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Thema geschlossen

 
Bewerbung Notarassessor
Gast
Unregistered
 
#51
06.08.2020, 18:46
(06.08.2020, 17:49)Gast schrieb:  
(06.08.2020, 16:37)Gast schrieb:  Mal eine ernst gemeinte Frage: abgesehen von dem Geld und den Arbeitszeiten, warum will man gerne Notar werden? Persönlich finde ich den Job nicht sehr erstrebenswert, auch wenn ich ihn wohl mit gewisser Erfolgsaussicht in einigen Bundesländern anstreben könnte (13+11 Punkte).

Ich habe tatsächlich eine Station bei einem Notar gemacht und an sich finde ich die Tätigkeit auch ganz spannend, jedenfalls was die Rechtsinhalte und -probleme angeht.

Nur, so blöd das klingt, das Vorlesen (was ich als Ref. natürlich nicht selbst machen durfte) ist echt ätzend. Es geht ja auch nicht darum, mal hier und da eine fünfseitige Urkunde zu verlesen. Sondern teilweise sitzt man 2-3 Stunden, den ganzen Tag oder sogar mehrere Tage nur da und liest vor. Und dabei nicht selten etwas, was man ähnlich schon hunderte Male vorgelesen hat. Hierbei darf man nicht einmal wegdämmern oder sich entspannen, sondern muss stets aufpassen, ob nicht irgendwo noch ein Fehler zu finden ist. 

Ehrlich gesagt reizt mich diese Tätigkeit überhaupt nicht und erinnert eher an Fließbandarbeit oder Due Dilligence...
 

13 Punkte mit oder ohne Schwerpunkt?

Ohne.
Gast
Unregistered
 
#52
06.08.2020, 23:27
(06.08.2020, 16:37)Gast schrieb:  Mal eine ernst gemeinte Frage: abgesehen von dem Geld und den Arbeitszeiten, warum will man gerne Notar werden? Persönlich finde ich den Job nicht sehr erstrebenswert, auch wenn ich ihn wohl mit gewisser Erfolgsaussicht in einigen Bundesländern anstreben könnte (13+11 Punkte).

Ich habe tatsächlich eine Station bei einem Notar gemacht und an sich finde ich die Tätigkeit auch ganz spannend, jedenfalls was die Rechtsinhalte und -probleme angeht.

Nur, so blöd das klingt, das Vorlesen (was ich als Ref. natürlich nicht selbst machen durfte) ist echt ätzend. Es geht ja auch nicht darum, mal hier und da eine fünfseitige Urkunde zu verlesen. Sondern teilweise sitzt man 2-3 Stunden, den ganzen Tag oder sogar mehrere Tage nur da und liest vor. Und dabei nicht selten etwas, was man ähnlich schon hunderte Male vorgelesen hat. Hierbei darf man nicht einmal wegdämmern oder sich entspannen, sondern muss stets aufpassen, ob nicht irgendwo noch ein Fehler zu finden ist. 

Ehrlich gesagt reizt mich diese Tätigkeit überhaupt nicht und erinnert eher an Fließbandarbeit oder Due Dilligence...

Hierzu vielleicht ein Erfahrungsbericht:

Ein Kollege von mir hatte damals auch überlegt, ob er Notar werden solle (spezialisiert auf Gesellschaftsrecht) oder normaler Anwalt in GK wird. Ihm machte es von Anfang an nichts aus, richtig zu ballern, solang er genug verdient.

Er hat sich ein gut laufendes Notariat dann mal eine ganze Zeit lang in der Praxis angeschaut und sich dann dagegen entschieden. Als Grund nannte er, dass der Notar, den er begleitet hat, zwar sehr gut verdient habe, aber eben auch täglich bis spät abends da gesessen habe, teilweise sogar bis nachts noch mit den GKs die Verträge und Anhänge hin und her geschickt habe (bzw den Empfang bestätigt oder Fehler berichtete). Auch die Wochenenden waren nicht grds frei (also für meinen Kollegen schon, aber für den Notar nicht), denn da kamen öfter die Stammmandanten mit (vermeintlich oder tatsächlich) eiligen Dingen vorbei. Insgesamt sei das vom Arbeitsaufkommen nicht von einem Partner bei Freshfields oder Hengeler zu unterscheiden gewesen, nur dass letztere sogar weniger Verantwortung trügen. Da dachte er sich, könne er auch einfach als Associate reinhauen und später Partner in dem Rechtsgebiet werden, für das er brennt und worin er aufgeht, und ähnlich viel verdienen.

