Promovieren mit unteren Befriedigend

[Gast]

Es gibt in allen Promotionsordnungen Öffnungsklauseln. Die Note ist egal, wenn Du einen Prof findest, der Dich schreiben lässt.

Es gibt innerhalb der Fakultäten dabei oft die Absprache, dass man diese Ausnahme immer ab zB 7,5 erteilt (ist mir von Marburg bekannt). 

Auch darüber hinaus gibt es Möglichkeiten. Die Promotionsordnung in zB Oldenburg fordert mE nur ein befriedigend. Also es gibt ja auch Juraprofs an Unis, wo man kein Jura studieren kann. Für die BWLer ect...die haben dann oft nur 6,5 als offizielle Grenze. Oder man macht einen BWL Dr. zu einem juristischen Thema. Dann ist die Note sowieso egal.

Weder gibt es in allen Promotionsordnungen Öffnungsklauseln, noch ist die Note auch bei einem etwaigen Dispens egal.

Doch, guck nach. Es gibt überall Öffnungsklauseln. 

Und natürlich, wenn der Prof Dich mit 6P unterstützt, geht das klar. Alles andere stimmt einfach nicht.

Nein, das ist schlichtweg falsch. Die Öffnungsklausel meiner Fakultät sieht zB zwingend 7,5 Punkte in einem der beiden Examina vor. Darunter geht es nicht. Normen zu lesen, sollten hier im Forum doch eigentlich alle beherrschen.

Du gehst nur wieder von deiner Uni aus. Bei vielen Fakultäten gibt es eben keine Notenvorgaben, wenn es um eine Abweichung geht.

Nur von seiner Uni auszugehen sollte ja auch genügen, um die These, ALLE Unis enthielten Öffnungsklauseln, eine Promotion unabhängig der Note zulassen, zu widerlegen.

[Gast]

Warum stellt man solche Fragen in einem Forum? Frag doch bei der uni oder dem Prof bei dem du promovieren willst nach.

[Gast]

Als ich damals gesucht habe, gab es zwar einige Unis mit Öffnungsklauseln, dafür musste man aber andere Voraussetzungen erfüllen wie zB ein gut in der Seminararbeit oder mind. 2 Semester an der Uni studiert zu haben. Ich halte es zwar mit schlechten befriedigend nicht ausgeschlossen, aber ein Selbstläufer wird es auch nicht. Würde an deiner Stelle mal bei den Lehrstühlen anrufen und fragen ob du damit eine Chance hast.

[Gast]

Weder gibt es in allen Promotionsordnungen Öffnungsklauseln, noch ist die Note auch bei einem etwaigen Dispens egal.

Doch, guck nach. Es gibt überall Öffnungsklauseln. 

Und natürlich, wenn der Prof Dich mit 6P unterstützt, geht das klar. Alles andere stimmt einfach nicht.

Nein, das ist schlichtweg falsch. Die Öffnungsklausel meiner Fakultät sieht zB zwingend 7,5 Punkte in einem der beiden Examina vor. Darunter geht es nicht. Normen zu lesen, sollten hier im Forum doch eigentlich alle beherrschen.

Du gehst nur wieder von deiner Uni aus. Bei vielen Fakultäten gibt es eben keine Notenvorgaben, wenn es um eine Abweichung geht.

Nur von seiner Uni auszugehen sollte ja auch genügen, um die These, ALLE Unis enthielten Öffnungsklauseln, eine Promotion unabhängig der Note zulassen, zu widerlegen.

Danke dir.
Zur Sache:

Da die Startvoraussetzungen des TE nicht optimal sind, würde ich empfehlen, schon ein Exposé oder ähnliches in der Hand zu haben. Ein gutes Thema mit entsprechenden Thesen könnte Profs neugierig machen und dazu bewegen, von Spielräumen in der PromO Gebrauch zu machen. Wenn man ohne alles einfach mal anruft, mach man es potenziellen BetreuerInnen zu leicht, alleine schon wegen der nicht optimalen Noten sofort abzusagen.

[Gast]

Doch, guck nach. Es gibt überall Öffnungsklauseln. 

Und natürlich, wenn der Prof Dich mit 6P unterstützt, geht das klar. Alles andere stimmt einfach nicht.

Nein, das ist schlichtweg falsch. Die Öffnungsklausel meiner Fakultät sieht zB zwingend 7,5 Punkte in einem der beiden Examina vor. Darunter geht es nicht. Normen zu lesen, sollten hier im Forum doch eigentlich alle beherrschen.

Du gehst nur wieder von deiner Uni aus. Bei vielen Fakultäten gibt es eben keine Notenvorgaben, wenn es um eine Abweichung geht.

Nur von seiner Uni auszugehen sollte ja auch genügen, um die These, ALLE Unis enthielten Öffnungsklauseln, eine Promotion unabhängig der Note zulassen, zu widerlegen.

