• Suche
  • Deine Referendarswelt
    • Juristenkoffer.de - Kommentare mieten
    • RefNews - Das Blog zum Referendariat
    • Infoseiten zum Referendariat
    • Referendarbuchladen - Bücher für Rechtsreferendare
    • Stationsradar.de - Stationsangebote u. Nebenjobs
    • Protokolle-Assessorexamen.de - Protokolle für das 2. Examen
    • Referendarswelt - Die Stadt für Rechtsreferendare
    • Infoseiten: Richter / Staatsanwalt werden
Einloggen oder Registrieren » Hallo, Gast! Auch als Gast kannst Du Beiträge posten. Besser nutzbar ist das Forum aber, wenn Du Dich registrierst und einloggst.
Login
Benutzername/E-Mail:
Passwort: Passwort vergessen?
 
  1. Startseite
  2. Zur letzten Instanz - Das Forum für Rechtsreferendare
  3. Instanzen für Rechtsreferendare
  4. Berufseinstieg nach dem Referendariat
  5. Bewerbung Notarassessor
« 1 ... 13 14 15 16 17 ... 20 »
 
Thema geschlossen

 
Bewerbung Notarassessor
Gast
Unregistered
 
#141
13.09.2020, 11:40
(13.09.2020, 11:21)Gast schrieb:  Wie schätzt ihr die Chancen eines Wechsel aus dem Richteramts bei zwei ordentlichen VB ein (10,7 (staatsteil) und 10,9) und Promotion?
Das du vorher Richter warst juckt keinen. Anders als ein Assessor, der das Bundesland wechselt, reihst du dich brav in den Kreis der Bewerber um die Einstellung als Assessor ein. Es kommt damit auf deine Noten an. Zudem darfst du im Vorstellungsgespräch erklären, woher dein plötzlicher Sinneswandel kommt. Das dürfte nicht ganz einfach werden. Ein (GK) Anwalt hätte es dagegen einfach, da er/sie bereits aus einem beratenden und gestaltenden Beruf kommt.
Gast
Unregistered
 
#142
13.09.2020, 11:45
(13.09.2020, 11:17)Gastgastgas schrieb:  Danke! Das ist hilfreich. Wenn es so ist, kann man sich den Wechsel ja faktisch abschminken. Es wird ja immer genug Landeskinder geben, die Vorrang haben. Und ins Anwaltsnotariat braucht man dann ja auch nicht wechseln, wenn man wirklich diese Wartezeiten durchlaufen muss. Sollte man sich also sehr gut bei der Bewerbung überlegen, wo man die nächsten 30 Jahre bleiben will..

So ist es. Oder lieber gleich Anwaltsnotar werden: überschaubarer 5 Jahreszeitraum, Stellengarantie am Wunschort, da regelmäßig mehr Stellen als Absolventen mit Fachprüfung und damit eine sich zunehmend verringernde Konkurrenz.
Gast
Unregistered
 
#143
13.09.2020, 12:25
(13.09.2020, 11:45)Gast schrieb:  
(13.09.2020, 11:17)Gastgastgas schrieb:  Danke! Das ist hilfreich. Wenn es so ist, kann man sich den Wechsel ja faktisch abschminken. Es wird ja immer genug Landeskinder geben, die Vorrang haben. Und ins Anwaltsnotariat braucht man dann ja auch nicht wechseln, wenn man wirklich diese Wartezeiten durchlaufen muss. Sollte man sich also sehr gut bei der Bewerbung überlegen, wo man die nächsten 30 Jahre bleiben will..

So ist es. Oder lieber gleich Anwaltsnotar werden: überschaubarer 5 Jahreszeitraum, Stellengarantie am Wunschort, da regelmäßig mehr Stellen als Absolventen mit Fachprüfung und damit eine sich zunehmend verringernde Konkurrenz.