Stand heute: 8. Jahr und mit großen Schritten Richtung Reviewprozess. Zwar nicht bei einer der ganz großen Kanzleien (manche würden „nicht Tier 1“ oder „nicht Tier 2“ sagen), aber laut den internen Zahlen würde die Stellung wohl (weit) mehr als genug aufs Konto spülen, sodass er die Entscheidung nie bereut hat.
456
Unregistered
 
#53
10.08.2020, 15:18
(06.08.2020, 23:27)Gast schrieb:  
(06.08.2020, 16:37)Gast schrieb:  Mal eine ernst gemeinte Frage: abgesehen von dem Geld und den Arbeitszeiten, warum will man gerne Notar werden? Persönlich finde ich den Job nicht sehr erstrebenswert, auch wenn ich ihn wohl mit gewisser Erfolgsaussicht in einigen Bundesländern anstreben könnte (13+11 Punkte).

Ich habe tatsächlich eine Station bei einem Notar gemacht und an sich finde ich die Tätigkeit auch ganz spannend, jedenfalls was die Rechtsinhalte und -probleme angeht.

Nur, so blöd das klingt, das Vorlesen (was ich als Ref. natürlich nicht selbst machen durfte) ist echt ätzend. Es geht ja auch nicht darum, mal hier und da eine fünfseitige Urkunde zu verlesen. Sondern teilweise sitzt man 2-3 Stunden, den ganzen Tag oder sogar mehrere Tage nur da und liest vor. Und dabei nicht selten etwas, was man ähnlich schon hunderte Male vorgelesen hat. Hierbei darf man nicht einmal wegdämmern oder sich entspannen, sondern muss stets aufpassen, ob nicht irgendwo noch ein Fehler zu finden ist. 

Ehrlich gesagt reizt mich diese Tätigkeit überhaupt nicht und erinnert eher an Fließbandarbeit oder Due Dilligence...

Hierzu vielleicht ein Erfahrungsbericht:

Ein Kollege von mir hatte damals auch überlegt, ob er Notar werden solle (spezialisiert auf Gesellschaftsrecht) oder normaler Anwalt in GK wird. Ihm machte es von Anfang an nichts aus, richtig zu ballern, solang er genug verdient.

Er hat sich ein gut laufendes Notariat dann mal eine ganze Zeit lang in der Praxis angeschaut und sich dann dagegen entschieden. Als Grund nannte er, dass der Notar, den er begleitet hat, zwar sehr gut verdient habe, aber eben auch täglich bis spät abends da gesessen habe, teilweise sogar bis nachts noch mit den GKs die Verträge und Anhänge hin und her geschickt habe (bzw den Empfang bestätigt oder Fehler berichtete). Auch die Wochenenden waren nicht grds frei (also für meinen Kollegen schon, aber für den Notar nicht), denn da kamen öfter die Stammmandanten mit (vermeintlich oder tatsächlich) eiligen Dingen vorbei. Insgesamt sei das vom Arbeitsaufkommen nicht von einem Partner bei Freshfields oder Hengeler zu unterscheiden gewesen, nur dass letztere sogar weniger Verantwortung trügen. Da dachte er sich, könne er auch einfach als Associate reinhauen und später Partner in dem Rechtsgebiet werden, für das er brennt und worin er aufgeht, und ähnlich viel verdienen.

Stand heute: 8. Jahr und mit großen Schritten Richtung Reviewprozess. Zwar nicht bei einer der ganz großen Kanzleien (manche würden „nicht Tier 1“ oder „nicht Tier 2“ sagen), aber laut den internen Zahlen würde die Stellung wohl (weit) mehr als genug aufs Konto spülen, sodass er die Entscheidung nie bereut hat.

Kann jemand zum Einkommen eine genauere Angabe machen als "sehr gut verdient"? Ich meine dabei nicht einen Durchschnittswert o.ä.;es ist völlig klar, dass v.a. der Faktor Standort hier zu ganz erheblichen Abweichungen führt. Vielleicht hat ja jemand- ggfs aus zweiter Hand - eine mehr oder weniger konkrete Zahl. Wäre natürlich super wenn man dazuschreiben würde, ob derjenige Notar auf dem flachen Land oder in der Großstadt bzw. irgendwo dazwischen tätig ist.
Gast
Unregistered
 
#54
10.08.2020, 15:50
(10.08.2020, 15:18)456 schrieb:  
(06.08.2020, 23:27)Gast schrieb:  
(06.08.2020, 16:37)Gast schrieb:  Mal eine ernst gemeinte Frage: abgesehen von dem Geld und den Arbeitszeiten, warum will man gerne Notar werden? Persönlich finde ich den Job nicht sehr erstrebenswert, auch wenn ich ihn wohl mit gewisser Erfolgsaussicht in einigen Bundesländern anstreben könnte (13+11 Punkte).