Danke dir.
Zur Sache:

Da die Startvoraussetzungen des TE nicht optimal sind, würde ich empfehlen, schon ein Exposé oder ähnliches in der Hand zu haben. Ein gutes Thema mit entsprechenden Thesen könnte Profs neugierig machen und dazu bewegen, von Spielräumen in der PromO Gebrauch zu machen. Wenn man ohne alles einfach mal anruft, mach man es potenziellen BetreuerInnen zu leicht, alleine schon wegen der nicht optimalen Noten sofort abzusagen.

Die Aussage war, das es überall Öffnungsklauseln gibt. Das stimmt. Wie die Unis das dann mit der Note handhaben, ist eine andere Sache. Von Marburg und Dus weiß ich, dass die Promotionsordnung gerade keine Untergrenze festlegt. Also verdreh nicht die Aussage.

[Gast]

Nein, das ist schlichtweg falsch. Die Öffnungsklausel meiner Fakultät sieht zB zwingend 7,5 Punkte in einem der beiden Examina vor. Darunter geht es nicht. Normen zu lesen, sollten hier im Forum doch eigentlich alle beherrschen.

Du gehst nur wieder von deiner Uni aus. Bei vielen Fakultäten gibt es eben keine Notenvorgaben, wenn es um eine Abweichung geht.

Nur von seiner Uni auszugehen sollte ja auch genügen, um die These, ALLE Unis enthielten Öffnungsklauseln, eine Promotion unabhängig der Note zulassen, zu widerlegen.

Danke dir.
Zur Sache:

Da die Startvoraussetzungen des TE nicht optimal sind, würde ich empfehlen, schon ein Exposé oder ähnliches in der Hand zu haben. Ein gutes Thema mit entsprechenden Thesen könnte Profs neugierig machen und dazu bewegen, von Spielräumen in der PromO Gebrauch zu machen. Wenn man ohne alles einfach mal anruft, mach man es potenziellen BetreuerInnen zu leicht, alleine schon wegen der nicht optimalen Noten sofort abzusagen.

Die Aussage war, das es überall Öffnungsklauseln gibt. Das stimmt. Wie die Unis das dann mit der Note handhaben, ist eine andere Sache. Von Marburg und Dus weiß ich, dass die Promotionsordnung gerade keine Untergrenze festlegt. Also verdreh nicht die Aussage.

Zitat: „Es gibt in allen Promotionsordnungen Öffnungsklauseln. Die Note ist egal, wenn Du einen Prof findest, der Dich schreiben lässt.„

Ich verdrehe keine Aussage. 

Am Ende des Tages will ich aber auch nicht widersprechen: wenn ein Prof es unbedingt will, wird es gehen.

[Gast]

Du gehst nur wieder von deiner Uni aus. Bei vielen Fakultäten gibt es eben keine Notenvorgaben, wenn es um eine Abweichung geht.

Nur von seiner Uni auszugehen sollte ja auch genügen, um die These, ALLE Unis enthielten Öffnungsklauseln, eine Promotion unabhängig der Note zulassen, zu widerlegen.

Danke dir.
Zur Sache:

Da die Startvoraussetzungen des TE nicht optimal sind, würde ich empfehlen, schon ein Exposé oder ähnliches in der Hand zu haben. Ein gutes Thema mit entsprechenden Thesen könnte Profs neugierig machen und dazu bewegen, von Spielräumen in der PromO Gebrauch zu machen. Wenn man ohne alles einfach mal anruft, mach man es potenziellen BetreuerInnen zu leicht, alleine schon wegen der nicht optimalen Noten sofort abzusagen.

Die Aussage war, das es überall Öffnungsklauseln gibt. Das stimmt. Wie die Unis das dann mit der Note handhaben, ist eine andere Sache. Von Marburg und Dus weiß ich, dass die Promotionsordnung gerade keine Untergrenze festlegt. Also verdreh nicht die Aussage.

Zitat: „Es gibt in allen Promotionsordnungen Öffnungsklauseln. Die Note ist egal, wenn Du einen Prof findest, der Dich schreiben lässt.„

Ich verdrehe keine Aussage. 

Am Ende des Tages will ich aber auch nicht widersprechen: wenn ein Prof es unbedingt will, wird es gehen.

Eben, Danke. Mehr sage ich doch nicht. Natürlich ist bei einigen Unis ab einer bestimmten Note Schluss. Mich nervt nur immer diese Absolutheit mit der hier gesagt wird „geht nicht, weil ich das so nicht kenne“.

[VerzweifelterJurist]

In Bielefeld kann man mit ausreichend promovieren, kenne gleich mehrere die das gemacht haben. Brauchst ne Empfehlung vom Prof, die haben die Leute bekommen weil sie schon vorher als SHK bei dem Prof gearbeitet haben.

Ob man Leute mit ausreichend wirklich promovieren lassen sollte ist ne andere Frage...

[Gast]

Guttenberg könnte auch mit 6.8 promovieren. Geht alles.

[Gast]

*konnte