Wir haben es langsam verstanden.
Gast
Unregistered
 
#144
13.09.2020, 12:38
(13.09.2020, 12:25)Gast schrieb:  
(13.09.2020, 11:45)Gast schrieb:  
(13.09.2020, 11:17)Gastgastgas schrieb:  Danke! Das ist hilfreich. Wenn es so ist, kann man sich den Wechsel ja faktisch abschminken. Es wird ja immer genug Landeskinder geben, die Vorrang haben. Und ins Anwaltsnotariat braucht man dann ja auch nicht wechseln, wenn man wirklich diese Wartezeiten durchlaufen muss. Sollte man sich also sehr gut bei der Bewerbung überlegen, wo man die nächsten 30 Jahre bleiben will..

So ist es. Oder lieber gleich Anwaltsnotar werden: überschaubarer 5 Jahreszeitraum, Stellengarantie am Wunschort, da regelmäßig mehr Stellen als Absolventen mit Fachprüfung und damit eine sich zunehmend verringernde Konkurrenz.

Wir haben es langsam verstanden.

Dieser Anwaltsnotar-Werbeheini nervt langsam echt....
Gast
Unregistered
 
#145
13.09.2020, 13:06
Als Anwaltsnotar hat man den Vorteil, dass man auch als Anwalt arbeiten kann. Das ist abwechslungsreicher und einträglicher.
Gast
Unregistered
 
#146
13.09.2020, 14:05
(13.09.2020, 12:25)Gast schrieb:  
(13.09.2020, 11:45)Gast schrieb:  
(13.09.2020, 11:17)Gastgastgas schrieb:  Danke! Das ist hilfreich. Wenn es so ist, kann man sich den Wechsel ja faktisch abschminken. Es wird ja immer genug Landeskinder geben, die Vorrang haben. Und ins Anwaltsnotariat braucht man dann ja auch nicht wechseln, wenn man wirklich diese Wartezeiten durchlaufen muss. Sollte man sich also sehr gut bei der Bewerbung überlegen, wo man die nächsten 30 Jahre bleiben will..

So ist es. Oder lieber gleich Anwaltsnotar werden: überschaubarer 5 Jahreszeitraum, Stellengarantie am Wunschort, da regelmäßig mehr Stellen als Absolventen mit Fachprüfung und damit eine sich zunehmend verringernde Konkurrenz.

Wir haben es langsam verstanden.

Dann bitte Zeit und Geld in die notarielle Fachprüfungen investieren. Anwaltsnotariat garantiert berufliche wie private Freiheit. Kein anderes Notariat ermöglicht maximale örtliche Freiheit bei maximaler berufsrechtlicher Reglementierung.
Gast
Unregistered
 
#147
13.09.2020, 14:11
(13.09.2020, 14:05)Gast schrieb:  
(13.09.2020, 12:25)Gast schrieb:  
(13.09.2020, 11:45)Gast schrieb:  
(13.09.2020, 11:17)Gastgastgas schrieb:  Danke! Das ist hilfreich. Wenn es so ist, kann man sich den Wechsel ja faktisch abschminken. Es wird ja immer genug Landeskinder geben, die Vorrang haben. Und ins Anwaltsnotariat braucht man dann ja auch nicht wechseln, wenn man wirklich diese Wartezeiten durchlaufen muss. Sollte man sich also sehr gut bei der Bewerbung überlegen, wo man die nächsten 30 Jahre bleiben will..

So ist es. Oder lieber gleich Anwaltsnotar werden: überschaubarer 5 Jahreszeitraum, Stellengarantie am Wunschort, da regelmäßig mehr Stellen als Absolventen mit Fachprüfung und damit eine sich zunehmend verringernde Konkurrenz.

Wir haben es langsam verstanden.

Dann bitte Zeit und Geld in die notarielle Fachprüfungen investieren. Anwaltsnotariat garantiert berufliche wie private Freiheit. Kein anderes Notariat ermöglicht maximale örtliche Freiheit bei maximaler berufsrechtlicher Reglementierung.