Ich habe tatsächlich eine Station bei einem Notar gemacht und an sich finde ich die Tätigkeit auch ganz spannend, jedenfalls was die Rechtsinhalte und -probleme angeht.

Nur, so blöd das klingt, das Vorlesen (was ich als Ref. natürlich nicht selbst machen durfte) ist echt ätzend. Es geht ja auch nicht darum, mal hier und da eine fünfseitige Urkunde zu verlesen. Sondern teilweise sitzt man 2-3 Stunden, den ganzen Tag oder sogar mehrere Tage nur da und liest vor. Und dabei nicht selten etwas, was man ähnlich schon hunderte Male vorgelesen hat. Hierbei darf man nicht einmal wegdämmern oder sich entspannen, sondern muss stets aufpassen, ob nicht irgendwo noch ein Fehler zu finden ist. 

Ehrlich gesagt reizt mich diese Tätigkeit überhaupt nicht und erinnert eher an Fließbandarbeit oder Due Dilligence...

Hierzu vielleicht ein Erfahrungsbericht:

Ein Kollege von mir hatte damals auch überlegt, ob er Notar werden solle (spezialisiert auf Gesellschaftsrecht) oder normaler Anwalt in GK wird. Ihm machte es von Anfang an nichts aus, richtig zu ballern, solang er genug verdient.

Er hat sich ein gut laufendes Notariat dann mal eine ganze Zeit lang in der Praxis angeschaut und sich dann dagegen entschieden. Als Grund nannte er, dass der Notar, den er begleitet hat, zwar sehr gut verdient habe, aber eben auch täglich bis spät abends da gesessen habe, teilweise sogar bis nachts noch mit den GKs die Verträge und Anhänge hin und her geschickt habe (bzw den Empfang bestätigt oder Fehler berichtete). Auch die Wochenenden waren nicht grds frei (also für meinen Kollegen schon, aber für den Notar nicht), denn da kamen öfter die Stammmandanten mit (vermeintlich oder tatsächlich) eiligen Dingen vorbei. Insgesamt sei das vom Arbeitsaufkommen nicht von einem Partner bei Freshfields oder Hengeler zu unterscheiden gewesen, nur dass letztere sogar weniger Verantwortung trügen. Da dachte er sich, könne er auch einfach als Associate reinhauen und später Partner in dem Rechtsgebiet werden, für das er brennt und worin er aufgeht, und ähnlich viel verdienen.

Stand heute: 8. Jahr und mit großen Schritten Richtung Reviewprozess. Zwar nicht bei einer der ganz großen Kanzleien (manche würden „nicht Tier 1“ oder „nicht Tier 2“ sagen), aber laut den internen Zahlen würde die Stellung wohl (weit) mehr als genug aufs Konto spülen, sodass er die Entscheidung nie bereut hat.

Kann jemand zum Einkommen eine genauere Angabe machen als "sehr gut verdient"? Ich meine dabei nicht einen Durchschnittswert o.ä.;es ist völlig klar, dass v.a. der Faktor Standort hier zu ganz erheblichen Abweichungen führt. Vielleicht hat ja jemand- ggfs aus zweiter Hand - eine mehr oder weniger konkrete Zahl. Wäre natürlich super wenn man dazuschreiben würde, ob derjenige Notar auf dem flachen Land oder in der Großstadt bzw. irgendwo dazwischen tätig ist.

Ja, mich würde auch mal interessieren, was ein Notar eigentlich verdient. Wird man da ggf Millionär mit?
poi
Unregistered
 
#55
10.08.2020, 19:01
Kenne nur das hier:


https://www.wiwo.de/erfolg/beruf/grosse-...76050.html

"Notare, die einzig diesen Beruf ausüben, kommen sogar auf ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 475.000 Euro."
Gast
Unregistered
 
#56
10.08.2020, 21:18
(10.08.2020, 19:01)poi schrieb:  Kenne nur das hier:


https://www.wiwo.de/erfolg/beruf/grosse-...76050.html

"Notare, die einzig diesen Beruf ausüben, kommen sogar auf ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 475.000 Euro."

