23.08.2020, 12:33
Hallo zusammen, da sich hier wohl einige tummeln dürften, die sich bei GK bewerben, wäre es vielleicht ganz nett sich mal über den Ablauf von Bewerbungsgesprächen auszutauschen. Wenn hier jemand schon Gespräche bei GK hatte, wäre es cool zu erfahren wie die so abliefen. Wie sieht das Bewerbungsverfahren In der Kanzlei aus, welche Fragen oder auch Aufgaben wurden gestellt, kamen nur persönliche Fragen und Standardfragen (was sind ihre Stärken/Schwächen?) oder auch fachliche Fragen, wurde das Englisch getestet, sprich musste ein Teil des Gesprächs oder eventuell sogar das ganze Gespräch in englischer Sprache absolviert werden?
Wäre übrigens auch hilfreich, wenn man dazuschreiben könnte um welche GK es sich handelt! :)
P.s.: Hier soll es nicht um Noten, Gehalt oder Statussymbole gehen. Wäre also cool, wenn wir uns nicht in spätestens 2 Seiten nur noch über Einstiegsgehälter, aktuelle Kürzungen, die Noten von Guttenberg oder die Villa von Jens Spahn unterhalten würden! ?
Wäre übrigens auch hilfreich, wenn man dazuschreiben könnte um welche GK es sich handelt! :)
P.s.: Hier soll es nicht um Noten, Gehalt oder Statussymbole gehen. Wäre also cool, wenn wir uns nicht in spätestens 2 Seiten nur noch über Einstiegsgehälter, aktuelle Kürzungen, die Noten von Guttenberg oder die Villa von Jens Spahn unterhalten würden! ?
23.08.2020, 13:37
Ich bezweifle, dass sich da ein einheitliches Verfahren herauskristallisieren lässt. Hatte damals mehrere Vorstellungsgespräche und von einem Gespräch in dem im zwei Stunden gegrillt worden bin, komischen Fragen, wie „welches Haushaltsgerät wären sie“, über wir führen das Gespräch jetzt auf Englisch weiter, Gesprächen mit fachlichen und Gesprächen ohne fachlichen Fragen und schließlich einem Gespräch in dem fast nur ich Fragen gestellt habe, war wirklich alles dabei. Das einzige was öfters vorkam war ein Zweitgespräch, aber das trifft auch nicht immer zu.
23.08.2020, 15:36
(23.08.2020, 13:37)Gast schrieb: Ich bezweifle, dass sich da ein einheitliches Verfahren herauskristallisieren lässt. Hatte damals mehrere Vorstellungsgespräche und von einem Gespräch in dem im zwei Stunden gegrillt worden bin, komischen Fragen, wie „welches Haushaltsgerät wären sie“, über wir führen das Gespräch jetzt auf Englisch weiter, Gesprächen mit fachlichen und Gesprächen ohne fachlichen Fragen und schließlich einem Gespräch in dem fast nur ich Fragen gestellt habe, war wirklich alles dabei. Das einzige was öfters vorkam war ein Zweitgespräch, aber das trifft auch nicht immer zu.
das mit den komischen Fragen kann ich bestätigten..mein Highlight war damals die Frage nach der Lieblingsfußballmannschaft, denn Bayern Fans stellen sie nämlich nicht ein :D
23.08.2020, 15:37
nach bisher einigen Bewerbungsgesprächen in meinem Leben glaube ich ebenso kaum, dass sich da ein Muster erkennen lässt. Es fängt ja bereits damit an, ob in dem Gespräch mit den Partnern ein Personaler dabei ist...Übrigens schlimmstes Gespräch ever (2 Stunden mit teils wirren Fragen): Lehrstuhl SHK Stelle im dritten Semester :D
23.08.2020, 17:13
(23.08.2020, 15:36)Gast schrieb:(23.08.2020, 13:37)Gast schrieb: Ich bezweifle, dass sich da ein einheitliches Verfahren herauskristallisieren lässt. Hatte damals mehrere Vorstellungsgespräche und von einem Gespräch in dem im zwei Stunden gegrillt worden bin, komischen Fragen, wie „welches Haushaltsgerät wären sie“, über wir führen das Gespräch jetzt auf Englisch weiter, Gesprächen mit fachlichen und Gesprächen ohne fachlichen Fragen und schließlich einem Gespräch in dem fast nur ich Fragen gestellt habe, war wirklich alles dabei. Das einzige was öfters vorkam war ein Zweitgespräch, aber das trifft auch nicht immer zu.