Aaah jetzt fällt der Groschen. Du gehörst zu den Anbietern von Vorbereitungskursen für die Notarprüfung. Sag das doch gleich!
Gast
Unregistered
 
#148
13.09.2020, 14:16
(13.09.2020, 09:17)Gastgastgas schrieb:  
(13.09.2020, 00:38)Gast schrieb:  
(12.09.2020, 23:04)Gast. schrieb:  
(12.09.2020, 20:05)Gast schrieb:  
(12.09.2020, 19:14)Gast schrieb:  Kann ich ebenfalls bestätigen. Jedenfalls zweimal zweistellig haben (in Westdeutschland) eigentlich alle.

Das mag ja stimmen, nur entspricht das nicht dem, was hier teilweise erzählt wird, nämlich etwa:

Man brauche in NRW zwingend mindestens 11,5 oder 12 im 2. Examen. Oder: in Hamburg benötige man 2xsehr gut. 

Es ist ein großer Unterschied, ob in Westdeutschland die meisten inzwischen (!) 2xzweistellig haben und man etwa mit 11-10 gute Chancem hat, oder ob man angeblich 2xgut braucht. Oder sogar 2x12.

Du bist hier jedenfalls allein auf weiter Flur und Deine Meinung kristallisiert sich immer mehr als mM heraus. Deine Zahlen mögen mal richtig gewesen sein, sind es aber nun nicht mehr. Um Hamburg ging es auch zuletzt überhaupt nicht mehr. Da ich selbst eine Bekannte habe, die dort Assessorin ist, kann ich aber sagen, dass es unter 12 P im Zweiten Examen mit einer Einladung zum Vorstellungsgespräch schwierig wird. Auch wenn es für dich offenbar schwierig zu glauben ist : jedenfalls 1x über 14 P. Ist in Hamburg sicher keine Seltenheit, meine Bekannte hatte zum Beispiel 14,x im Ersten und 12,9 im Zweiten. Das ist zwar nicht zwei Mal sehr gut, aber eben doch über 27 und damit deutlich mehr als in jedem anderen juristischen Beruf. Es ist nach allem was ich weiß, aber was auch zahllose andere hier bestätigen, einfach so, daß es nach wie vor keinen Job mit höheren Notenanforderungen als Nurnotar in Deutschland gibt, und unter den Nurnotaren dürften die Hamburger die Krone tragen
Mein Tipp: vom Vorredner nicht entmutigen lassen, sondern in den Assessorendienst in einem Bundesland eintreten, in dem du notenmässig Chancen hast und dann während der Assessorenzeit nach Hamburg oder Bayern wechseln. 

Es ist über all die gleiche Ausbildung. Examensnoten dürften bei einem Wechsel egal sein, da du bereits zum Assessor ernannt worden bist und nur den Dienstherrn wechselst. Läuft quasi wie ein Wechsel eines Proberichters in ein anderes Bundesland. Einmal Assessor, immer Assessor.

Jetzt wird es endlich mal wieder interessant. Weiß jemand unter welchen Voraussetzungen man von einem Bundesland in ein anderes als Assessor wechseln kann? Kann ich zum Beispiel von der Pfalz in den OLG Bezirk Koblenz wechseln? Oder nach Bawü? Wenn man mal Notar ist, kann man dann als Nurnotar auch zum Beispiel nach Bremen oder Berlin wechseln? Müsste man dann die Fachprüfung machen?