Heftig. Kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen. Warum wollen dann nicht viel mehr Leute Notar werden? Habe in meiner Ausbildung ehrlich gesagt niemanden getroffen, der das auf dem Zettel stehen hatte. Und wenn jetzt der Einwand kommt: "Da liest man ja nur vor, mega öde" - Mag sein, kann ich nichts zu sagen - aber ob es so viel spannender wäre, im back office die drölfte DD zu machen...
Gast
Unregistered
 
#57
10.08.2020, 21:30
Wurde auch keine Quelle genannt. Zudem ist Durchschnitt nicht gleich Median.
Gast
Unregistered
 
#58
11.08.2020, 00:23
(10.08.2020, 21:30)Gast schrieb:  Wurde auch keine Quelle genannt. Zudem ist Durchschnitt nicht gleich Median.

Blind?
Gast
Unregistered
 
#59
11.08.2020, 08:40
(10.08.2020, 21:30)Gast schrieb:  Wurde auch keine Quelle genannt. Zudem ist Durchschnitt nicht gleich Median.

Quelle: Statistisches Bundesamt, Einkommensstatistik 2015, erschienen im Juni 2019

https://www.destatis.de/DE/Themen/Staat/...cationFile

Siehe Seite 32: 
Anwaltsnotare verdienten im Schnitt knapp 100.000 €, Nurnotare im Schnitt 356.000 € (jeweils zu versteuerndes Brutto-Einkommen, also nach Abzug aller Kosten für Mitarbeiter, Büro etc). 

Die von der WiWo genannte Zahl von 475.000 € bezog sich wiederum auf Nurnotare, welche noch andere Einkünfte hatten (z. B. Autoren- oder Dozententätigkeit), siehe Seite 33. Das hat die WiWo in dem Artikel missverständlich ausgedrückt, aber in späteren Artikeln korrigiert.

Im Übrigen stimmt die Aussage mit dem Median. Es gibt Notare in Potsdam, Dresden und Leipzig, die jedes Jahr nach Abzug aller Kosten immernoch siebenstellig verdienen. In Hamburg und in München dürfte es, von wenigen Ausnahmen abgesehen, so ziemlich jeder Notar sein. Entsprechend gibt es viele Nurnotare, die weit unterhalb des hier angegebenen Durchschnitts landen.
1234
Unregistered
 
#60
11.08.2020, 09:39
(10.08.2020, 21:18)Gast schrieb:  
(10.08.2020, 19:01)poi schrieb:  Kenne nur das hier:


https://www.wiwo.de/erfolg/beruf/grosse-...76050.html

"Notare, die einzig diesen Beruf ausüben, kommen sogar auf ein durchschnittliches Jahreseinkommen von 475.000 Euro."

Heftig. Kann ich mir aber eigentlich nicht vorstellen. Warum wollen dann nicht viel mehr Leute Notar werden? Habe in meiner Ausbildung ehrlich gesagt niemanden getroffen, der das auf dem Zettel stehen hatte. Und wenn jetzt der Einwand kommt: "Da liest man ja nur vor, mega öde" - Mag sein, kann ich nichts zu sagen - aber ob es so viel spannender wäre, im back office die drölfte DD zu machen...


Viele haben den Beruff einfach nicht auf dem Schirm. Dass die notarielle Tätigkeit öde sein soll, ist ein hartnäckiges und unzutreffendes Vorurteil.
Man ist derart breit aufgestellt (Gesellschaftsrecht, Immobilienrecht, Erbrecht, Familienrecht), dass kaum eine Woche vergeht, ohne dass irgendwelche Fragen auftauchen, mit denen man so bislang noch nicht befasst war. Wen es aber anödet, mehrere Stunden am Tag in der Beurkundung zu sein und komplexe rechtliche Sachverhalte (teilweise) sehr einfach gestrickten Menschen zu erläutern, für den ist der Job nichts. Hier aber wieder: Man hat die ganze Bandbreite vom juristisch bewanderten Geschäftsführer bis zum einfachtsten Arbeiter, der mit Verträgen noch nie was zu tun hatte und es auch gar nicht will, dort sitzen. Das Notariat lässt sich deswegen eigentlich nur als bunte Mischung bezeichnen.
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