@ Pruefer:
Sollten Sie mit dieser Haltung tatsächlich Prüfer gewesen sein, wundert mich gar nichts mehr...
Und scheinbar aus Leidenschaft...was machen Sie sonst in so einem Forum ?!?
Sollten Sie mit dieser Haltung tatsächlich Prüfer gewesen sein, wundert mich gar nichts mehr...
Und scheinbar aus Leidenschaft...was machen Sie sonst in so einem Forum ?!?
24.05.2016, 18:39
Wie ist es denn insgesamt bei euch gelaufen? Habt ihr die Benotung auch überwiegend als angenehm empfunden? Ich habe sie nämlich eher als streng empfunden; habe mich gegenüber der AG-Noten fast durchweg um 2-3 Punkte verschlechtert. Vielleicht waren meine Klausuren aber auch einfach nicht so gut...

25.05.2016, 12:06
Hallo, ich bin leider auch nicht zufrieden und hab durchweg schlechtere Klausuren geschrieben, als on der AG :-/
25.05.2016, 13:34
Naja, im Ergebnis ist es immer noch in Ordnung, aber ich werde auf jeden Fall Einsicht nehmen, da ich (und auch die aus meiner AG) das Gefühl hatten, dass sehr streng korrigiert wurde.
25.05.2016, 19:07
Danke, dann bin ich wohl nicht die einzige. Ich hoffe mal, dass Peter eine Ausnahme ist; stimme ihm aber insofern zu, als dass ich vor allem von den Strafrechtsklausuren viel mehr erwartet habe...
Einsicht werde ich auch nehmen werde ich auch - schon aus Neugier.
Einsicht werde ich auch nehmen werde ich auch - schon aus Neugier.
25.05.2016, 19:12
Sorry für die Rechtschreibung:rolleyes::blush:
25.05.2016, 19:31
Mein ehemaliger AG Leiter - ein sehr erfahrener und langjähriger ehrenamtlicher Prüfer - eröffnete uns gleich zu Beginn der AG, dass von den AG Klausuren 3 Punkte abzuziehen seien, dann sei man bei der Bewertung des schriftlichen Examens.
Das schriftliche Examen fällt regelmäßig nur recht mäßig aus. Der Schnitt in einer Klausur liegt zumeist bei ca. fünf Punkten. Man kann sich allerdings durch die Mündliche zum Teil sehr deutlich steigern. Insofern sollte für alle, die bestanden haben, gelten, sich nicht selbst zu bemitleiden bzw. frustriert zu sein, sondern sich den Aktenvorträgen auf der Website des LJPA zuzuwenden.
Das schriftliche Examen fällt regelmäßig nur recht mäßig aus. Der Schnitt in einer Klausur liegt zumeist bei ca. fünf Punkten. Man kann sich allerdings durch die Mündliche zum Teil sehr deutlich steigern. Insofern sollte für alle, die bestanden haben, gelten, sich nicht selbst zu bemitleiden bzw. frustriert zu sein, sondern sich den Aktenvorträgen auf der Website des LJPA zuzuwenden.
27.05.2016, 14:45
(25.05.2016, 19:31)Gast schrieb: Mein ehemaliger AG Leiter - ein sehr erfahrener und langjähriger ehrenamtlicher Prüfer - eröffnete uns gleich zu Beginn der AG, dass von den AG Klausuren 3 Punkte abzuziehen seien, dann sei man bei der Bewertung des schriftlichen Examens.
Kann ich so nur bestätigen, die AG-Klausuren werden generell etwas milder korrigiert, sodass ein Schnitt von AG-Noten - 3 durchaus realistisch ist. Kam bei mir und fast jedem in meiner AG auch so hin.
27.05.2016, 19:42
Hey,
ich hab bisher von allen aus meiner AG nur schlechtes gehört, gibt es jemanden, der sich nicht um die ominösen 2-3 Punkte gegenüber dem 1. Stex verschlechtert hat?
ich hab bisher von allen aus meiner AG nur schlechtes gehört, gibt es jemanden, der sich nicht um die ominösen 2-3 Punkte gegenüber dem 1. Stex verschlechtert hat?
27.05.2016, 20:36
Es wurde m.E. sehr sehr streng bewertet! Strafrecht war sehr übel muss ich sagen! Ich halte diese Noten nicht für realistisch, zumindest im Vergleich zu allen anderen Examina. Aber das wussten wir ja alle irgendwie. Dennoch die Noten in Strafrecht und tws. im ÖR kann ich absolut nicht nachvollziehen!
Wenn man in der AG durchweg 6-8 Punkte hatte, dann ist man nun durchgefallen?
Und diejenigen mit 10-12 Punkten in der AG, liegen nur noch bei 7.
Das ist doch schon krass!
Was habt ihr denn sonst so gehört?
Wenn man in der AG durchweg 6-8 Punkte hatte, dann ist man nun durchgefallen?
Und diejenigen mit 10-12 Punkten in der AG, liegen nur noch bei 7.
Das ist doch schon krass!
Was habt ihr denn sonst so gehört?