Bei ausgeschriebenen Assessorenstellen misst man sich als Assessor eines anderen BLes ganz normal mit allen anderen Bewerbern. Man mag überzeugender dokumentieren können, dass einem der Beruf liegt, aber ein Assessor mit 10 P. im Zweiten zieht bei einer Ausschreibung in HH deshalb trotzdem nicht an einem FBD-Anwalt mit doppel-sehr-gut vorbei.
Gast
Unregistered
 
#149
13.09.2020, 15:06
(13.09.2020, 14:11)Gast schrieb:  
(13.09.2020, 14:05)Gast schrieb:  
(13.09.2020, 12:25)Gast schrieb:  
(13.09.2020, 11:45)Gast schrieb:  
(13.09.2020, 11:17)Gastgastgas schrieb:  Danke! Das ist hilfreich. Wenn es so ist, kann man sich den Wechsel ja faktisch abschminken. Es wird ja immer genug Landeskinder geben, die Vorrang haben. Und ins Anwaltsnotariat braucht man dann ja auch nicht wechseln, wenn man wirklich diese Wartezeiten durchlaufen muss. Sollte man sich also sehr gut bei der Bewerbung überlegen, wo man die nächsten 30 Jahre bleiben will..

So ist es. Oder lieber gleich Anwaltsnotar werden: überschaubarer 5 Jahreszeitraum, Stellengarantie am Wunschort, da regelmäßig mehr Stellen als Absolventen mit Fachprüfung und damit eine sich zunehmend verringernde Konkurrenz.

Wir haben es langsam verstanden.

Dann bitte Zeit und Geld in die notarielle Fachprüfungen investieren. Anwaltsnotariat garantiert berufliche wie private Freiheit. Kein anderes Notariat ermöglicht maximale örtliche Freiheit bei maximaler berufsrechtlicher Reglementierung.

Aaah jetzt fällt der Groschen. Du gehörst zu den Anbietern von Vorbereitungskursen für die Notarprüfung. Sag das doch gleich!

Nein, definitiv nicht. Ich kann nicht verstehen, wie junge Leute sich den berufsrechtlichen wie örtlichen Zwängen des nurnotariats unterwerfen, wenn es doch in Sachen örtlicher und beruflicher Freiheit mit dem Anwaltsnotariat eine attraktivere Alternative gibt, die dem Nurnotariat gesetzlich ebenbürtig ist. Der Anwaltsnotar ist nicht weniger oder mehr Notar als der Nurnotar.

Das Anwaltsnotariat ist eine Notariatsform mit Tradition. Es ist eine Errungenschaft des Staates Preussen, die sich durchgesetzt hat und bis dato erhalten geblieben ist. Anwalt und Notar sein zu dürfen ist ein berufliches Privileg.

Zudem sollten Leute ohne galaktische Examensnoten der Bundesnotarordnung dankbar sein, dass auch sie Notar werden können. Ich Jedenfalls mit meinen >9 im Zweiten bin es. 

Vor allem bin ich dankbar, dass ich mir dank ausreichend vorhandener Stellen meinen Wunschort aussuchen kann, an dem ich leben und arbeiten möchte. Das können in der Regel die aller wenigsten Notarassessoren. Das Gros muss muss diesbezüglich üble Kompromisse eingehen. Und zwar oft lebenslänglich.

Ich möchte die Leute dafür sensibilisieren, dass das Anwaltsnotariat eine  interessante 
Berufliche Alternative gegenüber dem Nurnotariat ist, die dem Nurnotariat in Puncto beruflicher und persönlicher Freiheit überlegen ist.
Gast
Unregistered
 
#150
13.09.2020, 15:39
Also so richtig habe ich es noch nicht verstanden. 
Magst du bitte die Vorzüge des Anwaltsnotariats nochmal erläutern?
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
« 1 ... 13 14 15 16 17 ... 20 »
 
Thema geschlossen



 

Zur letzten Instanz

Das Forum "Zur letzten Instanz" ist das einzige Forum speziell für Rechtsreferendare. Diskutiere mit bei Fragen Rund um den juristischen Vorbereitungsdienst und zum Zweiten Staatsexamen!

Quick Links



Kontaktiere uns

E-Mail an uns  Datenschutzhinweise

Impressum 

Linearer Modus
Baumstrukturmodus