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Einstiegsgehalt NRW
Gast
Unregistered
 
#1
04.08.2020, 17:58
Hallo,

ich würde gerne mal eure Meinung hören zu folgendem:

Mir wird gerade eine Stelle als RAin angeboten (ich schreibe mein 2. Staatsexamen erst in 3 Monaten), die ich nächstes Jahr antreten soll. Ich habe in der Kanzlei mal als wiss. HK gearbeitet.

Note 1. Examen: 6,7
Note vom Zweiten steht ja noch aus..

Angeboten werden: 40.000 € im Jahr, nach 3 Monaten Reviewgespräch, dann ggf- 42k, nach weiteren 3 Monaten erneutes Review und dann wenn es eine gute Entwicklung gab Aufnahme in das Provisionssystem - also Beteiligung am Gewinn; Jobticket, 6 Wochen Urlaub, Arbeitszeiten flexibel (40h, Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten), Home Office nach Absprache möglich.

Ist das ein faires Angebot? Ich habe bereits nach dem 1. Examen in einer anderen Kanzlei bis zum Ref. Vollzeit gearbeitet für 36k im Jahr. Daher kommt mir das jetzt so wenig vor....

Vielen Dank für ein paar Meinungen :)
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Gast
Unregistered
 
#2
04.08.2020, 18:44
Bei mir fast genauso (auch NRW) und das mit besseren Noten :(
Weiß auch nicht was momentan los ist...
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guga
Posting Freak
*****
Beiträge: 1.363
Themen: 2
Registriert seit: Jul 2020
#3
04.08.2020, 18:47
Corona ist los
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Gast
Unregistered
 
#4
04.08.2020, 18:47
Naja NRW ist doch recht heterogen. In Düsseldorf sollte es (hoffentlich) anders aussehen als etwa in Ostwestfalen. Davon abgesehen kann eine Umsatzbeteiligung (Provision) auch alles oder nichts sein. Soll das jeweils für den gesamten von euch generierten Umsatz gelten oder nur für den eine gewisse Umsatzschwelle übersteigenden Teil? Wie hoch wäre die Beteiligung, wie hoch der Mindestumsatz?
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Gast
Unregistered
 
#5
04.08.2020, 18:51
Musst du dich jetzt schon entscheiden? Wenn du im zweiten ein VB erzielst ist das viel zu wenig
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Gast
Unregistered
 
#6
04.08.2020, 18:58
(04.08.2020, 18:47)Gast schrieb:  Naja NRW ist doch recht heterogen. In Düsseldorf sollte es (hoffentlich) anders aussehen als etwa in Ostwestfalen. Davon abgesehen kann eine Umsatzbeteiligung (Provision) auch alles oder nichts sein. Soll das jeweils für den gesamten von euch generierten Umsatz gelten oder nur für den eine gewisse Umsatzschwelle übersteigenden Teil? Wie hoch wäre die Beteiligung, wie hoch der Mindestumsatz?

So wie ich das verstanden habe bekommt jeder einen gewissen Prozentsatz. Wie die Zahlen sind, weiß ich ehrlichgesagt nicht. 

Ich habe halt versucht, über das Gehalt zu diskutieren, denn ich habe in dem Bereich, in dem die Anwälte dort tätig sind (hauptsächlich IT/DS) schon einiges an Erfahrung. Erst sollten es halt die 40k sein und dann nach einem Jahr das erste Review. Nun ist das, was mir grade geboten wird, quasi ein "Entgegenkommen" wegen meiner Berufserfahrung..
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Gast
Unregistered
 
#7
04.08.2020, 18:59
(04.08.2020, 18:51)Gast schrieb:  Musst du dich jetzt schon entscheiden? Wenn du im zweiten ein VB erzielst ist das viel zu wenig

Wenn es nach denen geht, ja  :D Ich dachte mir halt, ich könnte es ja mal annehmen, damit ich im Falle des Falles etwas habe... denen ist mein Examen nämlich wohl egal, ich soll es nur bestehen.
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Gast
Unregistered
 
#8
04.08.2020, 19:08
Annehmen und wegbewerben geht immer.
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Gast
Unregistered
 
#9
04.08.2020, 20:02
Ist halt immer ein Risiko. Ich hatte letztes Jahr mit einem Examen (7,8) ein Angebot über 45.000 aus meiner Anwaltsstation. Hab damals abgelehnt, weil ich dachte ich finde mit nem ordentlichen Zweiten was besseres. Da sind es jetzt aber nur 7,1 geworden und was ich so an Angeboten bekomme liegt meist um die 40.000 im Jahr. Sehe ich eigentlich nicht ein, weil ich auch nach dem 1. Examen schon gearbeitet habe und da mit Überstunden auf knapp 50.000 im Jahr gekommen bin. Andererseits muss ich ja irgendwas arbeiten und hier in der Gegend gibt es gerade echt wenig Ausschreibungen. Einzige Alternative wäre in ein Unternehmen zu gehen, die zahlen besser, aber damit ist halt der Karrierepfad "Langweilig" auch schon fest. Corona sucks.
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Gast
Unregistered
 
#10
04.08.2020, 20:14
(04.08.2020, 17:58)Gast schrieb:  Hallo,

ich würde gerne mal eure Meinung hören zu folgendem:

Mir wird gerade eine Stelle als RAin angeboten (ich schreibe mein 2. Staatsexamen erst in 3 Monaten), die ich nächstes Jahr antreten soll. Ich habe in der Kanzlei mal als wiss. HK gearbeitet.

Note 1. Examen: 6,7
Note vom Zweiten steht ja noch aus..

Angeboten werden: 40.000 € im Jahr, nach 3 Monaten Reviewgespräch, dann ggf- 42k, nach weiteren 3 Monaten erneutes Review und dann wenn es eine gute Entwicklung gab Aufnahme in das Provisionssystem - also Beteiligung am Gewinn; Jobticket, 6 Wochen Urlaub, Arbeitszeiten flexibel (40h, Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten), Home Office nach Absprache möglich.

Ist das ein faires Angebot? Ich habe bereits nach dem 1. Examen in einer anderen Kanzlei bis zum Ref. Vollzeit gearbeitet für 36k im Jahr. Daher kommt mir das jetzt so wenig vor....

Vielen Dank für ein paar Meinungen :)

Die Frage ist doch wo in NRW? Wenn auf dem Land, kann man damit doch gut Leben. Es ist insofern nur ein Sockelgehalt 

Ich finde das Angebot mit Umsatzbeteiligung nicht schlecht. Dann hast Du es schnell selbst in der Hand und kannst selbst bestimmen wie viel Du verdienen willst. Man kann dann auch schnell in ganz anderen Bereichen liegen. 

An Deiner Stelle würde ich sagen, dass Dir das eigentlich zu wenig ist und deshalb im Gegenzug einen fixe Start der Beteiligung verhandeln. Lass Dir genau erklären wie das funktioniert soll.
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