeit waren die Chancen auf Zulassung wegen der Konkurrenz alles andere als günstig. Dagegen sind sie jetzt günstiger denn nie. Dieser Trend hat sich mittlerweile verfestigt.
Es lohnt sich also, Anwaltsnotar zu werden - in jeder Hinsicht.
14.09.2020, 11:40
Echt komisch, warum dann so viele Anwaltsnotarstellen frei sind, wenn sich das angeblich doch so lohnt...
14.09.2020, 11:49
(14.09.2020, 02:40)Gast schrieb: Oh Gott... Hab ein paar Wochen nicht ins Forum geschaut, aber diesen Anwaltsnotar-Fan aus Berlin gibt es immernoch. Und er zitiert sich immernoch selbst und stimmt sich selbst zu, redet dann gerne von „Vorredner“. Irgendwie bemitleidenswert und in Quantität wie Tonart langsam wirklich pathologisch. :sMeine Meinung:
Alles, was er sagt, hat doch Hand und Fuß:
- Das Anwaltsnotariat fußt stabil auf historisch gewachsenen Strukturen
- BVerfG und EuGH erkennen es an
- Der Gesetzgeber hat es mit der Einführung der Fachprüfung bestätigt
- Wer lernt, schafft die Prüfung
- Die Prüfung ist für den Einzelnen ohne Risiko, da mehr Stellen als Bewerber
- In Boomtowns des Anwaltsnotariats gibts schöne Werte zu beurkunden, v.a. Eigentumswohnungen. Dort besteht zugleich eine Nachfrage nach Notaren.
Und was hast du beizutragen, außer ihn lächerlich zu machen? Nichts. Es würde den Administratoren dieses Forums schön stehen, wenn sie sich deiner Beiträge annähmen und sie dahin befördern, wo sie hingehören: in den elektronischen Papierkorb.
14.09.2020, 11:56
(14.09.2020, 11:40)Gast schrieb: Echt komisch, warum dann so viele Anwaltsnotarstellen frei sind, wenn sich das angeblich doch so lohnt...
Wegen Leuten wie dir, die in den 90ern und 00ern geboren sind und aufgrund dieser Mentalität
- Das nicht hinterfragen,
- Dann nicht erkennen, dass es ein lohnenswerter Beruf aus den hier zig mal genannten Gründen ist,
- Zu Faul zum Lernen sind,
- Keinen Unternehmergeist verspüren
- Lieber ihr Leben lang wie ein getretener Hund der abhängig beschäftigte bleiben.
14.09.2020, 12:44
Vorzüge des Anwaltsnotariats:
1. Man ist Anwalt.
2. Man ist Notar.
3. Man ist zugleich Anwalt und Notar.
4. Die Vorteile beider Berufe werden vereint.
5. Man ist anwaltlich tätig.
6. Man ist notariell tätig.
7. Man ist teilweise Interessenvertreter.
8. Man ist teilweise unparteiischer Vertragsgestalter.
9. Die verschiedenen Berufe ergänzen sich.
10. Man ist teilweise in streitigen Verfahren tätig.
11. Man ist teilweise streitvermeidend tätig.
12. Der Beruf ist äußerst abwechslungsreich.
13. Denn: man ist nicht bloß Anwalt. Nicht nur Notar. Sondern: Anwaltsnotar!
1. Man ist Anwalt.
2. Man ist Notar.
3. Man ist zugleich Anwalt und Notar.
4. Die Vorteile beider Berufe werden vereint.
5. Man ist anwaltlich tätig.
6. Man ist notariell tätig.
7. Man ist teilweise Interessenvertreter.
8. Man ist teilweise unparteiischer Vertragsgestalter.
9. Die verschiedenen Berufe ergänzen sich.
10. Man ist teilweise in streitigen Verfahren tätig.
11. Man ist teilweise streitvermeidend tätig.
12. Der Beruf ist äußerst abwechslungsreich.
13. Denn: man ist nicht bloß Anwalt. Nicht nur Notar. Sondern: Anwaltsnotar!