das mit den komischen Fragen kann ich bestätigten..mein Highlight war damals die Frage nach der Lieblingsfußballmannschaft, denn Bayern Fans stellen sie nämlich nicht ein :D
Hattest du zufällig ne kleine Bayern-Logo-Anstecknadel am Revers und die wollten irgendeinen Grund, um dich nicht nochmal anrufen zu müssen? :)
23.08.2020, 17:24
(23.08.2020, 13:37)Gast schrieb: Ich bezweifle, dass sich da ein einheitliches Verfahren herauskristallisieren lässt. Hatte damals mehrere Vorstellungsgespräche und von einem Gespräch in dem im zwei Stunden gegrillt worden bin, komischen Fragen, wie „welches Haushaltsgerät wären sie“, über wir führen das Gespräch jetzt auf Englisch weiter, Gesprächen mit fachlichen und Gesprächen ohne fachlichen Fragen und schließlich einem Gespräch in dem fast nur ich Fragen gestellt habe, war wirklich alles dabei. Das einzige was öfters vorkam war ein Zweitgespräch, aber das trifft auch nicht immer zu.
Ich habe mich übrigens für die Kanzlei entschieden, die mich im Vorstellungsgespräch am wenigsten genervt hat. Wenn man da schon zwei Stunden mit seltsamen Fragen in die Zange genommen wird, kann man sich ja vorstellen wie es dann ist wenn man erstmal für die arbeitet :D
23.08.2020, 18:32
(23.08.2020, 17:13)Gast schrieb:(23.08.2020, 15:36)Gast schrieb:(23.08.2020, 13:37)Gast schrieb: Ich bezweifle, dass sich da ein einheitliches Verfahren herauskristallisieren lässt. Hatte damals mehrere Vorstellungsgespräche und von einem Gespräch in dem im zwei Stunden gegrillt worden bin, komischen Fragen, wie „welches Haushaltsgerät wären sie“, über wir führen das Gespräch jetzt auf Englisch weiter, Gesprächen mit fachlichen und Gesprächen ohne fachlichen Fragen und schließlich einem Gespräch in dem fast nur ich Fragen gestellt habe, war wirklich alles dabei. Das einzige was öfters vorkam war ein Zweitgespräch, aber das trifft auch nicht immer zu.
das mit den komischen Fragen kann ich bestätigten..mein Highlight war damals die Frage nach der Lieblingsfußballmannschaft, denn Bayern Fans stellen sie nämlich nicht ein :D
Hattest du zufällig ne kleine Bayern-Logo-Anstecknadel am Revers und die wollten irgendeinen Grund, um dich nicht nochmal anrufen zu müssen? :)
Vielleicht denkt sich die Kanzlei auch: „Wir spielen nicht in der Champions League, also stellen wir keine Fans von Vereinen ein, die eben diese gewinnen.“ :D
#heuteabend
23.08.2020, 22:22
(23.08.2020, 18:32)Gast schrieb:(23.08.2020, 17:13)Gast schrieb:(23.08.2020, 15:36)Gast schrieb:(23.08.2020, 13:37)Gast schrieb: Ich bezweifle, dass sich da ein einheitliches Verfahren herauskristallisieren lässt. Hatte damals mehrere Vorstellungsgespräche und von einem Gespräch in dem im zwei Stunden gegrillt worden bin, komischen Fragen, wie „welches Haushaltsgerät wären sie“, über wir führen das Gespräch jetzt auf Englisch weiter, Gesprächen mit fachlichen und Gesprächen ohne fachlichen Fragen und schließlich einem Gespräch in dem fast nur ich Fragen gestellt habe, war wirklich alles dabei. Das einzige was öfters vorkam war ein Zweitgespräch, aber das trifft auch nicht immer zu.
das mit den komischen Fragen kann ich bestätigten..mein Highlight war damals die Frage nach der Lieblingsfußballmannschaft, denn Bayern Fans stellen sie nämlich nicht ein :D
Hattest du zufällig ne kleine Bayern-Logo-Anstecknadel am Revers und die wollten irgendeinen Grund, um dich nicht nochmal anrufen zu müssen? :)
Vielleicht denkt sich die Kanzlei auch: „Wir spielen nicht in der Champions League, also stellen wir keine Fans von Vereinen ein, die eben diese gewinnen.“ :D
#heuteabend
Oder die sagen sich "solche Schönwetter/Erfolgsfans, die immer nur dahinter stehen solange es gut läuft und beim ersten Problem wechseln/weiße Fahne hissen brauchen wir nicht."
25.08.2020, 00:20
25.08.2020, 04:31